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Slice of Life - Mysterious High School

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Beitrag von Cubey Do März 05, 2015 12:16 pm

Goliath schaut noch einmal zu Lexus hoch und lehnt dann ihren Kopf müde gegen seine Schulter. Das er so ausgelassen mal sein würde, hätte sie nie gedacht. Morgen wird es wieder anders sein... wenn er überhaupt in die Schule kann! Gähnend zieht sie die Beine an den Körper und kuschelt sich vorsichtig an seine Seite. Ivy sieht ihre Schweste rin der Küche liegen udn lächelt sanft. Überdenkt! Ja, Noir Arbeitet mit ihrem Kopf. Mehr als andere, darin ist sie ja auch Profi! Aber das strengt scheinbar sehr an! "Na komm...", lächelt Ivy ebenfalls müde, nimmt ihre Schwester auf den Arm und trägt sie in ihr Zimmer. Was morgen auf die zwei zukommen wird, ahnt keiner von ihnen...

Freitag 5. Juni 2014 SOMMER

Ivy schaut von ihren Unterlagen auf, als sie Schritte vor der Tür hört. Sofort klebt sie am Fenster und sieht wie Derek die Straße entlang geht. Seine Schritte sind energisch und er tritt fast die Haustür auf. Sofort rennt Ivy ins Wohnzimmer. Sie wollten eigentlich gleich rüber, aber wenn Derek nun da ist? "Derek ist drüben!" Ivy reißt ihre eigene Haustür auf und rennt aus dem Haus zu den Sistercks. Sie sieht, durch die offene Tür, wie Nadége Derek etwas zeigt, dieser schaut kurz drauf und stapft dann die Treppe hoch. In dieser Stimmung wird er Inga nur verstören! Sanft klopft er gegen die Tür. "Engelchen? Engel, mach bitte auf...", meint er, überraschend sanft und legt seine Hand auf das Holz der Tür. "Inga, bitte... ich möchte mit dir reden!" Er klingt sanft, freundlich und sehr traurig!
Unterdessen schaut Marianne erstaunt aufm als die Haustür aufgeht, Goliath rein kommt, hoch in ihr Zimmer geht und zwei Minuten Später umgezogen (weiße Bluse, Schwarze Weste und Hose und schöne schwarze Schuhe, mit Pferdeschwanz) wieder runter kommt. "Muss los, Mama! Bis nachher!" "Äh..." Sie schaut erstaunt ihrer Tochter nach wie diese sich zu Seto in den Pick up setzt. Was war das denn? Sie verschwindet zurück in die Küche und seufzt. Ihre kleine Mausi ist erwachsen geworden und Hunter wird Vater... und sie und Erik Großeltern! Seufzend stellt sie den Teller ab und lehnt sich gegen die Theke. Irgendwie... seit Erik und sie sich gestritten haben udn er der Heth ist, kam ihre gemeinsame Zeit viel zu kurz! Sie greift zu Telefon, wählt die Telefon Nummer der Hatchers und betet, das Ashley zuhause ist.
Bei den Hatchers ist es auch angenehmer geworden. Meja sitzt neben Redjeck und streichelt Madleyn über die Wange. Lex liegt zusammen gerollt auf der Couch und schnarcht leise vor sich hin. Redjeck könnte nicht glücklicher sein! Sein Sohn war gestern Abend endlich wieder mit dem Skateboard unterwegs! Ein gutes Omen? Vielleicht! Er atmet tief ein und löst dann das Fläschchen von Madleyns Lippen. Diese brabbelt fröhlich und wedelt mit den kleinen Ärmchen. "Sie ist so wunderschön, Redjeck!" Dieser nickt nur müde. Er hat schlecht geschlafen..
Unterdessen ist bei den Sterlands und den Gustavos auch etwas Action! Hannes hat heute Abend eine Betriebsfeier und die Gustavos eingeladen. Aber René hat durch diese Drohbriefe genug am Hals. Er muss nachher noch seine Sekretärin Anrufen, damit diese hinkann. Hannes selber muss er absagen! MIguel durfte an diesem Tag erneut nicht in die Schule. Aber wenigstens haben Damon, Goliath und Aaaaaaaleeeeeeeex ( ♥ ) zugesagt, dass heute Probe ist! Immerhin etwas, oder?
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Beitrag von Azouka Sa März 07, 2015 12:34 pm

Noir rubbelt außerordentlich verwirrt ihre nassen Haare mit einem Handtuch trocken und schaut aus dem Fenster. Derek soll rüber gegangen sein? Er sollte doch gar nicht so früh zurück kommen! Das würde ihr Schaden, falls er sie unter Druck setzen würde. Aber wieso sollte Derek- mit halbfeuchten und strähnigen Haaren rennt sie mit den Schlüsseln aus der Hosentasche ebenfalls aus dem Haus und folgt ihrer Schwester. „Ich glaube nicht, dass das eine super Idee ist hier rum zu stehen.“, flüstert sie Ivy zu. Inga kaut nervös auf ihrem Fingernagel herum ehe sie aufsteht, zittern und verzweifelt durch das Zimmer tigert. Derek ist da, was will er? Er wird sie hassen. Er wird sie hassen und das sehr. Ob er etwas weiß? Anscheinend nicht, sonst wäre er sauer, oder? Unsicher kriecht sie zur Tür und lauscht. Sie spricht nicht. Sie lauscht nur.
Davide schaut die kleine Medleyn ebenfalls an und tippt mit seinem Finger gegen ihre Nase. „Ach Ricooo gib uns die kleine und leg dich wenigsten für Stunde hin. Du erschöpft aussehen. Du solltest Ruhe bekommen mein Sohn.“ Er lacht und nimmt seine Enkelin auf die Arme. „Du kannst uns vertrauen, dass weißt du.“ Wo er recht hat? Immerhin haben die Beiden doch auch zwei Kinder großgezogen und sie waren doch schon immer so hilfsbereit und liebevoll! Ashley schläft währenddessen noch im Ehezimmer. Redjeck war so lieb und hat sie schlafen gelassen. Doch wenn er nur wüsste. Ashley sitzt aufrecht im Bett, halb verschlafen und halb im Kissen versenkt. „Mar?“, murmelt sie und schaut starr gegen die Wand. „Was gibt’s denn?“, sagt sie leise, damit ihre Familie sie nicht unbedingt hört.
Kaum hat er dies Denken können steht Alex auch schon vor seiner Tür! Sogar in einem schwarzen Rock mit 5 cm hohen Plateau Sneakers und weißem kurzärmligen Oberteil. Dazu ein schwarzes Jäckchen drüber. Und was ist denn dass!? Sie hat blaue spitzen in Ombre. Sie konnte es anscheinend kaum erwarten bis es ihren Haaren wenigstens ein wenig besser geht! Aber was wäre Alex ohne ihre Haare. Sie liebt sie einfach viel zu sehr. Lächelnd schaut sie Miguel in die Augen, als dieser die Tür aufmacht.
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Beitrag von Cubey Sa März 07, 2015 10:56 pm

