Slice of Life - Mysterious High School

Seto dreht sich sofort um und schaut zu Alva. Seine Augen sprühen das Feuer was in den Hatchern Genen so verbunden ist. Er schaut das Mädchen ernst und wütend an. "Nein! Ich warte nicht! Weißt du, Alva, ich mag dich gerne. Ich mag dich sehr gerne. Aber ich kann auch nicht mehr! Weißt du wie mich deine Tante genannt hat?! Alter Knacker! ich bin 19! Denkst du ich finde das geil? Denkst du ich finde das super? Denkst du mir geht es gut damit, dass man mich so bezeichnet weil ich ein Minderjähriges Mädchen liebe?! Denkst du mir gefällt das?! Du bist süß, hübsch und liebenswert! Keine Frage, wirklich! Aber ich habe keine Lust mich jetzt im Moment mit dir abzugeben! Dreh dich um, geh nachhause und lass mich gefälligst in Ruhe!" Als Alva ihn am Hand gelenk packt und seinen Namen flüstert, wird er richtig sauer. Er reißt sich los, wirbelt herum und starrt das Mädchen mit bösem Blick an. "Nein! Nichts da Seto! Nicht Seto bleib! Nicht Seto hör zu! Nicht "Seto warte weil ich dir etwas sagen muss was du eh schon weißt aber ich tue es trotzdem weil es dir ja schon nicht beschissen genug geht." Nichts davon! Dreh dich um, geh weg und lass mich in Ruhe! Ich habe die Schnauze voll für heute! Erst musste ich aus einem grauenvollen Traum erwachen, hab wieder zu Kippe gegriffen, hab 9500€ für einen scheiß sinnlosen Ring verballert, wurde von seiner Tante beschimpft und kriege einen Korb von einem Minderjährigen Mädchen." Er breitet die Arme aus und deutet dann mit den Armen auf die Stelle wo sein Herz ist. "Ramm mir ein Dolch in die Brust und lass mich hier sterben. Ich bin am Ende! Ich hab meine Würde nun endgültig verloren! Ich kann seit Tagen an nichts anderes denken!" Als sie wieder die Hand hebt, weicht er zurück, deutet auf die Richtung aus der sie kommt und schreit ihr fast ins Gesicht. "GEH WEG, LASS MICH IN RUHE! Wenn ich reden will! Melde ich mich schon!" Er sieht ihre Träne, es tut ihm auch weh und er weiß dass es Konsequenzen haben wird, aber einmal in seinem Leben will er nichts gerade biegen. Er hat ihr gesagt, dass er alleine sein will und sie hat nicht auf ihn gehört! Selber schuld.
Goliath schaut zu Lexus und geht dann zu ihm. Sie schaut ihm am Tisch direkt in die Augen und seufzt ganz leise. „Lexus, das ist wirklich eine einmalige Chance für mich, endlich mit richtiger Musik zu spielen und nicht einfach nur vom Band! Gönnst du mir das nicht? Ich finde es wirklich toll von dir, das du mir helfen willst und es auch tust. Und nach diesem Song bin ich gleich wieder für di… bei dir, damit wir lernen können, aber bitte, bitte, bitte! Gönne mir dieses eine Mal…“ Als er nur stumm nickt und dann weg schaut, wirkt Goliaths Gesicht so, als hätte er wieder Punkte des Vertrauens bei ihr verloren. Irgendwie… Sie dreht sich um und geht zu Miguel, welcher natürlich sofort den verletzten Blick in ihrem Gesicht erkennt. Wow, ich hab noch nie jemanden außer Darcie gesehen, der die Laune eines Mädchens so schnell ins Umgekehrte verwandeln kann. „Alles okay?“ Goliath nickt, montiert das Mikrofon und seufzt. „Okay, such… dir ein Lied aus! Ich kann‘s wahrscheinlich!“ Miguel überlegt, lächelt dann und beginnt zu spielen. Goliath lächelt, als sie das Lied erkennt. Es ist „Mean“ von ihrem Vorbild Taylor Swift. Sofort vergisst sie alles um sich herum und hört nur noch auf Miguels Finger. Das letzte Mal wo sie wirklich so befreit, glücklich und ausgelassen wirkte, war bei ihrer ersten Fahrt auf Lexus Honda, dort, wo er selber auch Gelächelt hat. Luigi schaut seinem kleinen Star beim Singen zu und lächelt ebenfalls. Ihn freut es, dass Musik sie beschwingt. Als das Lied zu Ende ist, lehnt sich Miguel zurück und Goliath zeigt ihm einen Daumen hoch. Wie es wohl ihre Zuhörer fanden.

