Werewolf - Time to Change (Azouka & Cubeh)

Koenig Vikarus dreht sich um und schaut die Koenigin von Granda lange an. "Was kann ich fuer Euch tun? Die Versamlung ist eigentlich beendet." Er schwingt sich aufs Pferd und bleibt aber an Ort und Stelle. "Gibt es etwas, was Sie eher im Geheimen sagen wollen?" Cecilia zuckt zusammrn und erblickt Marik. Sie bleibt an Xavier geschmiegt, laechelt den Jungen aber freundlich an. "Schon in Ordnung. Was moechtest du? Wenn du jedoch, wie dein Bruder Xavier beleidigen willst, dann kannst du wieder gehen." Ihre Stimme ist und bleibt jedoch freundlich und ohne Vorwuerfe.

Veronica packt den König am Kragen und zerrt ihn zu sich runter um ihn zu küssen. Xavier schaut Marik an, welcher sofort den Kopf senkt. "Nein! ich will hier niemandem Beleidigen. ich will mich für meinen Bruder entschuldigen... es... es tut mir sehr leid. Ein Halbblut ist nichts schlimmes. Zu mal Sie-" "Du, bitte du." "-du eine Engelselfe bist. Werwolf und Elfe. Eine gute Kombination. Ich möchtemich auch noch einmal bei deiner Begleitung entschuldigen und meine bewunderung ausdrücken. Eine Oratio... nach sovielen Jahren!"

Knurrend entreisst er sich aus ihrem Griff. "Ist es mit Euch vollkommen durchgegangen?! Ich habe eine Gattin und ich bin gkuecklich mit ihr. Zwar ist unsere ehe gerade nicht perfekt, aber ich wuerde sie nicht betruegen. Ich bitte Euch Veronica." Wuetend schaut er sie an. Cecilia laechelt. "Ich finde es wirklicj schoen das du dich entschuldigen kommst. Aber du solltest dich nicht fuer deinen Bruder entchuldigen. Du bist anstaendiger als er, aber wir muessen jetzt los." Sie gibt Xavier einen Kuss und schwingt sich dann auf ihr eigenes Pferd.

Veronica versetzt ihm einen Stoß und faucht böse: "NICHT BETRÜGEN?! Diese Schlampe von Elfe ist untreu hoch drei! Sie betrügt dich seid Jahren mit deinem Wächter! WIESO SIEHST DU DAS NICHT?! BIST DU SO BLIND?! DU LIEBST MICH!", kreischt sie laut. Xavier schaut zu Marik. Dieser lächelt aber nur ganz sanft. "Ich... ich wollte es aber, ich fühle mich danach einfach besser...", seufzt er und schaut dem Prinzen und Cecilia nach. "Eine gute Reise euch beiden..."

Vikarus mustert sie lange. "So so. Meine Frau, soll MICH mit einem Wachen betruegen?" Er muss zugeben, dass auch wenn er dem nicht glaubt, ein uebler Nachgeschmack davon haengen bleibt. "Ich bitte Euch Veronica. Wieso sollte sie das tun? Ausserdem bitte ich Sie, die Beleidigungen ueber meine Gattin zu unterlassen! Verstanden? Ich danke." Er schaut sie eine Weile an. "Es waere mir lieber, wenn Eure Hochheit mich nicht Duzt. Das ich Euch liebe..davon weiss ich nichts. Es tut mir Leid."
Cecilia winkt dem jungen Mann hinterher und ruft ein 'Danke' ehe sie Xavier folgt. "Sehr interessant so ein Treffen bei euch. Ist das immer so schlimm fuer dich?", hakt sie nach. Auch wenn es vielleicht besser waere nicht weiter zu fragen.

Xavier nickt zögerlich und schaut weiter auf den Boden. "Leider. Weil... ich eine Elfe bin..." Er reibt sich über die Augen und schaut sie an. "Doch es ist egal. So lange ich mit dir zusammen sein kann bin ich glücklich!" Er nimmt ihre Hand und küsst ganz sanft ihren Handrücken. Als sein vater langsam aufholt, schaut er weg. "Na, auch da?"