Nadége hebt die Hände, als sie Noir und Ivy sieht. "Nicht! Derek weiß was er tut! Gebt ihnen bitte ein paar Minuten..." Sie führt die Mädchen in die Küche und stellt die Kaffee Maschine an. Ivy schaut zu Noir, fragend und als würde sie um Erlaubnis bitten, dass sie einen Kaffee darf. Derek hat gesehen wie der Schatten unter der Tür sich verändert hat. Er hockt sich hin und ist so genau auf ihrer Ohr höhe. "Ich hab den Test gesehen, Inga. Positiv, was?" Er lacht leicht und schluckt schwer. "Das wäre eigentlich das, was wir uns immer gewünscht haben, oder? Doch es ist nicht von mir, sondern von ihm..." Er holt tief Luft. "Inga... du weißt was wir durch gemacht haben und du weißt, was passieren musste, damit wir jetzt hier sein können. Zusammen, als Paar." Sein Vater. Tod. Durch ihren. "Du weißt genau, dass nichts meine Liebe zu dir trüben könnte. Nichts. Auch das hier werden wir schaffen... ich weiß noch genau, wie du mir damals in die Arme gefallen bist, oder wie du mir aufs Hemd gekotzt hast. Das Hemd hab ich bis heute noch nicht wieder bekommen... oder bei deiner Arbeit. All die Kuchen und Torten, Muffins... Deine Kollegenin haben dich beneidet dafür. Es hat ewig gedauert, bis ich dich endlich meinen Eltern vorgestellt habe. Weißt du noch? Damico hatte dir Kaffee auf das Kleid gekippt. Aus versehen, aber Gott..." Er lehnt seinen Kopf mit einem leisen Knall gegen die Tür. "Du saßt so wunderschön aus. Meine Eltern haben sich sofort in dich verliebt. Und das tun wir alle jetzt immer noch. Ich weiß, dass du denkst, das ich dich jetzt hasse. Nein, Inga. Was die widerfahren ist, ist nicht deine Schuld und das wird es auch niemals sein." Er hebt seine Hand gegen das Schlüssel loch und lässt seine Schatten das Schloss aufmachen. Er weiß, das Inga das bemerkt. "Inga... ich werde dir Tür gleich aufmachen. Und du weißt, das von mir keine Gefahr ausgeht. Dein Körper weiß das auch. Hab keine Angst, versuche es. Wenn du panisch wirst gehe ich sofort!" Es klickt und er steht auf. Langsam, um sie nicht zu erschrecken, zieht er die Tür zum Schlafzimmer auf und sieht sie dort auf dem Boden hocken. Sein Herz bricht in tausende kleine Teile. "Inga...?" Er hockt sich wieder hin, auf ihre Augenhöhe und schaut sie sanft an. "Ich liebe dich."
Redjeck nickt. "Okay..." Er sieht wirklich Müde, aber glücklich aus. Mit einem mal Schreckt Lex Kopf hoch und er springt von der Couch. "Nack Nack!", quengelt Madleyn. 'Nack Nack' ist Lex. Dieser bleibt vor der Tür stehen und peitscht mit dem Schwanz. Er ist schon sehr groß geworden und hängt nun mehr den je an dem abweisenden Jungen. Als die Tür sich öffnet kauert Lex sich sofort hin und schaut zu wie Lexus das Haus betritt. Dabei knurrt er ganz leise. Lexus weiß wie das gemeint ist. Er wird gleich spielerisch angreifen, sobald Lexus ihm das Okay gibt. Redjeck kommt in den Flur und schaut sich um. "Hm? Wo sind den Seto und Goliath, ich dachte die wollte heute zum Mittagessen kommen!"
Marianne wischt sich über die Augen und seufzt. "Es tut mir leid, i-ich hab dich geweckt, oder? Ich... Oh Ash, es tut mir so leid, das ganze Desaster mit Redjeck und so, a... aber... Ich hab angst um meine Beziehung zu Erik." Sie kaut auf ihren Fingernägeln rum und versucht die Fassung zu bewahren. "Ich weiß, du hast selber viel um die Ohren... aber ich könnte meine alte Freundin gebrauchen... auf einen Kaffee oder so..." Sie hatte Ashley schon lange nicht mehr so für sich, als Freundin.
Miguel schaut Alexandra an wie ein kaputtes Auto. Zum einen ist er verwirrt: Wie ist so sie schnell so groß geworden? Er schaut nach unten auf ihre Schuhe und kann sich nur schwer beherrschen nicht das Gesicht zu verziehen, was am Ende dann doch nicht so gut klappt. Die sehen ja furchtbar aus. Doch der Rest... Er mag ihre Haare, sie sind auffallend und dennoch dezent. Aber diese Schuhe... "Das sind echt sau hässliche Schuhe!", grinst Miguel sie an und lacht, als sie ihm gegen die Schulter schlägt. "Zieh sie aber besser aus, Marzia hat mein Zimmer im Beschlag und ich will nicht, dass du auf eines ihrer Spielzeuge trittst und umkippst!" Er kann sich nicht beherrschen und gibt ihr einen Kuss. Dabei streicht seine Hand durch ihr Haar. Weich, seidig, braun und blau! Wäre er ihren anblick nicht schon irgendwie gewöhnt, würde er sie nun auf Händen tragen wie eine Königin!
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Beitrag von Azouka So März 15, 2015 3:29 am

Inga schaut Derek an, traurig, zerstört. Ihre Augen hat sie so sehr zusammengezogen, dass sich verunsicher Falten auf ihrer Stirn gebildet haben. Leicht zitternd bewegt sie sich zwei Schritte rückwärts, lässt ihren Blick jedoch nicht von ihm ab, bis zu dem Zeitpunkt als Tränen ihre Augen befeuchten. Funkelnd schauen sie den jungen Mann an. Sie liebt ihn doch auch, aber.. „ich kann nicht.“, schluchzt sie. „Ich... kann dich nicht berühren.. nicht in deiner Näher sein.. von niemanden..“, haucht sie leise. „Das Gefühl von Haut an Haut-“ Sie schüttelt wimmernd den Kopf und bricht in Tränen aus ehe sie ihre Arme um ihren Körper schlingt und anschließend ihre Beine an den Körper zieht. Sie kann das alles nicht. Es ist schwer. Sie will doch über ihren Schatten springen, doch wie? Es ist schwer. „Hilf mir.“, haucht sie so, als wenn es ihr letzter Atemzug gewesen wäre. Voller Angst und Verzweiflung. Voller Qual und Missgunst. Leidend..
Lexus schließt die Tür wieder hinter sich. Sein Haare hängen ihm.. nicht mehr ins Gesicht??! Er schaut seinem Vater in die Augen, dabei ist sein Blick genauso stechend wie der eines Adlers. Haben seine hellen Augen so an sich. Ein kleiner Nachteil, aber hey, man sieht mal wieder seine Augen. Er war noch bevor er nach Hause kam ganz schnell beim Friseur. Immerhin hängen sie ihm nicht mehr ins Gesicht aber hey, die Frisur ist zwar gewöhnungsbedürftig, steht ihm aber ganz gut. Ist jetzt nicht so schlimm. „Spart euch jeglichen Kommentar und.. die kommen vielleicht noch.“, murrt er, zieht seine Schuhe aus, formt mit seiner Hand drei willkürliche Striche in die Luft und wartet auf den Angriff des Wesens auf seine Hand.
Ashley schüttelt den Kopf. „Nein, nein! Mach dir keinen Kopf! Um Gottes Willen nicht ich.. ich gehe dann jetzt los..du..warte einfach zu Hause. Ich.. hole dich gleich ab..“ Sie reibt sich mit der Handfläche über die Augen. „Ich bin so in 30 Minuten vor Ort. Freunde sind füreinander da und das weißt du doch besonders gut, besonders du solltest das am Besten wissen! Du warst schon oft genug für mich da. Bis gleich!“ Sie legt auf und starrt kurz in den Spiegel, ehe sie sich aufrichtet und vor ihre Kleidung raussucht.
Alexandra lächelt während des Kusses. Ihre Arme sind zwar vernarbt und erzählen viele Geschichten, aber sie sind glücklicherweise nicht mehr verkrustet oder rot, sondern haben sich schon relativ an ihre Hautfarbe angepasst. Ohne Miguel hätte sie es aus dieser Welt vielleicht gar nicht geschafft. Als sich die Lippen der Beiden lösen schnippt sie ihm noch einmal gegen die Stirn, ehe sie sich die Schuhe aussieht. „So hoch sind sie auch wieder nicht!“, rechtfertigt sie sich und küsst folgt ihm dann ins Haus. „Wie geht es euch eigentlich? Besonders Marzia?“, fragt sie neugierig. Außer ihrem Vater, Miguel und Marzia lässt sie an sich niemanden so nah an sich ran. Sie hasst zu viele Menschen in ihrer Näher, da sie sich dann bedrängt fühlt, aber es ist ja ganz ok.
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Beitrag von Cubey So März 15, 2015 3:53 am

