Werewolf - Time to Change (Azouka & Cubeh)

Deos schaut Nacht lange an und wendet sich dann zu Filia und Vikarus. „Es tut uns Leid, dass auch wir euch nicht helfen konnten.“ Sein Blick fällt auf Arkadia. Seine Tochter. Wann sie es ihr wohl sagen werden? Er wendet den Blick ab. Leon schaut der Königin in die Augen. „Wir haben unser Bestes getan und sie nicht finden können. Fakt ist, dass Hemera einen Arzt braucht. Sie wurde von einem Rudel wilder Wölfe angegriffen, als wir sie Mal eben alleine gelassen haben. Es tut uns aufrichtig Leid.“ Amelia schlägt sich die Hand vor den Mund, aber wirkt gleichzeitig total neugierig. „Ein Rudel voller Wölfe ja? Ich werde mich um sie kümmern, wenn ihr nichts dagegen habt.“ Sie lächelt sanft.

Nacht hat sich verschleiert und damit vor ihren Freunden versteckt. Arkadia würde ihr Gesicht in dem von nacht wieder erkennen. Als Amelia sich auf Arkadia und Hemera zu bewegt, weicht Arkadia erschrocken weg und drückt die Verwundete Hemera ängstlich an sich. Sie soll weg gehen! Sie kann sich sehr gut alleine um Hemera kümmern. Filia wendet sich von Leon ab und maschiert wütend aus dem Raum. Sanguis weg, Xavier weg... "Filia!" Sanguis! "WO WARST DU?!", kreischt Filia erbost. Sanguis seufzt leise und hebt eine unterarm große Feder hoch. "Die... die habe ich nahe der Klippe gefunden. Nordöstlich von hier.."

„An einer Klippe?! NORDÖSTLICH VON HIER?!“ Vikarus kann nicht glauben, was er da hört. Das kann doch echt nicht wahr sein. „Wie konntet ihr sie nicht finden Leon?!“ „Jetzt beruhige dich dochmal! Wenn wir sie nicht finden, was sollen wir dann tun huh?“ Hemera reißt ihre Augen weit auf und versucht sich zu wehren, doch sie kann nicht, da sie zu schwach ist. Amelia schaut Arkadia verwirrt an. „Was hast du denn? Ich möchte ihr doch nur helfen! Hab keine Angst!“ Wenn Amelia nur wüsste, was in ihr heranwächst.“

Arkadia schluckt schwer und lässt Hemera vorsichtig auf die Beine. Als sie sieht wie Hemera schwankt, bricht etwas in ihr. Das war alles ihre Schuld. "H-Hemera...ich... es tut mir so schrecklich leid." Sanguis schaut zu seinem Neffen und schluckt schweer. "Vikarus! Fillia! Bitte! Ich habe kein Blut und auch keine Leichen gesehen! Dafür aber Hufspuren."

Hemera schaut Arkadia verhasst aus den schwachen Blick an. „Du bist so weich, wie eine Banane. Meine.... Güte!“ Deos Blick wechselt augenblicklich auf Hemera. Man kann ein sehr leises Knurren hören, aber er wagt es nicht lauter. Es würde ihn verraten und so sieht mans nur als eine Warnung an. Amelia schleift Hemera hinter sich her. „Huhu! Ich brauche Hilfe!“ Vikarus faucht bedrohlich. „DU FINDEST HUFSPUREN UND FOLGST IHNEN NICHT! SANGUIS! WIE KLEIN IST DEIN GEHORN GEWACHSEN!“ „WAS FÄLLT DIR DENN JETZT EIN MEINEN GATTEN ZU BELEIDIGEN!?“ Alaska stellt sich ihm in den Weg. „Glaub nicht, dass du der König bist und mit Filia das Königreich regiert und wir, wie Handlager herumspringen!“ Wie können sie Sanguis nur so beleidigen?

Sanguis legt Alaska die Hand auf die Schulter. "Lass gut sein!" Er löst sein Schwert von seinem Gürtel und schaut Vikarus an. "Weißt du? Such deinen Sohn das nächste mal einfach selber!", faucht er ihn an, lässt sien Schwert vor ihm fallen und zieht sich den Umhang aus. "BItte! Such dir einen neuen Köter, aber ich mach da nicht mehr mit. Ich dachte wir sind freunde!" Damit dreht er um und verschwindet langsam aus dem Thronsaal.

"Scheisse!", flucht Vikarus und tritt das Schwert weg. Verzweifelt setzt er sich auf den Thron und vergraebt sein Gesicht in den Haenden. Alaska folgt Sanguis direkt hinaus. "Wo gehst du hin?" Sie packt ihn bei der Schulter. "Ich hoffe du willst nicht alleine sein... wir haben uns schon genug voneinander entfernt, Sanguis..."