Cecilia lächelt schüchtern, aber auch traurig. Dann ist er halt ein Elf, na und? Er ist ein guter Elf. Wenn auch nur Halbelf. Vikarus schaut seinen Sohn lange an. „Hätte mich diese doofe Kuh von Ganda mich nicht aufgehalten, wäre ich früher da. Sie wollte mir wirklich Weiß machen, dass deine Mutter mich betrügt. Spar dir bitte deinen Kommentar. Lass uns Heim.“, sagt er mit einem Seufzer und reitet voraus. Cecilia folgt ihm, bleibt aber immer in Xaviers Nähe. Filia soll den König betrügen? Sie kennt die Familie nicht lange, aber sowas kann sie sich wirklich nicht vorstellen!

Xavier sagt nichts sondern lässt sich einfach nur von seinem Pferd führen.
16 FRÜHLING
Xavier schlägt die Augen auf und schaut Cecilias ins Gesicht. Sie ist so wunderschön. Liebevoll streichelt er ihr über die Wange und gibti hr einen Kuss auf die Nase. Als sie wach wird und ihn anschaut, lächelt er nur noch breiter. "Hallo..."

"Guten Morgen." Cecilia kueschelt sich an den Prinzen und laechelt verschlafen. Welch ein Glueck, dass sie nicht geweckt wurden und ausschlafen durften. Sie luesst ihn auf die Stirn und streichelt ihm ueber die Brust.
Amelia macht waehrenddessen Filia Kirre. "Was ist denn nun mit Nuvaks Urteil?! Er wird doch nicht sterben oder?" Sie laeuft im Zimmer aengstlich auf und ab und blickt Zwiwchendurch auch auf Sanguis. Als er ihren Blick jedoch erwider, zuckt sie zusammen. Sanguis macht ihr Angst! Immernoch.
Evelin kichert. Sie beobachtet das Training von Dietro und Paladin. "Nein Paladin! Du musst deinen Ruecken gerade machen! So wie es Vater macht! Ja! Genau so!" Sie klatscht in die Haende. "Macht er das nicht gut?" "Besser als ich damals", lacht Dietro. "Paladin lernt schneller und ist auch geschickter! So kurze Pause. In 20 Minuten oder so gehts weiter."

"GUten Morgen!"; lächelt er, küst sie auf die Wange und setzt sich dann auf. In letzter Zeit schläft er genau wie Cecilia sehr leicht bekleidet. Nicht weil er mit ihr schalfen will. Er möchte es selber noch nicht. Er möchte nur ihren Körper spüren wie er sie aus macht. Sanft streichelt er ihr über die Lippe und küsst sie dann wieder auf den Mund. "I love you"
"AMELIA JETZT HALT DIE FREESS!", kreischt Filia sie an. Vikarus hat sie mit den Vorwürfen von Veronica konfrontiert. Sie kocht vor Wut und sieht böse verunstaltet aus. Kein Schlaf, kein richtiges essen! Sie ist so sauer. "JETZT HALT ENDLICH DIE KLAPPE! SETZT DICH HIN UND VERDAMMT NOCH EINS SEI STILL! ICH HALTE DEIN GEPLAPPER NICHT MEHR AUS!"
Paladin nimmt soforr einen Schluck vom Wasser und wischt sich über den Mund. "Danke, ich hab das gefühl ich werde das niemals in meinem leben können! Es ist so viel wissen!"

Evelin laechelt breit. "Ach quatsch. So viel ist das nicht. Ich weiss, dass du es schaffst. Du musst es koennen, aber fuer mich muss du das nicht perfekt koennen. Hauptsache du verstehst, um was es geht." Sie greift nach seinen Haenden und laesst sie hin und her baumeln. "Ich kann auch nicht immer.alles perfekt und vergesse auch Dinge. Wichtig ist nur das du es lernst." Verlegen schaut sie auf ihre verschraenkten Haende.
Amelia zuckt zusammen. "Ich...ich machr mir doch nur sorgen... er ist mein-" Vikarus kommt rein. "Er WAR dein Wache Amelia! WAR!" "A-aber." "Er ist jetzt auf dem Weg zum Vampirrat. Dort wird um ihn geurteilt." "Ich will hin! Ich will zu ihm! Bitte!", fleht sie.