Derek setzt sich in den Türrahmen und schaut Inga mit traurigem Hundeblick an. "Ich würde, aber sobald ich dir zu nahe komme...." Als sie nur schluchzend nickt seufzt er leise. "Inga, wir haben so vieles geschafft, das schaffen wir auch, ich verspreche es dir. Vorerst bleibe ich bei den Kahns. Du hast Goliaths Handynummer und ich lasse ihre Telefonnummer auch hier, damit ihr mich immer erreichen könnt. Die nächsten Tage werden Noir und Ivy sich um dich kümmern und immer öfter vorbei kommen. Wir werden das hier auch schaffen, Inga und wenn es dauert bis ich alt und grau bin. Ich gebe dich nicht auf!" Er hockt sich hin, als wolle er gleich aufstehen. "Ich werde nichts tun, was du nicht willst. Das habe ich nie, das werde ich nie. Aber ich will dich etwas fragen, Inga. Und ich bitte dich, schaue mich dabei an." Er holt Luft als er in ihren Augen lesen kann wie stark ihr Herz blutet. "Wirst du das Kind behalten oder willst du es abtreiben?" Er ist sich ihrer Antwort sicher, nur wie die beiden das machen wollen wird schwer. Falls sie so antwortet, wie er es vermutet, wendet er sich an Naiya und Goliath. Die beiden können wahrscheinlich am besten helfen.
Lex bellt fröhlich und springt an Lexus hoch. Er mag die Frisur. Sieht super aus. Redjeck zieht die Augenbrauen hoch und pfeift durch die Zähne. "Ich wüsste nicht, was ich jetzt schlechtes sagen sollte. Ist mal was neues." Als Lexus ihn erstaunt anschaut zuckt er nur mit den Schultern. "Siehst nicht mehr aus wie ein Model aus der Schwarzkopfwerbung!" Kurz darauf weicht er lachend einem Feuerball aus. Lex wuselt um Lexus Schuhe und schnuppert unsicher. Wo ist das Mädchen, das Lexus immer mitbringt? Die ist immer so nett zu ihm!
Miguel kratzt sich an der Nase und schaut sich in seinem Zimmer um. "Es ist für sie alles neu. Meine Eltern wollen nicht, dass sie so aufwächst wie jetzt, also komplett im dunkeln." Er seufzt und schaut zu den verhangenen Fenstern. Seit dieser Drohung müssen sie sich in ihrem Haus verschanzen und die Fenster absperren. Wenn dieser Täter nicht bald gefunden wird, dreht René noch durch. Marzia soll nicht mit ständiger Angst aufwachsen. Sie braucht ihren Freiraum und soll den Himmel sehen. "Mir geht es da eher weniger gut. Ich brauche Frischluft... sonst explodier ich hier noch.
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Beitrag von Azouka So März 15, 2015 6:19 am

Inga schaut ihn erschrocken an. „Geh nicht..“, wimmert sie. Sie schaut weg. „Ich... ich..“ Sie schaut ihm wieder ihn die Augen. „Ich will dieses Kind nicht, a-aber... ich würde ein Lebewesen töten..“ Sie hält sich die Hand an den Kopf. „Aber ich will es nicht. Es klingt egoistisch...“ Ihre Augen beginnen zu funkeln. „Aber ich will es nicht!“, klagt sie, streckt ihren Arm kurz aus, zieht ihn aber wieder zurück. „Derek... du wirst mir doch helfen oder? Ich will nicht.. in diesem Loch bleiben.“ Mit zittrigen Händen streicht sie sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.
Lexus schiebt das Wesen bei Seite und starrt in den Spiegel. „Ich glaube es ist genau das was jetzt passiert ist. Keiner dieser Idioten da draußen rennt schreiend vor mir Weg. Diese Weiber glotzen und glotzen, bis ich ihnen eine Mauer aus Feuer vor die Fresse gebaut hab, dann waren sie weg.“ Er schaut zu Maddie und legt den Kopf schief. „Na?“, sagt er knapp und lächelt dabei ein wenig. Oh Gott, er ist so verändert, dass sein Lächeln wie aus einem Werbespot wirkt. Brrrrr scary.
Alexandra nicht. „Ist verständlich. Mir würde das auch nicht gefallen. Ich würde Marzia zwar gerne mitnehmen, mal nachdraußen, zusammen mit meinem Vater, aber das würdet ihr nicht riskieren. Würde ich auch nicht wollen, bei solch einer Drohung.“ Unsicher schaut sie ihn an. „Glaubst du der Tätet könnte bald gefasst werden? Es ist deprimierend im Entzug zu leben. Immerhin solltest du am besten nichtmal einen Schritt nach draußen machen und das ist grauenvoll.“
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Beitrag von Cubey So März 15, 2015 7:46 am

Derek schaut Inga an und lächelt sanft. "Ich würde dich niemals alleine lassen Inga. Ich hab mich kaputt gearbeitet um jetzt auf unsere Hochzeit zu sehen. Da werde ich dich garantiert nicht alleine lassen. Wir gehen morgen zum Krankenhaus. Hannes kann dir sicher helfen." Er steht auf und geht etwa eine Armlänge vor ihr in die Hocke. Als sie ihn geschockt anstarrt legt er einen Finger auf die Lippen. "Ganz ruhig, Inga... Gib mir deine Hand. Keine Angst, versuch es..." Als sie wirklich den Arm hebt, hebt er seinen ebenfalls und streichelt sanft mit den Fingern über ihren Handrücken, dann nimmt er die Hand zurück. "Wir fangen klein an, Inga. Ich verspreche es dir. Im September wirst du dein Kleid tragen, Damico wird dich zu mich führen und ich werde Ja sagen. Ich werde es schreien wenn du es willst." Er lächelt aufmunternd. "Soll ich mich einfach in den Türrahmen sitzen und etwas hier bleiben?" Er ist etwas weiter weg gewichen, damit sie keine Angst haben muss.
Redjeck lächelt Lexus und seine Schwester an. Madleyn freut sich. Sie strampelt mit den kleinen Ärmchen und Beinchen und brabbelt Lexus voll. Meja schaut ihren Enkel an und streicht ihm durch das Haar. "Du siehst Erwachsener aus, mit diesen Haaren", freut sie sich und schaut zum Fenster. Seto biegt mit dem Pickup in die Einfahrt ein und sofort schaut Meja wieder zu ihrem Jungen. "Ich glaube da kommt deine Freundin! Was sie wohl sagen wird!" Redjeck lässt Lexus durch. Er bemerkt, dass sein Sohn beherrscht langsam zu Eingang der Garage in der Küche geht. Als Ashley die Treppe runter kommt, schaut Redjeck sie verwirrt
an. "Was ist los, meine Blüte?"
Miguel zuckt mit den Schultern und schaut Alexandra an. "Ich hoffe einfach, dass heute die Probe mit Goliath und Damon gut wird..." Er legt seine Arme um ihren Körper und zieht sie sanft an sich, dabei setzt er sich hin, so dass sie auf seinen Schoß kann. "Ich vermisse dich...", murmelt er und drückt sein Gesicht in ihre Halsbeuge. Vermissen? Sie sehen sich doch jeden Tag! Sein Handy vibriert. EIn Pop-Up Fenster plop auf. Damon holt Goliath in ungefähr einer Stunde ab, da diese noch bei ihrem freund zum essen eingeladen ist. Eine Stunde nur Alex-Miguel- Power? Er muss grinsen.
Damon steckt sein Handy weg, gähnt und lehnt sich zurück, Naiya vor ihm zwischen seinen Beinen. Sie hocken ins einem Zimmer, schauen einen Film und einfach nur kuscheln. "Musst du in den Ferien wirklich weg?", quengelt er und drückt seine Nase fest gegen ihren Kopf. Sie riecht so toll! Und sie soll nicht gehen! Nein! Nein! Seine Nai-Nai Darf nicht weg! Er knabbert sanft an ihrem Ohr rum. "Damon nicht wollen, das Nai-Nai gehen!" Er hat jetzt angefangen in seiner Freizeit etwas zu trainieren. Meist mit Seto, wenn er mal da ist, ab und an geht er auch einfach so joggen.
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Beitrag von Azouka So März 15, 2015 10:31 am