Alva schaut ihn erschrocken an und schüttelt den Kopf. „Eigentlich... wollte ich dir nur... das hier wieder geben, aber...“ Sie senkt den Blick und lässt sein Armband fallen, welches während des Aufbrechens der Tür aus Eis abgefallen sein musste, ehe sie ihre Arme um ihren Körper legt, als würde sie sich wärmen wollen. Sie beißt sich auf die Lippen und unterdrückt sich die Tränen so gut sie kann. Sie hatte echt mit allem gerechnet, aber nicht mit solch einer Reaktion seinerseits. Es fällt ihr schwer etwas zu sagen, aber sie kann nicht wieder wegrennen, wie ein Baby, nicht jetzt. „Außerdem... kann ich nichts dafür, dass Leila, so etwas zu dir sagt!?“ Sie hebt ihren Blick und trifft mit ihrem eisigen Blick, dass des Feuers. „Kann ich etwa was dafür dass du dein Geld für einen Ring ausgibst? Kann ich etwas dafür, dass du an Kippen gehst?“ Ihre Lippen beginnen zu beben und es dauert eine Weile, bis sie sich gefassgt hat. Sie darf jetzt nicht schwach werden, dass wäre Paradox, zu dem taffen Mädchen, dass sie gerade darstellen möchte. „Du bist kein alter Knacker,-“ Ihr Blick wird etwas sanfter, aber ihr Blick bleibt esig, „dass ist man mit 19 nicht. Du verhältst dich so, als sei ich nicht 16, sondern 5 Jahre alt! Ich wollte nur nocheinmal sagen, dass ich dir nicht wehtun-“ Sie hält inne und schüttelt dir den Kopf. „Wieso will ich es dir erzählen. Du schreist mich an, obwohl du den Grund, weshalb ich dir gefolgt bin, nicht kanntest. Ich hatte nie vor, dir das Herz zu brechen... aber, wie ich sehe, hab ich es jetzt schon zwei Mal geschafft... danke.“ Als sie den Blick von dem Feuer in seinen Augen abwendet, kann man das Eis, welches vom Feuer aufgetaut wurde und zu Wasser bildet, erkennen. Sie fasst sich an ihr Herz. „Wenn ich dir das Herz gebrochen haben soll, dann hast auch du mir das Herz gebrochen.“ Sie wischt sich mit dem Handrücken über das Gesicht. „Dessen bist du dir bewusst oder? Ich will dir keine Vorwürfe machen, ich könnte dir so vieles sagen, aber... du hast recht.. ich würde dir nur noch mehr weh tun. Wenn es dein Wunsch ist..m-mich nie...nie wieder zu sehen..“ Ihre Stimme erstickt immer weiter. „Dann... will ich es dir einfach machen...“ Ihre stimme ist nur noch ein gequältes Hauchen, ehe sie ihm den Rücken zukehrt.
Alexandra schaut auf die Tischplatte und lächelt heimlich. Dann beugt sie sich unter den Tisch und tätschelt Kahlil den Kopf.Der ist so eben eingeschlafen, wie süß! Sie selbst erhebt sich und lächelt breit. „Hat sich echt cool angehört. Hat so ausgesehen, als wärst du während des Singens weggetreten, weil du mit der Musik eins geworden bist, genauso wie bei Miguel, wenn er auf einem seiner Instrumente spielt.“ Sie zeigt ebenfalls einen Daumen nach oben und wendet sich zurück an ihr Ein und Alles, Kahlil. Lexus schaut zu Goliath und dann wieder weg. Sie hat eine schöne Stimme, dass gibt er zu, aber er kann sich daran nicht erfreuen, wieso auch immer. Für ihn ist sie ehe so die aufgeweckte, da ist so ein Lied, wieder etwas widersprüchlich. In seinen Augen. Seufzend blickt er wieder in ihre Richtung und lächelt nur ganz ganz zaghaft. Wenigstens zeigt er damit, dass er es gut fand.