Du und dein Vater ihr seid dienperfekten Lejrer!" Arielles kommt rein und gibt Doetro einen sanften kuss auf dienLippen. "Hallo! Wirnlaeuft das Training? " paladin lächelt und erklärt ndas es sogar mega gut klappt. Arielles bittrt Dietro kurz raus. Filia schaut zu Sanguis. "Und was maxhst du?" "Hier warten. Es ist meinauftrag ihn zu fangen. Ueber ihn zu urteilen steht nicht in meiner macht."

Evelin lacht leise und schaut zu ihrer Mutter. "Danke Paladin. Ich will dir helfen und du wirst ein super Koenig. Mach dir keine zu grossen Sorgen oder Mutter?"
Amelia steht der Mund offen. Ihr Puls wird hoeher. Schluchzend laeuft sie an ihnen vorbei. Sie hat dich echt keine Freunde. Besonders jetzt faellt es ihr auf.

Arielles nickt. "Da hat sie recht. Dietro hat sich eben so sxhwer getan und nun ist er einer der besten koenige die das Land je hatte." Er hatte aber auch eine kleine stütze oder? Sanft kiesst Arielles jhren man und streichelt sanft uber seinen Bart.

Arielles hat echt Glueck mit Dietro. Er hat gerne seine Unsterblichkeit aufgegeben. Nun weiss er wie es ist einen Bart zu haben. Evelin nickt. "Und so wie Mutter Vater al.auf die Beine helfen kann, kann ich das auch fuer dich tun." Sie wunschelt ihm durch die Haare. "Wie geht es eigentlich deiner Familie? Koennen wir sie Mal besuchen Mutter? Immerhin sind es bald meine Schwiegereltern."

"Ich weiß nicht, meienr Schwester geht es in letzer Zeit sehr schlecht. Sie liegt fast nur noch im Bett und ihc mache mir große Sorgen um sie. Aber sie wollte unbedingt das ich her komme. Langsam mache ich mir echt sorgen. Sie ist nicht, sie trinkt nichts, sie will sich kaum waschen und sie wient andauernd! Ihr Kumpel da, Yusei,w ar auch ewig nicht mehr bei uns!" Arielles schaut zu ihrem Gatten. "Das klingt doch nach Liebeskummer!"

Evelin denkt nach. "Arielles hat recht.", mein Dietro. "Wollen wir dennoch zu deiner Schwester? Vielleicht..geht es ihr danach besser.", schlaegt sie nachdenklich vor. "Aber erstmal den Rest des Trainings!", meint Dietro etwas strenger. Morgana sitzt waehrendessen verzweifelt in der Kueche. "Loreen..was soll ich denn machen? Was sollen WIR machen? Sie redet nicht mit uns...sie schliesst alles aus.." Es verletzt sie sehr ihre Tochter so zu sehen.

Loreen schaut zur Tür. "Ich denke ich gehe zu Filia. Sie ist eine Elfe, sie weiß vielleicht ws zu tun ist..." Er steht auf und geht zur Tür. "Engelchen?" Als er aber sieht wie Malina zitternd da hockt, wird er blass. "Schatz! Oh Gott! MORGANA! HOL JEMANDEN! SIE ATMET KAUM!", kreischt er panisch und nimmt sie in den Arm. "Malina! MALINA!" Paladin kann sich einfach nicht mehr Konzentrieren. Was soll er nur machen? Er hat eine Solche Angst um seine Schwester. Da macht es auch die Strenge von Dietro nicht besser. Er lässt sich auf den Boden sinken und versteckt den Kopf.