Inga nickt. „Bitte.. aber.. gehe nicht...“ Sie steht auf. Leicht zitternd. Nicht vor Angst. Nicht sie hat Angst. Es ist nur ihr Körper, welcher sich wehrt Derek zu Nahe zu kommen. Wie gerne würde sie in seinen Armen liegen und getröstet werden. Wie gerne würde sie ihn küssen wollen. Wenn da doch nur nicht jedes Mal diese Szenen durch ihren Kopf fliegen würden. „Noir und.. Ivy waren gestern hier. Sie.. haben mit mir geredet. G-Glaubst du sie können helfen?“ Unsicher setzt sich sich an den Rand des Bettes und schaut Derek an. Ihre Arme jedoch um ihren Körper geschlungen. Sie fühlt sich so dreckig, da sie das Kind eines Vergewaltigers in sich trägt. Das Gefühl will man nicht kennenlernen.. es ist furchtbar...
Ashley lächelt vorsichtig, aber besorgt, ehe sie ihrem Gatten einen Kuss auf den Mund gibt. „Marianne. Sie hat mich darum gebeten zu ihr zu kommen. Sie steckt in einem Tief und ich würde gerne zu ihr wenn das ok ist.“ Davide lacht. „Schätzchen! Mach das! Der Nonno und die Nonna passen auf das kleine Mäusschen auf oder Maddie-Bee?“ Ashley lächelt erfreut. „Vielen Dank, ich hoffe für dich ist das auch in Ordnung Redjeck.“ Lexus seufzt schwer und geht auf die Tür zu. Als  Goliath an die Tür tritt holt er tief Luft. Er findet sich zwar albern in der Frisur, aber er hofft, dass es ihr gefallen wird. Oder das sie wenigstens damit klar kommt. Seufzend öffnet er die Tür. „Hi.“
Alexandra versteckt ihre Nase in seinem Haar und schließt die Augen. Er riecht so schön nach einer frischen Brise am Ozean mit einem Hauch von Lavendel. Wieso auch immer sie den Duft von ihm auf diese Weise annimmt, er gibt ihr Geborgenheit und das ist was sie wirklich braucht. „Ich vermisse dich auch Miguel.. ich vermisse dich auch, aber... ich genieße die Zeit die wir haben, also.“ Sie lacht leise und schnippt ihm wieder gegen die Stirn und lehnt sich dann wieder an ihn.
Naiya dreht ihren Kopf so, dass sie ihm nun in die Augen schauen kann. „Ich muss aber Damon.“ Sie gibt ihm tröstend einen Kuss auf die Wange. „Den Urlaub haben mein Vater und ich schon sooo lange geplant. Du weißt wie viel er mir und meinem Vater bedeutet. Da einzige was mich eher besorgt ist, dass ich nicht weiß ob ich Zugang zum Netz haben werde.“ Sie dreht ihren Kopf wieder zum Fernseher und lässt sich von ihrem Freund ein wenig liebkosen.
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Beitrag von Cubey So März 15, 2015 11:17 am

Derek schaut sie an und nickt. „Ivy und Noir wissen genau was sie tun! Vertrau ihnen so wie ich es tue. Gebe ihnen nur eine Chance. Zusammen schaffen wir das!“ Er betrachtet sie eingehend. „Ich rufe nachher Naiya und Goliath an. Sie werden dir sicher helfen. Ich werde dann morgen mit dir und den beiden ins Krankenhaus fahren. So muss dein Körper keine Angst haben, dass etwas passiert. Die zwei würden dich sicher beschützen.“ Er zwinkert ihr zu und lehnt sich dann zurück. Die Augen geschlossen seufzt er zufrieden und entspannt sich etwas. „Ich hab auch schon einen Plan, wie ich dich zurück gewinne. Warte es nur ab!“ Unten sitzt Nadége neben Ivy und schaut auf ihren Tee. „Wisst ihr… Derek und Inga brauchen sich. Es steckt so viel mehr dahinter, als ihr beide vermutet.“ Dabei hebt sie den Blick und schaut Noir an. „Ich weiß, dass du meinen Sohn gern hast, und ich würde dir gerne meinen Segen geben, doch es geht nicht, so Leid es mir tut.“ Ivy schluckt schwer. „Was soll das heißen, dass da noch mehr hinter steckt als wir vermuten?“ Nadége beißt sich auf die Lippe und hält sich eine Hand vor die Augen. Sie will schreien. „Seine und ihre Vergangenheit… es ist schwer…“
Redjeck nickt Ashley zu und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich bring dich gleich rum, dann kann ich auch noch etwas für Madleyn holen. Und schau mal…“ Sie deutet auf ihren Sohn und lächelt. „Steht ihm, was? Etwas neu, aber hey. Hier hat sich doch alles geändert!“ Seto bremst kurz ab und starrt seinen Cousin verwirrt an. Was ist denn mit seinem Kopf passiert. Vorher sah er aus wie Thor und jetzt wie dieser Möchtegernwerwolf aus Twilight. Er wirkt als wolle er etwas sagen, zuckt dann aber nur die Schultern und geht an ihm vorbei in die Küche um Goliath Platz zu machen. Diese schaut auf ihr Hand, hebt dann den Blick und… „Huch!“ Erschrocken hält sie sich die Hand vor den Mund. „Was hast du getan? Wo sind denn deine Haare hin?“ Sie lächelt dann aber hingerissen. „Das steht dir wirklich gut! Lässt dich ernster wirken!“ Sie stellt sich auf die Zehenspitzen und fährt einmal vorsichtig mit den Händen durch sein Haar. Ganz weich. „Wow! Wirklich!“ Oh, sie wird knall rot im Gesicht und schaut ihm schüchtern in die Augen. Das sieht fabelhaft aus.
Miguel schaut Alexandra sanft an und nickt. „Zeit genießen, keinen großen Kopf. Deal!“ Er küsst sie sofort auf den Mund. Dieses Mal nicht nur sanft sondern auch dominant! Als würde der liebevolle Musiker den dicken Macker markieren. Auch mal was neues! Aber wo Worte nichts sagen können, müssen die Taten sprechen. Und er würde gern etwas mit Alexandra tun. Seine Hände wandern in ihre nun wieder bunten Haare. Sie sehen nicht nur aus wie eine Welle, sondern fühlen sich auch genauso seicht an. Toll!
Damon spielt mit ihrem T-Shirt rum. Sie hat ihre Drohung wahr gemacht. Sex war in den letzten Tagen gar kein Thema. Ungeduldig zieht er etwas an ihrem Shirt, erst als sie ihm den Ellenbogen in den Bauch boxt, hört er auf und lehnt sich zurück. Genervt verschränkt er die Arme vor der Brust und schaut aus dem Fenster. Seit ihrer Sperre ist er sehr schlecht gelaunt. Klar, ihre Beziehung baut nicht nur auf Sex auf, aber bisher war er immer daran gewöhnt, dass sie wenigstens sehr intim rumgemacht haben und auf einmal?! Einfach so PUFF! Nichts. Weil er Naiya davon abgehalten hat, Goliath zu helfen einen Menschen schlimm zu verletzen. In der Hinsicht scheint sie ihn ja schon verziehen zu haben. Aber diese Sperre! Die Haut an seinem Daumen ist schon ganz wund vom ganzen Knabbern und kratzen. Eine Geste die er immer macht, wen ihm etwas nicht passt. Doch Naiya blieb bisher auch stark. Waru also nachgeben?
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Beitrag von Azouka Fr März 27, 2015 10:04 am

Ingas Augen beginnen einen kleinen wenig voller Hoffnung zu schimmern, ehe sie einen Zentimeter näher an ihn heran rückt. „Plan?“ Sie legt ihre Hände auf die Brust und schaut ihn hoffnungsvoll an. „Du..willst.. mir also.... wirklich helfen... helfen mich.. zurück..ich..“ Sie nickt und wischt sich einige mehrere Tränen vom Gesicht. Sie kann ein kleines Lächeln von ihren Lippen nicht vermeiden. Es ist einfach da. „Ich..will dich doch nur so lieben...wie vor wenigen Wochen auch..“ Sie blickt ihn kurz an. „Du bleibst doch oder?“ Noir legt den Kopf schief und schaut Nadége länger an. „Ich.. würde da ungerne nachharken, aber.. vielleicht... wenn ich helfen kann.. ich würde gerne zu hören, aber.... inwiefern... ist seine Vergangenheit schwer, wenn ich das fragen das?“ Konzentriert nippt sie an ihrem Glas.
Ashley nickt dankbar und hält Redjecks Hand sehr fest. Lexus dreht sich zu Goliath, schaut sie verdutzt an. Stumm. Nickt dann aber und schaut sich wieder im Spiegel an. „Wirklich? Cool. Ich weiß.“ Er streicht sich mit einer Hand durch die Haare. „Also wirklich ok oder? Ja, nein, ich sag ja. Oder? Ja.“, meint er knapp, schließt die Tür hinter ihr und geht in die Küche. „Essen?“
Alexandra drückt ihre Handflächen vorsichtig gegen seine Brust. „Hey..“, zischt sie ihm ins Ohr. „Nicht hier okay? Nich jetzt.“ Unsicher schaut sie ihn an. „Bitte zieh nicht diese Geschütze auf. Ich mag nicht die etwas grobere Seite von dir..“, murmelt sie, greift ihn bei der Hand und zieht ihn mit sich.“Du.. ich... können wir sowas noch langsamer angehn? Bitte? Ich..bin da noch nicht so..weit..oder reif... also das so.. offen zu zeigen. Kannst du.. mir geht es zwar durch dich besser, aber.. wenn du so fordernd wirst, dann bitte nicht, wenn es jeder sehen kann...ich bin da nicht bereit dafür ok?“ Vorsichtig küsst sie ihn auf die Lippen.
Naiya schaut Damon belustigt an. „Jetzt beruhig dich doch einmal du junger Triebhengst!“ Lachend erhebt sie sich vom Bett. „Du tust so, als wäre Sex das einzig wichtige in deinem Leben. Ich weiß doch, wie sehr du ihn liebst, aber hey... willst du nicht eben wieder eine Fotosession von mir machen?“ Als er sich nicht umzieht, rennt sie zu ihrem Kleiderschrank und anschließend ins Bad. Nach 2 Minuten kommt sie wieder und lächelt unsicher. „Willst du nicht ein paar Fotos machen? Ich meine, so für mich und dich? Hmm?“ Sie steht vor dem Spiegel, zuppelt an dem Stoff herum und schaut anschließend wieder zu Damon.
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Beitrag von Cubey Fr März 27, 2015 10:29 am