"Wasch dir die Ohren!", brüllt Seto und packt sich an die Haare. "Du machst mich Wahnsinnig! Du bringst mich noch um! Ich will dich nicht nie wieder sehen! ICH WILL NUR SCHLAFEN! Ich bin müde!" Er hebt sein Armband hoch und packt sich dann wieder an den Kopf. "Hörst du mir überhaupt zu?!" Er packt sie am Arm und hält sie damit vom weg gehen auf. "Jetzt bleibst du hier!" Nein, sie hat ihn weich gekocht. Setos Augen liegen in tiefen Höhlen, er ist blass, sein gesicht eingefalen und sein Blick mehr erschöpft als wütend. Er will doch nur seine Ruhe haben... wieso tut sie ihm so etwas an? "Mir nicht noch mehr weh tun? MIR NICHT NOCH MEHR WEH TUN!?" Er weicht zurück und deutet an sich. Eine schlabbrige Joginhose, dazu ein Trenchcoat welches ihm scheinbar drei Nummern zu groß ist und dazu einfache Sandalen. "Nicht mehr weh tun?! Weißt du noch wie ich ausgesehen habe?! Weißt du es noch?! Wie sehe ich jetzt aus?! Wie ein Versiffter Penner! Ich will dir nicht noch mehr vorwerfen?! Sehr witzig, Alva! Du denkst also du bist süß, klein, unschuldig! ich hab das Gefühl mein Leben bricht über mich zusammen! ich bin hier, damit ich mir eine Frau suchen soll! ich hatte bisher nur schlampen abbekommen. Jede war nur auf eines aus. meinen Penis! Denkst du ich finde das super toll?" Er keucht schwer und steckt die Hände in die Taschen. "Lass und das jetzt nicht so beenden. Geh nachhause, ich hole dich morgen nach der Schule ab, wir fahren zu dir und Lernen. gut?"
Doch Goliath schaut nur kurz hin, sieht sein lächeln. Es erreicht nicht seine Augen. Nicht ansatzweise. "Entschuldige mich mal eben kurz!" Sie wollte es nicht tun. Eigentlich nicht. Der Abend hätte so schön sein können. Sie schluckt schwer. Wahrscheinlich ist es dann aus für ihn. Sie nimmt ihr Mathebuch, klappt es zusammen und hält es ihm hin, eben so reicht sie ihm den Helm und schaut ihm dabei fest in die Augen. "Melde dich bitte erst wieder, wenn du dir über irgendwas klar bist, okay? Du meinst es gut, aber ich rede hier mit einer Maske. Und das tut weh. So gern ich dich habe, aber..." Sie schaut weg, holt Luft und meint: "Denk drüber nach, was du wirklich von mir willst, okay? Du hast gesagt du weißt es nicht, aber das hier.." Sie deutet auf sein Lächeln "... kann ich nicht mehr ertragen. Tut mir leid..." Sie dreht sich zu ihrer Tasche und beginnt einzupacken. Scheinbar ist sie sich sicher, sie zittert nicht, hat nicht geweint und nur weg gesehen um Luft zu holen.