"Papa? PAPA! Hoer auf!" Sie rennt auf Paladin zu und kniet sich zu ihm. Evelin beruehrt ihm sanft an der Schulter. "Hey..alles ok?" "Evelin, du stoe-" "Vater ihm gehts nicht gut. Entweder ihm oder Malina. Er spuert wenn es Malina nicht gut geht." Malina keucht schwer und betrachtet ihren Vater mit glasigen Augen. Morgana springt aengstlich auf. "MALINA!", kreischt sie panisch. Was ist nur mit ihrer Tochter? "Pass auf sie auf ich...ich hole Filia." Sie spricht einen Zauberspruch und teleportiert sich ins Schloss. "FILIA!" Malina schaut zu ihrem Vater. "Pa...pa... es.....t.....tut mir...l...le...leid..."

Loreen schaut seine Tochter schockiert an. ""Was tut dir leid? Mali- AHHHH!" Er schreit auf, als auf ienmal etwas in seiner Seite steckt. Torkelnd springt er auf und schaut auf seine Seite, wo ein Messer steckt. "MALINA!" Filia kommt sofort ins Zimmer und hilf Loreen, sdann schauts ie zu der kleinen Maliuna. "Was ist den los?", fragt sie angst voll.

Morgana kuemmert sich um die Wunde von Loreen. Ihre Handnzittert dabei kraeftig. Nachdem sie seine Wunde verbunden hat geht sie in die Kueche. Unter Traenen, sowie schluchzend, braut sie einen Trank, welche seine Schmerzen lindern und den Heilunsprozess beschleunigen soll. Malina starrt Filia genauso leblos an, wie ihren Vater. "Es hat gesagt das sie mich hassen. Sie alle. Es sagt es gibt keinen anderen Weg. Es sagt es ist noetig ihnen das zu geben was ich bekommen habe. Sie sagen ich soll nicht fuehlen." Ihr Blick faellt auf Filias Narbe. "Es sagt das es Spass war."

Filia befühlt ihren Kopf. "Da drinne stimmt etwas nicht! Jemand be- er... Sie wird kontrolliert! Sie ist nicht sie selbst! Sie ist eine Gefahr für sich und die anderen!" Als sie Malina umarmen will, das Mädchen aber nach ihrer Kehle packt, weicht sie erschrocken zurück. Die Stimmen in ihrem Kopf haben es verändert, so dass es eher so klang, als wolle Filia sie nun erwürgen. Loreen keucht auf und packt seine Tochter an der Hand, er verdreht ihren Arm und fixiert das Mädchen auf dem Bett.

Malina kreischt lauthals und versucht sich zu wehren. "ES HAT RECHT! RECHT RECHT RECHT!" Sie sieht die Geschehnisse so, als wolle man sie verletzen. Knebbeln. Diese Menschen hasse sie. Diese Menschen wollen ihr weh tun ! Sie schreit und sogar knurren tut sie. Morgana kommt miz dem Gebraeu wieder und schafft es ihn auf dem Tisch hinzustellen, bevor sie Malina sieht. "Malina..", wimmert sie. "Oh Malina! Filia...was hat sie...Loreen..." Die aelter Mutter ist verzweifelt und weiss nicht was sie tun soll!

Filia schaut das Mädchen an. "Sie ist bessesen! Irgendetwas verfolgt sie iin ihrem Kopf! Wir müssen das rausbekommen, bevor noch jemand ernsthaft verletzt wird!", meint Sie und weicht vor dem Mädchen zurück. Die Haustür fliegt auf und Paladin kommt mit Sanguis rein gerannt. der Vampir stürtzt sich sofort auf das Mädchen, streichekt ihr über die Wange und tippt an ihr Kinn. Zack! Schläft sie. Loreen keucht auf und kippt auf den HIntern. Seine Tochter! Welches Schwein vergeht sich an seiner Tochter!?

Morgana deutet Loreen an, den Trank zu trinken, ehe sie auf Paladin zu stolpert und ihn fest in ihre Arme schliesst. "Ich hab solche schreckliche Angst um deine Schwester. Zum....zum Glueck ist mit dir alles ok. Oder?" Aengtstlich umfasst sie das Gesicht ihres Sohnes und beobwchtet es genau. "Du bist doch immernoch du oder?" Sofort drueckt sie ihn wieder. "Oh Sanguis!", schluchzt sie. "Ich bin so froh dich hier zu haben... meine arme kleine Maus...wer tut.ihr nur so etwas an?"