Sanguis schaut seiner Frau fest in die Augen und meint: "Ich gehe wohin ich will und wenn du nicht mitkommst dann bleibst du hier. Aber mecker nicht an meiner Entscheidung!" Er reißt sich los und geht weiter. Filia setzt sich neben ihren Mann und legt ihm die Handa uf die Schulter. "V-Vikarus...."

Entsetzt schaut sie Sanguis hinterher. „Habe ich denn gemeckert, weil du gehen willst?! Ich habe über etwas ganz anderes geredet. Außerdem..was denkst du denn? Das ich dich alleine gehen lasse? Du bist doch verrückt!“ Sie holt ihn auf und hält mit ihm Schritt. Vikarus schüttelt den Kopf. „Keine Sorge ok? Mach dir einfach keine Sorgen.“ Er steht auf, gibt ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und rennt raus. „Wenn ich gegen Abend nicht wieder da bin, dann mach dir keine Sorgen! Ich bin bald wieder da!“ Er musst Xavier finden. Er MUSS es! Wenn Sanguis schon so unfähig ist, muss er selbst es auch versuchen seinen Sohn zu finden.

Filia schaut ihm nach und hält sich die Augen zu. "Was passiert hier nur?", schluchzt sie. Arkadia hockt vor dem Zimmer, in dem Amelia und Hemera sind. Sie kann nicht weg, ansonsten würde Hemera mit gezerrt werden. Als sie sieht wie Lamina mit einem dicken Bauch den Flur runter kommt, lächelt sie breit. "Halo, wie geht es dir?", fragt Arkadia fröhlich. "Besser! Aber sag, weißt du wo Leon ist?" "Nä, ich hab ih zu letzt im Thronsaal gesehen!"

Leon kommt um die Ecke geschlendert und schaut Koukla glücklich an. „Hey..“, haucht er und küsst sie sanft auf den Mund, eher er sich zu ihrem Bauch beugt um auch ihr gemeinsames Kind begrüßen zu können. „Wie geht es dir?“, fragt er sie bersorgt. Amelia kommt aus dem Zimmer und lächelt Arkadia matt an. „Sie braucht nur noch Ruhe, dann sollte es ihr in ein bis zwei Tagen besser gehen.“

"Kann ich zu ihr? BItte?" Koukla schaut Akradia an. Wie sie da steht und sich um das Mädchen sorgen macht. Koukla schaut zu ihr. "Denkst du das ist nach alle dem eine gute Idee?" Xavier bremst das Pferd ab und dreht sich um. "Wow... schau mal, Cecilia!" Sie stehen auf einem Berg, von wo aus man das Gesamte Königreich überschauen kann. Es sieht so wunderschön aus.

Amelia schaut zu Koukla. „Lass dir kleine doch rein! Bzw Große. Wenn sie sich um sie sorgt, dann soll sie rein, sollte sie Hemera stören, dann geht sie einfach wieder.“ Cecilia staunt. „Oh. Mein. Gott! Das ist so wunderschön! Xavier! Schau dir an, wie winzig klein und schön, dass alles hier ist!“

Arkadia tritt ein und schaut Hemera scheu an. "Hey... ähm..." Sie weiß nicht was sie sagen soll. "Wie geht es dir... tut es noch sehr weh? Ich... Es tut mir so schrecklich Leid!", meint Arkadia stammelnd. Xavier umarmt sie von Hinten und lächelt sanft. "So etwas habe ich noch nie gesehen! Es ist echt... wunderschön! Wollen wir noch ein wenig hörer?"

Hemera keucht. "Ja ! Jetzt klag nich rum Arkadia! Tu nicht so als sei es dir wichtig und-" Sie ringt etwas nach Luft "tu nicht so, als sei es dor wirklich so wichtig!" Sie kann nucht verstehen wieso Arkadia sich benimmt als seien sie je Freunde gewesen. Cecilia blickt zu Xavier. "Es geht nich hoeher? Liebend gerne!.sie greift sofort nach seiner Hand."

Xavier seufzt leise und drückt ihre Hände an sich. "Du musst dich ganz fest halten! GANZ" Als sie sich um ihn klammert, streift er sein Hemd und seine Jacke ab und breitet die Flügel aus. "Gut festhalten, Süße!" Er stößt sich vom Pferd ab und schießt in die Luft. Arkadia schaut sie wütend an. "Ich habe aber Angst um dich und du bist mir wichtig und scher dich zur Hölle!" Sie steht auf und will aus dem Raum, als ihr die Fesseln wieder einfallen.