Alva fasst sich an ihren Arm und schaut ihn schluchzend an. Sich versucht sich zu beruhigen und schaut sich Seto genauer an. Jetzt, wo sie ihn genauer betrachtet, sieht sie wirklich wie schrecklich er aussieht. So erschöpft und müde. Am Ende seiner Kräfte. „Das... habe ich doch nicht so gewollt...“ Sie senkt den Blick. „Du siehst auch nicht aus, w-wie ein versiffter Penner. Du siehst nur k.o aus..“ Sie holt einige Male tief Luft und spielt nervös mit ihren Fingern. „Ich... denke auch nicht so von mir. Wirklich nicht und... das mit den anderen tut mir Leid...“ Sie schaut auf und nickt schweres Herzens. „Du..würdest wirklich kommen? Tut mir auch Leid, dass ich dir die Worte im Mund umgedreht habe.“ Zögerlich geht sie einen Schritt auf ihn zu und umarmt ihn. „Egal was du tust, ich kann dich nicht hassen. Merk dir das.“ Schnell stellt sie sich auf die Zehenspitzen und gibt ihm einen flüchtigen und tröstend gemeinten Kuss auf die Wange, ein Teil ihrer Lippen berührt unabsichtlich seine sinnlichen Lippen. Augenblicklich lässt sie von ihm ab und geht mit gesenktem Kopf davon. Sie dreht sich noch ein letzes Mal zu ihm um. „Bis morgen..“
Lexus seufzt. „Tut mir ja Leid, dass du dir nicht dessen bewusst bist, dass ich meine Freude, Trauer, etc nicht so gut zeige, wie andere Menschen. Das einzige was man mir ansehen kann ist Wut und alles negative.“ Er nimmt sich den Helm und klopft ihr auf die Schulter. „Ich kann dich nach Hause bringen, wenn du nicht willst, weil du beleidigt bist, dann gehe ich.“ Dabei schaut er ihr fest in die Augen. Wieso hat er das gesagt? Seufzend schaut er zu ihr herab. „War nicht so gemeint ok? Du hast ne schöne Stimme und deine Freunde, werden dir das selbe sagen. Ich hab gesehen, dass du Spaß dran hattest, aber was soll ich groß dazu sagen?“

Seto steht da und winkt ihr zu. "Bis morgen! Alva?" Als sie noch einmal stehen bleibt wirft er ihr etwas zu. Es ist sein Arm band, daran ist der Ring befestigt. Als sie aufschaut ist er weg. Scheinbar gehört das jetzt ihr! Süß kann er schon sein... Doch aktuell ist es ihm egal! Er nimmt seine Zigarette, zündet sie an und nimmt einen tiefen Zug davon. Er pustet den Rauch in die Luft und reibt sich die Stirn. "Sabeeeeen wird mich killeeen" "Das Glaube ich aaau-haaauch!" Letizia kommt auf den Jungen zu, ihre Hände in Hunters verschränkt. "Hey", lächelt Seto schwach und nickt Hunter zu. Der Junge wirkt etwas gestresst. Wie lange hat er schon nicht geraucht?
Goliath knallt ihre Federmappe in ihre Tasche und schaut ihn nicht an. "Ist mir egal! Mir wäre alles lieber gewesen, als ein falsches Lächeln, okay? 'Das ich meine Gefühle nicht so gut zeigen kann, wie andere Menschen Das einzige was man mir ansehen kann ist Wut und alles negative.' Weißt du, dir sieht man alles an, man erkennt alles, man sieht alles, man weiß alles. Alles was in deinem Gesicht ist erkennt man deutlich." "Goliath, alles okay, meine Kleine?" Luigi steht hinter den beiden. Goliath hebt die Hand und schaut auf, Lexus direkt in die Augen. Nun ist sie sauer. Dieses Spiel hat nun für sie ein Ende. Kein Abholen mehr, keine schönen Treffs mehr, keine SMS-Schreibereien mehr, keine kleinen Späße mehr. Bis er endlich weiß, was er von ihr will. Sie deutet auf die Tür des Pubs und meint: "Ich bin nicht beleidigt, LEXUS, aber irgendwann ist auch bei mir das Maß voll. Du bist gut aussehend, deine Badboy Aura hat etwas. Aber verarschen lasse ich mich nicht." Damit dreht sie sich um und geht zur Tür, dort jedoch bleibt sie stehen und schaut auf ihren Helm. "Ach ja! Und den kannst du so lange behalten!" Sie holt auf und schleudert ihn in seine Richtung. Als der Helm vor Lexus Füßen aufkommt ist Goliath längst verschwunden. Miguel schaut erschrocken zu Alexandra.