"Wenn ich hier bleiben darf, dann tue ich das natürlich!", lächelt Derek und zieht die Beine an. "Ich will dich nicht so lieben wie vor ein paar Wochen, ich tue es einfach!" Er lächelt wehleidig. "Wir kriegen dich wieder hin und dann kriegst du jeden Tag den schönsten Kuss deines Lebens! Und glaub mir, das schaffe ich, ich bin unwiderstehlich!" Als sie kichert wird ihm warm ums Herz. "Wenn du nur wüsstest wie schön du aussiehst", lächelt er liebevoll. Nadége schaut Noir an und öffnet den Mund. Wie soll sie es sagen? Es war ein dunkles Kapitel... "Er war nie leicht. Er war schwer, er war..." Sie wischt sich über den Mund. "Ich kann es nicht sagen, ich kann es nur zeigen... vielleicht..." Sie schaut zu Ivy. "Ihr müsst diese Sache aber vertraulich behandeln. Versprich mir das, Noir!" Auf einmal sieht Nadége aus, wie ein gehetztes hungriges Tier. Was kann den nur so schlimm gewesen sein, dass sie so...
Goliath folgt ihm in die Küche und legt die Jacke über den Stuhl. "Naja, so cool ist das auch nicht. Etwas neues. Aber nichts besonderes!" Seto verschluckt sich halb an seinem Getränk und lacht leise in sich hinein. "Was den?", fragt das Mädchen den Uniabsolventen. "Ach nichts, ihr zwei seit nur Goldig! Ich wette einige Mädels haben sich wegen Lexus umgedreht und ihm nach geschaut!", meint er neben bei und schenkt sich noch etwas ein. "Ach, wirklich?" "Mhm, Jep! Ich meine, schau dir Lexus doch nur mal an! Ein echter Womanizer!" Er nimmt noch einen Schluck aus seinem Glas. "Wenn ich bedenke wie viele Mädels hier schon ein und ausgega-" Es knallt laut als Goliath ihre Tasche auf den Boden fallen lässt. "Ich bin dann mal auf Klo!", knurrt Goliath und verschwindet aus der Küche. Es knallt als sie im Bad verschwindet. Seto beschleicht das Gefühl, etwas mehr als nur falsches gesagt zu haben.
Miguel schaut Alex verwirrt an. "Wenn es jeder sehen kann?" Er deutet auf die Verschlossene Tür und die verhangenen Fenster. "Ich wüsste nicht wer uns sehen kann, aber okay!" Er gibt ihr einen ganz sanften Kuss auf die Nase und lehnt dann seine Stirn gegen ihre. "Reif bin ich auch noch nicht, aber ich will dir zeigen, dass ich dich liebe!" Er legt seine Hände sanft auf ihren Rücken, in einem braven Abstand zu ihrem Po, so, dass man sehen kann, sie sind ein Paar, aber immer noch so weit weg, das sich Alex nicht belästigt fühlen muss. "Aber immer wenn etwas sein sollte sagen!" Er klingt nicht böse, nicht enttäuscht nur sehr sehr müde. Lächelnd gibt er ihr noch einen Schmetterlingsweichen Kuss.
Damon schaut Naiya wütend an. "Ja klar, ich mach Fotos für mich von meiner Halbnackten Freundin um mir zu zeigen: Ja schau mal! Wegen deiner Dummheit kannst du das nicht haben", meint er pampig und steht auf. Sein Zimmer ist wie immer ein einziges Schlachtfeld, aber seine Kamera findet er sofort. Er fährt den Greenscreen runter, schaltet den Fernseher aus und deutet auf den Hocker, auf dem Aktuell noch sein Mantel liegt. "Du weißt wie das abläuft", murmelt er und stellt das Stativ und die großen Lampenstative auf. Schnell wechselt er Focus auf seiner Kamera und knipst ein Probebild. "So", meint er resigniert. Jap... Happy sieht anders aus, aber so ist er wenigstens beschäftigt. Immer hin etwas.
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Beitrag von Azouka Fr März 27, 2015 12:23 pm

Inga bekommt ganz rote Wängchen und schaut ihn mit noch leicht glasigen Augen an. „Danke...“, als ihr jedoch die Schwangerschaft wieder einfällt, kneift sie ihre Augen zusammen und beginnt zu zittern. „Werdet ihr ihn finden und einsperren?“, flüstert sie, schlingt ihre Arme wieder um den Körper. Gänsehaut beginnt sich auf ihren Armen zu bilden. Scheint als wäre ihr wirklich kalt oder? Unsicher schaut sie auf den Boden. „Es wird auch wirklich alles gut oder?“ Noir schaut zu Nadége. Ihr Blick ist ernst. Sie scheint hierbei wirklich nicht zu spaßen. „Ich verspreche es Mrs Sisterck. Ich verspreche es hoch und heilig. Ich bin stumm wie ein Schloss.“
Lexus schaut Seto finster an und packt ihn am Kragen. „WIE OFT HAB ICH DIR GESAGT EINFACH DIE SCHNAUZE ZU HALTEN!?“ Es klingelt an der Tür. „Ich halte dir auch nicht vor wie oft du mit wie vielen WEIBERN RUMGEWIXXT HAST! ERST RECHT NICHT VOR DEINER BESCHISSENEN STERLANDSTANTE!“, schreit er ihn an, hebt die Faust und will zu schlagen, bis er ein erschrockenen Schrei wahrnimmt. Er dreht seinen Kopf und lächelt fies als er Alva im Türrahmen sieht. „Lass das!“, wimmert sie, doch Lexus zuckt mit den Schultern, lässt seine Hand gegen Setos Gesicht klatschen und verschwindet dann. „Hier und hol dir deine Nutte, Sterlandstante.“, sagt er an Alva gerichtet. Alva schaut Seto erschrocken an, ehe sie auf ihn zu rennt, ans Becken zerrt und einen Lappen mit kalten Wasser befeuchtet um es ihm dann aufs die 'Wunde' Stelle zu legen, damit es gekühlt wird.
Alexandra schüttelt de Kopf. „So war das nicht gemeint. Ich meine...deine Mutter ist aufjedenfall zu Hause. Wegen Marzia..ich..“ Sie schaut in sein Zimmer und schließt die Tür als beide hineintreten. „Ich will einfach nicht das wir uns zu stark verändern.. das ist alles viel zu schnell... ich meine.. die Veränderungen.“ Sie lässt ihre Stirn noch eine Weile an seine lehnen ehe sie sie gegen seine Schulter legt. „Ich finde es amüsant was Leute unter: Ich will dir zeigen das ich dich liebe, verstehen.“ Sie lächelt leicht und schaut ihn wieder an. „Aber ich weiß ja, wie du das meinst.“
Naiya lacht kurz, ehe sie vor seiner Kamera posiert. Dabei ist sie aber auch sehr gemein, und lässt ihr Reize ein wenig mitspielen. Da es ihr Freund ist, ist es ihr auch beinahe so gut wie sie egal, wie sie vor ihm wirkt. Noch während er die Fotos macht, steht sie auf und rennt auf ihn zu. „Nun leg doch diese Kamera weg du getretener Hund.“ Sie küsst ihn auf den Mund. Erst sanft, dann ein wenig länger. „Du hast doch schon genug Straf abgesessen oder? Hmmm.... lass mich überlegen... vielleicht auch nich..“
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Beitrag von Cubey Fr März 27, 2015 12:51 pm