Alva fängt das Lederarmband auf und lächelt zaghaft, eher sie es sich um daas Handgelenk bindet und sicht mit einem Taschentuch, die Nase schnaubt. Auf dem Weg trifft sie Damon und Naiya. „Alva! Alles ok? Deine Augen sind so-“ „Alles ok. Glaubt mir. Es ist nichts passiert. Wirklich! Macht euch keine Sorgen.“ Liebevoll umarmt sie ihren Bruder. Hunters Augen werden groß. „Kannst du dir nicht einen anderen Moment zum Rauchen aussuchen? Letizia quält mich nur noch! Meine letzte Zigarette hatte ich vor 3 Stunden! Ich dreh am Rad!“, wimmert Hunter und hält sich die Stirn. „Ansonsten. Wie geht’s dir? Du siehst erschöpft aus.“ Er betrachtet Seto genau. Auch nicht so gepflegt, wie sonst
Lexus knurrt. „Wenn du meinst das ich dich verarsche dann bitte!“ Er folgt ihr mit seinen Sachen hinaus und schreit ihr hinterher. „Wenn ich dich ständig verarschen würde, würde ich dann noch mit dir abhängen?!“ Er düst auf seiner Honda davon, bleibt aber immernoch in ihrer Näher. Seit der Sache mit Felizian ist er etwas aufmerksamer geworden. Alexandra schaut auf und trinkt den letzten Schluck ihres Saftes aus. „Temperament hat sie. Ich glaube, wir haben die Beiden im falschen Moment erwischt.“ Sie stützt ihren Ellenbogen auf dem Tisch ab und schaut aus dem Fenster.

Letizia horch auf. "DREI STUNDEN?!" Sofort stellt sie sich vor ihn hin und tastet ihn ab. Als sie die Packung erspürt, funkelt sie ihn wütend an. "Als würde ich da nicht hin greifen!" Sie öffnet seinen Reißverschluss der Hose, greift rein und zieht die Packung raus. "Haha! Witzig!" Sie landen auf dem Boden und ihr High Heel knallt mir ganzer Wucht drauf. "Es ist UNGESUND! Und außerdem schmeckt es ekelhaft wenn ich dich küsse!" Seto grinst nur, macht aber anstandshalberer die Zigarette aus und lächelt Hunter tröstend an. "Erschöpft ist gut. Hab grad nen Korb bekommen!"; grinst er breit und hustet schlimm. Er ist das Rauchen nicht mehr gewohnt.
Goliath bemerkt gar nicht, dass Lexus sie verfolgt. Sie hat ihre Handtasche fest um ihre Schultern geschlungen und sucht auf ihrem Handy rum. Als dieses sich aber wegen dem Akku ausschaltet, wirft sie es gegen die Wand und bleibt stehen. "Dieser... Dieser... Arg!" Genervt tritt sie gegen die Wand, hebt dann aber ihr Handy wieder auf und streicht drüber. Goliath schaut auf ihr Handgelenk wo das Armband ihre Haut schmückt. "Call the Doctor... Call the Doctor... must be Something wrong with me... oh ho... he's a monster, what do I want cha... please tell me... please tell me..." Sie singt das sehr leise für sich. "He's a Monster aye... he's a Monster Oh... That Boy is a Motherfucking Monster... But I love him.. yeah I love him... Oh oh..." Sie versteckt ihren Kopf und kreischt in ihre Arme hinein. "Arschloch! Idiot! Spacko!" Kurz darauf springt sie fluchend auf, richtet ihre Locken und will weiter. Unterdesse hat wer anders Lexus entdeckt. "Weißt du eigentlich wie Glücklich du dich schätzen kannst, Arsch?!" Felizian steht hinter Lexus und starrt ihn an. Sein hals ist noch Rot und sein Linkes Auge ist von einem blauen Auge geziert. Er schaut den Jungen verhast an.

Hunter schaut die Zigaretten an und schluckt schwer. „Du bist so gemein.“, fiepst er. Zigaretten, er braucht sie. Egal, wie sehr er Letizia liebt, er wird das rauchen sicherlich nicht sein lassen. Seufzend hebt er wieder seinen Kopf. Weiter geht er nicht auf das Thema ein, sondern schaut Seto intensiv lange an. „Ich weiß, ein Raucher sollte das nicht sagen, aber... bei Problemen helfen Zigaretten nicht so, aber wieso sag ich das, du weißt es doch auch.“ Er legt eine Hand auf seine Schulter und lächelt ganz zögerlich. „Einen Korb zu bekommen ist echt beschissen. Ich vermute du willst dann erstmal deine Ruhe haben oder?“
Lexus dreht sich um. „Das du dich noch in meine Nähe traust... ich weiß nicht ob ich dich beneiden oder einfach nur als dumm sehen soll. Was willst du widerlicher Dreckssack hier? Obwohl lieber hier als bei Goliath.“, murrend schaut er auf der Honda sitzend zu dem Jungen. „Also...sag was willst du?“

Seto zuckt nur mit den Schultern und will etwas sagen, als ein kleines Mädchen um die Ecke kommt und vor sich hin faucht. "Hey! Goliath, wie ge-" "SCHNAUZE!" "Scheiße, so geht es dir also!" Sie nimmt Hunter an der Hand und zieht dran. "Ich will nachhause! Jetzt!" Letizia schaut sie sofort an. "Goliath, was ist den los?" "Nichts! Ich will nur nachhause!" "Wo hast du meinen Cousin gelassen, ich dachte der wäre bei-" "MAN ICH HAB KEINE AHNUNG WO ER IST! ICH BIN NICHT SEINE FREUNDIN!", schreit Goliath Seto an. Dieser springt ein kleines bisschen zurück und schaut das Mädchen erschrocken an. Diese schaut aber nur zu Boden. "Hey... Goliath, was ist passiert?", versucht er es noch einmal sanfter. "NICHTS! Ich will nachhause! Hunter!"
Felizian verschränkt die Arme vor der Brust und schaut den Jungen genervt an. Wie er ihn hasst. Er hat das, was Felizian sich seit langem wünscht. Was hat also dieser schwule Biker, was er nicht hat?! "Ich will meine Freundin zurück. Und ich will dich tot sehen! Du behandelst sie wie ein Haufen Scheiße! Sie sollte auf Händen getragen werden und wie eine Göttin umsorgt werden! Aber du schubst sie nur rum wie ein Spielzeug. Weißt du eigentlich wie widerlich du bist?" Er deutet auf Goliath. "Wenn du lieber hier, als bei ihr bist, wieso verfolgst du sie dann? Sie scheint dir doch keinen Pfifferling wert zu sein!" Da... hat er doch aber recht! Lexus will doch nur Rache haben und als ob das Leben der Kahns jetzt nicht schon schwer genug ist! "Lass sie in Ruhe!"

Hunter schaut Seto an. „Du meinst es vielleicht nur gut, aber ich bitte dich meine Schwester in Ruhe zu lassen. Du hast sonst auch nichts mit ihr zu tun.“ Er lächelt entschuldigend und nimmt seine Schwester bei der Hand. „Bis bald.“, meint er an Seto gerichtet und geht voraus. Er wird Goliath jetzt nicht fragen, ob sie etwas braucht oder was passiert ist. Zu Hause, haben sie mehr Zeit dafür.
Lexus lacht heißer. „Ernsthaft? ICH soll sie los lassen? ICH soll dir freie Bahn lassen? Widerlich bin nicht ich, sondern du! Es gibt einen Grund wieso ich ihr Folge, damit DU sie in Ruhe lässt. Sie hat Angst vor die du Schwachmat. Such dir eine Andere! Sie WILL einfach nichts mehr von dir ok? Lass sie in Frieden.“ Seine Augen funkeln ihn bedrohlich an. „Bist du so krank, dass du es nicht siehst?“ Er schnaubt verächtlich. „Vorher willst du bitte wissen, dass ich mit ihr spiele? Wieso bist du dir DA so sicher?!“