Derek beißt sich auf die Lippen und zieht sein Hemd aus und legt es sich über die Hand. Mit der nun bedeckten Hand streichelt er ihr über den Kopf und schaut sie an. "Ich werde alles, alles in meiner Macht stehende tun und ihn finden..." Er zieht seine Hand langsam zurück und betrachtet den Boden ehe er sein Hemd über ihre Schulter legt und sie betrachtet. "Ich werde bei null Anfangen... aber erwarte nicht, dass ich das ganze Prozedere mit meinen Haaren wieder hole!", scherzt er und zwinkert ihr zu. Oh man, dieses Desaster damals mit dem Abfluss.
Nadége schaut die Treppe hoch und dann zu Noir. "Ihr wisst, das Derek's Vater nicht mehr bei uns ist, oder?" Ivy nickt und schluckt schwer. "Wisst ihr wie er gestorben ist? Was er gearbeitet hat? Hat euch... Derek irgendwas erzählt? Ist euch etwas aufgefallen? An ihm? An seinem verhalten!" Ivy zieht die Augenbrauen zusammen, doch dann weiten sich ihre Augen. "Er... ich habe ihn noch nie mit kurzärmligen Oberteilen gesehen!" Nadége nickt leicht. "Ich war nie eine gute Mutter. Ich konnte ihn nicht beschützen. Er musste unsere Familie beschützen. Nächsten Monat kommt sein Cousin... er ist wie ein Bruder für ihn und für Inga. Er steht Derek am nächsten. Doch bis dato..." SIe schaut wieder zu Noir. "Morgen Abend muss Derek arbeiten, kommt dann bitte hier her... ich kann es euch nicht anders zeigen."
Redjeck schaut seinem Sohn kopfschüttelnd nach und geht dann in die Küche. Seto sitzt auf dem Stuhl und lässt Alva machen. Er blutet stark aus der Nase. Wahrscheinlich angeknackst. Dazu bilden sich auch noch Brandblasen an teilen seines Halses und dem Gesicht. Dort wo Lexus Haut seine berührt hat. Ganz Runtergekühlt ist er immer noch nicht. Goliath kommt aus dem Bad und schaut Lexus direkt auf die Brust. Sie sagt nichts sondern starrt ihn nur an. Nach Setos Worten ist ihr nicht mehr ganz so wohl und Lexus Gegenwart übt auf sie einen gewissen Druck aus. Goliath ist nich davon ausgegangrn, das Lexus ein Lamm ist, zumal die Gerüchteküche in der Schule brodelt. Aber soetwas von jemandem zu hören der Lexus nahe steht... es ist schon was anderes. Sie umklammert ihren Körper mit den Armen. Sie sieht sehr schick aus. Elegante schwarze Hose, Bluse, Weste, schöne Hochhackige Schuhe, ordentlicher, eleganter Zopf, sogar Make-Up. War sie bei einem Vorstellungsgespräch? Aus der Küche hört man Seto klagen und jammern was für ein Schwein doch Lexus ist, Redjeck aber verteidigt seinen Sohn mit den Worten das Seto es nicht anders verdient hat und das die einzig logische Entscheidung von Lexus war. Wow... seit wann hängt Redjeck so an seinem Sohn? Goliath schaut ihren Gegenüber immer noch mit einem eher zurückhaltenden Blick an. Ihr brennt was auf der Zunge.
Miguel legt seine Arme um Alexandra als wäre sie ein übergroßer Teddy. "Ach Alex!", lächelt Miguel und wackelt mit ihr hin und her. "Du bist meine erste Freundin und ich dachte du stehst vielleicht auf Macker! Du bist immer so taff... da wollte ich... ach du weißt schon!" Er setzt sie auf dem Stuhl ab und schaut sie mit diesem süßen Lächeln an. "Und außerdem brauchst du hier nicht über Amüsant reden", gibt er schlagfertig, aber spaßig zurück. "Wer meinte den am Anfang zu mir "Wahre Liebe exzistiert nicht! Sie tut nur weh und ist grausam!!"" Dabei schmunzelt er ganz sanft und lehnt sich gegen das Klavier. Er hat sich aber schon verändert. Sein Gesicht hat den kindlichen Glanz verloren und ihr schaut jetzt ein schon sehr erwachsener Mann entgegen. Doch seine Augen sind immer noch die gleichen kugelrunden und neugierigen. Er hat wieder den selben Blick wie damals, als er Alex das erste mal angesprochen hat. Offen, neugierig und so gar nicht feindseelig. Alexandra gegenüber war er immer offen und aufgeschlossen und ihre Familie hat sie sofort aufgenommen... Wenn Miguel sie Fragen würde, ob sie ihn heiraten will, wäre es nicht verwunderlich, wenn Rene auch noch die ganze Hochzeit bezahlt, so sehr wie er das Mädchen gern hat.
Damon erwidert ihren Kuss hungrig und betrachtet sie dann traurig. "Naiya, lass das...", dabei bricht seine Stimme ab. Als sie ihn wieder küsst, lässt er seine Kamera fallen und schlingt seine Arme um ihren Körper. Er löst sich von ihr und schaut ihr dabei in die Augen. "Nein... es ist nicht der Sex..."  Stimmt, so eng zusammen waren sie seit Tagen nicht. Er vermisst nicht den Geschlechtsverkehr, er vermisst es nur Naiya im Arm halten zu können, sie zu beschützen, sie... Er küsst sie erneut, dieses mal etwas wilder. Er drückt sie sanft an sich. Sie ist so schön geworden! "Wenn man dich so sieht, passt der Name Nainai fast gar nicht mehr", grinst er an ihren Lippen.
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Beitrag von Azouka Sa März 28, 2015 10:47 am

Inga kichert, greift nach dem Hemd, und schaut ihn mit wässrigen Augen an. „Danke.“, schnieft sie und wischt sich über die Augen. „Auch.. wenn ich dich so das erste Mal so kennengelernt habe, ich bin glücklich, dass du so bist, wie du heute bist Derek. Stell, aber bitte nichts doofes an.“, meint sie ruhig. Der Duft der von seinem Hemd ausgeht. Dereks Duft. Er ist einfach nur beruhigend. Sie zitternd zwar noch, aber zumindest geht ihr Atem ruhiger.
Noir runzelt die Stirn. „Sie? Schlecht Mutter? Das bezweifle ich. Aber ja, wir würden wieder kommen. Morgen Abend um wie viel Uhr? Wir... würden alles tun um euch zu helfen. Auch.. wenn unser kennenlernen nicht all so toll gewesen ist.“
Alva schaut Seto gekränkt an. „Was hast du denn jetzt wieder so angeblich schlimmes getan? Außerdem.. wieso schreibt dein Onkel dich seit neustem so an?“ Unsicher schaut sie an Seto vorbei zu Redjeck. „Wir könnten zu meinem Onkeln gehen. Er würde dir sicher eine Brandsalbe oder so verschreiben.“ Sie wirkt wirklich sehr besorgt um ihren Freund. Lexus mustert Goliath eine lange Weile. „Du bist jetzt nicht ernsthaft so paralyisiert von dem Arschgesicht da unten oder? Hast du labern hörn? Er ist ein Idiot Goliath. Schenk ihm keinen Glauben, dieser scheiß war vor dir. Wieso schaust du mich dann so an als sein ich ein Alien? Ich schwör ich bring das Kind da unten um..“, knurrt er ein wenig gereizt.
Alexandra beginnt zu lachen und haut ihn in die Seite. „Hör auf so zu gucken sonst verliebe ich mich noch mehr in dich, bis ich nur noch an dir Klebe wie eine Klette.“ Sie gibt ihm flüchtig einen Kuss auf den Mund und setzt sich dann auf sein Bett. „Also.. was haben wir heute denn noch schönes vor? Außer deinem: Ich würde schon gerne wieder mit dir schlafen Plan. Das können wir von mir aus auf heute Abend verschieben, da sind deine Eltern doch eh weg und deine Schwester bei meinem Vater und Darcie, damit sie jemanden zum Spielen hat.“ Sie schaut an die Decke und schließt für einen Moment die Augen.
Naiya kichert. „Ich kann ja auch wieder die schüchterne spielen wenn du magst.“ Lachend legt sie ihren Kopf in seine Halsbeuge und schließt ihre Augen. „Auch wenn ich gerne Sex mit dir habe Damon.. ich will nur nicht, dass es so endet dass du mich in ein paar Monaten oder Jahren als Sexpuppe siehst. Ich weiß, du würdest das nicht tun, aber du weißt ja, Frauen denken manchmal viel zu weit und viel zu wirres Zeug.“ Vorsichtig küsst sie seinen Hals und schaut ihm dann wieder in die Augen.
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Beitrag von Cubey Sa März 28, 2015 11:38 am