Goliath klammert sich an Hunters Arm, während Letizia ihr ganz behutsam über den Rücken und die Haare streichelt. Die ärmste... Sie wird nachher bei Lexus vorbei schauen und mal nachfragen ob er was weiß. Sie hat Goliath so lieb, auch wenn sie oft sehr schwer ist und stresst, aber sie kann auch unendlich lieb sein. Vor dem Haus der Kahns küsst Letizia Hunter sanft auf die Lippen und drückt ihm eine heile Zigarette in die Hand. "Ich liebe dich, bis morgen!" Sie stolziert davon. Goliath schaut ihr neidisch nach. Scheinbar ist jeder auf dieser Insel glücklich außer ihr.
Felizian greift in seine Tasche und hebt einen Zettel hoch. Darauf steht... "Du liest richtig. Plan Kahn. Aus deinem Heftchen. Denkst du echt ich bin so blöd und lasse zu das ein Kerl sich an sie ran macht, ohne das ich genau weiß, wie er sie behandelt?" Wie kam er an das Heft? Dazu hätte er in das Haus gemusst... eigentlich ist doch immer jemand da! Felizian steckt das Papier sofort wieder weg, damit Lexus nicht dran kommt und schaut ihn wütend an. "Ich weiß aber, wie ich sie zu behandeln habe. Im Gegensatz zu dir. Du hast von gar nichts eine Ahnung. Da ist jemand, der dich liebt und vergöttert und du siehst es nicht einmal. Du bist erbärmlich. Sie wird mich schon wieder Lieben. Das tun sie immer!" Damit geht er an Lexus vorbei.

Hunter atmet erleichtert auf und steckt die Zigarette weg. Die wird er sich anzünden, wenn er mit Goliath reden konnte. Diese paar Minuten hält er doch noch ohne aus. „Ich dich auch.“, ruft er Letizia hinterher und bringt Goliath ins Haus. Ohne zu zögern, verschwindet er mit ihr und Xintian im Zimmer. „So meine kleine, möchtest du darüber reden? Was ist denn los?“ Er strubbelt ihr behutsam durch das lockige Haar.
Lexus greift nach dem Arm von Felizian und wirbelt ihn herum. „So...ja... ich weiß dass sie mich liebt und ich sehe es auch, nur bin ich nicht so ein Typ wie du. Machst ihr Angst und meinst sie würde dich wieder lieben. Zu gerne wüsste ich was zu hinter der Angst steckt.“ Er streckt die andere Hand aus. „HER mit dem Papier! Ich will es mir genauer anschauen.. kann es sein, dass du einfach meine Schrift nachgemacht hast? Wie sollst du denn sonst zu mir nach Hause gekommen sein? Du bist so dämlich. Plan Kahn. Ja. Ich gebe zu es gibt einen, aber dieser betrifft nicht Goliath.“

Goliath schüttelt den Kopf und legt sich auf ihr Bett. Xintian springt sofort neben sie und kuschelt sich an seine Mami. Schniefend versteckt sie ihr Gesicht in seinem Fell. "Wiau...", bellt Xintian verzweifelt und schmiegt sich ganz eng an Goliath. Dabei sieht selbst der Hund so traurig aus, das es schon beinahe weh tut. Marianne kommt ins Zimmer. Ihr Kleid hängt schon wie ein zu großer Sack an ihrem Körper. Sie hat wirklich abgenommen, erstaunlich. "Wie geht es ihr?", fragt sie und stellt ein Teller mit Kuchen neben ihrem Bett ab. "Scheiße...", seufzt das Mädchen.
Felizian hebt das Papier hoch und zeigt es ihm. Es ist tatsächlich aus Lexus Block gerissen worden. "Das du kein Typ wie ich bist, sehe ich. Du hast keinen Respekt vor irgendwem und auch keinen Respekt vor dem weiblichen Geschlecht." Er schaut zu wie Lexus sich das Papier anschaut und zunehmend blass wird. Als seine Hände zu dampfen beginnen, reißt Felizian ihm es weg und steckt es wieder ein. "Nein, so gar nicht. Du willst sie nur missbrauchen um ihren Bruder zu schaden. Ich bin dämlich. Ich hab vielleicht fehler gemacht, dennoch weiß ich mich zu benehmen." Er weicht drei Schritte weg, dreht sich um und geht. Doch dann... "Ach ja, ich habe meine Mittel und Wege in eure Leben rein zu kommen. Wer sagt, dass die Menschen die sich nun bei Goliath befinden, wirklich ihre Familie sind und nicht irgendwelche... Psychopathen?" Damit geht er.

Hunter nickt. „Oh ja. Ich weiß nicht genau, was los ist, aber ich vermute einfach Mal, dass es mit Lexus zu tun haben muss. Er war nicht mehr bei ihr, als sie auf mich traf.“ Er drückt sie an sich und lächelt zaghaft. Erik kommt grad von der Arbeit heim. „Nanu? Keiner da?“ Er kommt die Treppen hoch und gibt Marianne einen sanften Kuss auf die Wange. „Goliath. Was ist denn los, meine Liebe.“ Am Wochenende möchte er mit Marianne shoppen gehen, damit sie neue Kleidung bekommen kann.
Lexus knurrt und düst so schnell er kann nach Hause. Angekommen bringt er die Honda in die Garage, stampft in Richtung Tür, reißt sie auf und schaut auf seine Familie. „HAT NIEMAND GEMERKT WIE EIN FREMDER INS HAUS KAM?! DIESER WIXXER! IST TÖTEN WIRKLICH SO ILLEGAL?!“ Wow. Den hat ja was gebissen.

"Hallo, Schatz", meint Marianne und setzt sich neben ihre Tochter. Goliath zuckt nur mit den Schultern. "Darf ich nicht glücklich sein?" Xintian jault auf, leckt ihr über die Hand und schmiegt seinen Kopf an ihren Arm. Er will doch helfen, sie soll wieder lächeln. Marianne schüttelt den Kopf. "Ich verstehe die Frage nicht, meine Kleine." Goliath schaut zu ihrer Mutter, dann zu ihrem Vater. "Darf jeder auf dieser Insel Glücklich sein, nur ich nicht?" "Nein! Doch! Ich meine du darfst auch glücklich sein! Wenn du lachen willst, dann lach! Wir halten dich nicht auf... Oh... Oh Goliath!" Sofort nimmt Marianne ihre Tochter ebenfalls in den Arm und küsst sie auf ihre schönen Locken.
Redjeck schaut auf und zu Seto. Dieser schüttelt den Kopf. "Äh... nein. Nicht das ich wüsste, also ich habe niemanden gesehen", meint dieser total verschreckt und schaut zu seinem Onkel: Doch auch der zuckt nur mit den Schultern. "Ähm... du hast oben Besuch sitzen, Lexus. Ich denke aber du solltest dich.. HEY!" Redjeck will seinen Sohn noch packen, aber da ist dieser schon weg. Oben sitzt Letizia mitten auf Lexus Bett. Sie hat auf ihn gewartet!

Lexus reißt die Tür auf und erstarrt. „Oh. Du bist es. Was willst du?“ Er hängt seine Jacke und den Helm an einen Harken in seinem Zimmer, bevor er sich gegenüber von ihr auf seinen Schreibtischstuhl nieder lässt. „Was willst du hier Letizia? Du kommst immer nur zu mir, wenn du was willst, also schieß los.. geht es wieder um Hunter? Oder Goliath?“ Er seufzt gereizt.

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