Derek schnaubt empört und schaut Inga an. "Wann habe ich jemals was Doofes Angestellt?!" Ach, da gibt es so einiges. Der nächtliche Unterhosenvorfall, wo er stock besoffen vor Ingas Internatszimmer stand und ihr Vorgesungen hat. Damals konnte sie zum ersten mal seinen, wie Damico sagen würde, Zwergenpo begutachten. Peinlich, aber auch irgendwie süß. Oder das Erdbeertörtchen-Debakel wo er mit dem Handmixer seine Haare eingesaugt hat. Inga durfte sie ihm raus schneiden, das war der Tag, an dem Derek zu seiner Jetzigen Frisur übergegangen war. Ja, er war damals doof gewesen und hatte dumme Entscheidungen getroffen, aber er war auch unsterblich verliebt gewesen. Nadége schaut die Mädchen an und nimmt Noirs Hände. Sie drückt diese fest. "Gegen sieben Uhr sollte er weg sein! Ihr werdet sehen wenn er geht. Und bitte, Noir! Erzählt niemandem davon! Nicht einmal Derek!" Etwas für Derek hinter Dereks Rücken tun? Was war damals nur passiert, das Nadége es verbergen will?
Seto schüttelt den Kopf und schaut Alva an. "Nein, lass gut sein. Ich... hab wirklich etwas dummes gesagt und ich habe es verdient... Ah!" Er zischt auf als sie einmal zu fest zu drückt. "Nicht... Alva...", keucht er und schaut sie traurig an. "Ich weiß du meinst es gut, aber das war wirklich verdient." Redjeck schüttelt nur den Kopf und stellt nun mehr 5 Teller auf den Tisch. "Ich gehe davon aus, das du heute mit isst Alva." Er, Seto und Lexus und dann noch die beiden Damen. Seine Eltern sind auf einem Spaziergang und essen sicher wieder etwas in einem Restaurant. Goliath schaut zur Seite. Was soll sie darauf antworten. "Lexus... so etwas zu hören ist seltsam, okay?" Sie schaut wieder zu ihm und legt ihm dieses mal die Hand auf die Wange. "Und danke...", meint sie, dieses mal mit einem Lächeln. Sanft, wie ein kleiner Engel, sagt sie: "Sollte dir aber nur eine kleine Schlampe nachschauen, lass ich sie vom Kapitol baumeln, okay?" Dabei schaut sie ihm fest in die Augen. Sie stellt sich auf die Zehenspitzen und umschlingt ihren Freund mit ihren Armen. Hübsch ist sie wirklich geworden. "Und sollte eine von denen dich angraben, anflirten, anfassen oder ansprechen schwöre ich bei Gott das ich meine gute Erziehung fallen lasse. Nenn' es übertrieben wie du willst, aber niemand graptscht meinen Freund an, ohne Strafe, okay?" Wow, sie kann richtig zur Furie werden. Lexus hat schon mal gesehen wie Goliath zuschlagen kann, und da war es nur weil jemand sie belästigt hat, aber wenn jemand von der weiblichen Seite Hand an Lexus legen solltem, will Lexus das Riskieren?
Miguel lehnt immer noch gegen sein Klavier und betrachtet sie. "Als ob es mich stören würde wenn du dich noch mehr in mich verliebst. Dann bin ich hier nicht mehr so alleine", lacht er und setzt sich neben sie hin. "Also heute Abend ein kleines Rendevouz! Okay! Ich sorge für die Stimmung", grinst er. "Es dauert noch etwas bis Damon und Goliath kommen, bis dato... Können wir Just Dance zocken!" Er hebt seine Hände über den Kopf. "Ich sag dir aber eins, du kannst mich nicht schlagen, ich bin der Profi aller Profis." Plötzlich springt er auf. "Himbeeren! Wir haben heute extra Himbeeren für dich geholt!" Er rennt aus dem Zimmer die Treppe runter. Himbeeren, Erdbeere, Blaubeeren, Gummibeeren! Alle Beeren nur für Alex! Er wird sich auch als eine Himbeere verkleiden wenn es das ist was Alex will. René betrachtet wie Miguel in den Flur ausrutscht und dann in die Küche driftet. Lachend dreht er sich wieder zu seinem Computer und schaut Salvatore über Skype ins Gesicht. "Danke noch einmal, dass du dich, trotz das du Imobillienmakler bist, um meine Finanzen kümmerst!" Im Hintergrund geht grade Letizia mit einem dicken Bauch vorbei. Er lächelt. "Wisst ihr schon, was es wird?"
Damon schaut Naiya mit einem Blick an der schon sagt, das er sich verarscht fühlt. "Naiya? Wenn du nicht willst das ich dich als Sexpuppe ansehen könnte und du das Gefühl haben könntest, dann würde ich daran mal was ändern!" Er zupft an ihrem Negligee. "Naiya, es geht mir einfach darum dich bei mir zu haben und dich im Arm halten zu können. Und wenn du nicht unbedingt mit mir schlafen willst, dann reiz es auch nicht unnötig heraus..." Er klingt ernsthaft gekränkt und lässt seine Hände von ihren Hüften fallen. Als sie entschuldigend seinen hals küsst, seufzt er leise und schüttelt den Kopf. "Das machts nicht besser! Willst du jetzt mit mir schlafen oder nicht? Wen nicht wäre ich dir sehr verbunden, wenn du das sein lassen könntest, ich kann meinen kleinen Freund nämlich auch nicht kontrollieren wie einen Hund und du machst es mir auch nicht grade einfach!" Man kann hören wie er ein grinsen unterdrücken muss. Seine Beschreibung eben war aber auch kindisch!
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Beitrag von Azouka Sa März 28, 2015 1:06 pm

Inga kichert. „Oft genug.“ Sie deutet auf ihren Kopf. „Alles da drin.“ Sie hält sich gähnend die Hand vor den Mund und schaut ihn dann wieder an. „Ich.. lege mich schlafen, aber... kannst du solange bleiben? Bitte? Vielleicht hilft reden.“, sagt sie ganz leise und grabbelt an ihm vorbei zum eigentlichen Ehebett der Beiden. Sie ist wirklich fertig mit den Nerven, da muss sie etwas entspannen und schlafen, da es eigentlich auch ziemlich wichtig für sie ist. Sie schaut ihn lange an. „Weißt du nicht mehr. Du wolltest... in der Schule auch gerne angeben. Bei mir. Du musstest immer den Sprecher spielen, solange bis du für den Unsinn von den anderen mit Tomaten beworfen wurdest.“ Sie kichert. „Die Petition für verschwundene Socken war doch mehr als nur unnötig.“ Sie schließt die Augen, während Dereks Hemd immernoch über ihren Schultern liegt. Noir schaut Nadége lange an, stellt sich auf und nickt fest, legt eine Hand auf ihr Herz und wendet sich nicht von Dereks Mutter ab. „Ich verspreche es Ihnen hoch und heilig. Ich werde es niemandem sagen UND ich werde zusammen mit Ivy Ruhe bewahren, aber wir helfen gerne.“ Sie senkt respektvoll und anerkennend den Kopf.
Alva schaut Seto lange an. „Wann bist du nur so verkümmert? Wann hast du dich denn so geändert?“ Sie kichert. „Sonst warst du doch sonst immer ein wenig strenger zu den anderen. Daran erinnere ich mich noch.“ Sie lächelt entschuldigend. „Gehts? Ich würde dir trotzdem gerne eine Salbe geben oder deine Nase von meinem Dad untersuchen lassen. Du willst nicht wissen, wie blau und angeschlagen sie ist.“, meint sie besorgt. Lexus beginnt leicht zu grinsen. „So gefällst du mir. Natürlich darfst du das. Mich wird schon kein Weibsel anfassen, dass sag ich dir. Und wenn doch..mach mit ihr was du willst. Ich überlasse dir den Akt des Mordens.“, er grinst breit und schaut sie eine gefühlte Ewigkeit lang an. „Genauso süß, wie ein bissiger Pudel.“, lacht er und umarmt sie einmal ehe er sie wieder los lässt. „Bock mitzuessen? Dad hat glaub ich wieder Ravioli gemacht oder irgendetwas anderes. Ist mir eigentlich egal, aber es gibt essen.“
Alexandra beginnt zu lachen und folgt ihm die Treppen runter. In der Küche angekommen springt sie ihm auf den Rücken, sodass beide ausrutschen und auf den harten Küchenboden knallen. Lauthals beginnt sie zu lachen. „Tut mir Leid!“, quietscht sie und küsst ihn auf die Stirn. „Das war nicht bedacht, sorry!“, kichert sie entschuldigend und schaut auf die Beeren auf den Thresen. „Wenigstens sind sie nicht umgekommen.“ Sie steht auf und schaut um sich. Als sie Sharon sieht welche die lachende Marzia in den Händen hält lächelt sie leicht und winkt schüchtern zu den Beiden. Das hat sich auch nicht unbedingt an ihr geändert. Brabbelnd sitzt Marzia in den Armen ihrer Mami. Sie hat zwei kleine Zöpfchen gebunden bekommen und tägt heute ein rosanes Kleidchen mit schwarzen Punkten und einer Minimaus drauf. Die Zöpfchen werden von rosanen Schleifchen getragen. „Am!“ Sie deutet auf die Beeren und schaut zu ihrer Mama. „Am.“ Dann zu ihren Bruder. „Am!“
Naiya zieht eine Schmolllippe und grinst dabei belustigt. „Aber unser Sex wird doch auch langsam langweilig Damon. Du musst dir wenn dann was neues ausdenken. Vielleicht überlege ich es mir dann und schlaf heute noch mit dir. Ich geh mich jetzt jedenfalls in deinem Bad umziehen, damit ich dich nicht zu sehr Reize.“ Sie kann doch echt fies sein, aber sie meint es an sich ja auch nicht böse. Bei ihr klingt das ja alles eher, als würde sie über ihren Alltag sprechen. Sie spricht es weder reizvoll noch neckisch aus. Lächelnd greift sie nach ihrer Kleidung und geht in Richtung Bad. „Danach, also wenn ich wieder da bin können wir ein Eis essen gehen oder so.“, schlägt sie vor.
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Beitrag von Cubey Sa März 28, 2015 1:48 pm

Derek lächelt und zieht ihr die Decke über die Schultern. "Ich wollte dich halt beeindrucken und es hat ja auch geklappt!" Er streicht sich das Haar aus der Stirn und betrachtet sie sanft. Sein Blindes Auge starrt tot vor sich her, während das andere sie mit unendlicher liebe mustert. Wenn ihm die Haare ins Gesicht hängen sieht man das nicht, aber so...  Er betrachtet seine Verlobte wie sie sich in die Decke kuschelt und ihn noch weiter betrachtet. "Inga? Soll ich dir morgen wieder eine Erdbeertorte mitbringen?" Nadége nickt nur und schaut Noir an. "Bitte rette auch Inga... sie hat nie jemandem weh getan. SIe will für jeden nur das beste. Und ich flehe dich an: rette sie." Ivy schaut auf ihre Hände. Sie weiß genau wie schlimm es für sie war, als ihre Eltern ermordet wurden. "Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, das verspreche ich!" Nadége schaut Ivy mit einer mütterlichen Liebe an. "Ihr seit hier immer willkommen vergesst das nicht...", schnieft sie.
Goliath schaut zu ihrem Freund empor. Sie hatte schon mit mehr gerechnet als einer Umarmung. "Na los, lass uns gehen!", lächelt sie als Redjeck sie ruft. "Aber niemand macht bessere Raviolis als ich!", strahlt sie als sie die Treppe runter läuft. Redjeck schmunzelt. "Es gibt ja auch keine Ravioli, sondern Gemüsepfanne mit Reis!" Seto schaut auf als sein Cousin die Küche betritt. Er betrachtet Goliath und wie sie sich an den Tisch setzt. Etwas an ihr ist anders. "Goliath, gehts dir gut?" "Das sollte ich eher dich fragen!" "Ach, das übliche. Lexus hat einen guten Schlag!" Goliath lächelt höflich und nickt. "Gehts? Kannst du essen?" Seto nickt seinem Onkel zu und nimmt das Tuch runter. "Wir können nach dem essen gerne zu deinem Vater gehen", meint Seto zu seiner Freundin und nimmt sanft lächelnd ihre Hand. Goliath langt zu, sobald das essen auf dem Tisch steht, Seto tut seiner Freundin etwas Reis auf. Goliath schaut auf. "Wäre es für dich okay, wennn ich mich heuze abend bei dir einniste?", fragt sie an Lexus gerichtet.
Miguel lächelt seine Mutter und seine kleine Schwester an und schaut dann zu Alex. Rene kommt in die Küche und wischt sich über die Augen. Er ist erschöpft. "Sharon? Ich leg mich noch mal etwas hin, die Kopfschmerzen sind zurück...", meint er und klaut sich eine Himbeere von ihrem Teller. "Alles gut Dad?" "Hm? ja... nur ... stress... Es wird schon!" Er gibt Miguel einen Kuss auf die Stirn, streicht dann seiner kleinen Maus über die Haare und geht dann aus der Küche die Treppe hoch. Miguel senkt den Blick. Sein Vater tut ihm schrecklich leid. Als Alex ihm eine Hand auf die Schulter legt schaut er sie wehleidig an, lächelt dann aber. "Naja... Stress halt, wird schon...", murmelt er niedergeschlagen und hebt den Teller mit den Beeren für Alex hoch. Im gesamten Haus ist es stock finster.
Damon folgt ihr. Als sie die Tür schließen will, steckt er seinen Fuß dazwischen. Er funkelt sie an. "Der Sex wird langweilig?" Er streift sich die Jacke von den Schultern und drückt die Tür etwas auf. "Gut, dann ändern wir das jetzt", grinst er und schlüpft mit ihr ins Badezimmer. Von innen schließt er die Tür ab und während Damon oben die Badewanne anstellt und sich um seine Freundin kümmert hilft Hannes seiner Frau wieder in die Jeans. "Deine Beine werden immer besser. Ich denke am Dienstag ist die Abschlussuntersuchung!", strahlt er und hilft ihr auf die Beine. Sie kann schon fast wieder laufen udn ihr Gedächtniss ist auch so gut wie wieder da! "Wie fühlt es sich an, noch wackelig?"
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Beitrag von Azouka So März 29, 2015 3:44 am

Inga nickt. „Eine Erdbeertorte? Die mit dem Vanillepudding?“ Als er nickt strahlt sie ein wenig. „Ja. Bitte.“ Sie schließt ihre Augen. „Danke Derek.“, meint sie nur noch bevor sie langsam wegdöst und ihren hoffentlich ruhigen Schlaf sickert. Noir steht weiterhin aufrecht. „Wie Ivy Ihnen schon gesagt hat. Wir werden alles dafür tun, damit es ihr besser geht. Wir werden auch schweigen wie ein Grab. Das was geschehen ist, hat niemanden zu interessieren. So ist das nunmal.“ Sie reicht Nadége die Hand. „Vielen Dank und bis Morgen Mrs Sisterck.“
Alva gibt Seto dankend aber schüchtern einen Kuss auf die Wange. Sie liebt essen und außerdem sieht dieses Essen so lecker aus. „Vielen Dank Redjeck. Das riecht sehr lecker.“ Als sie dann genug Nahrung auf ihrem Teller hat, beginnt sie langsam das Essen auf die Gabel zu nehmen und zu verzehren. „Das schmeckt fantastisch! Warst du Mal Koch? Ok ich war zwar auch kein Koch und kann sehr gut kochen, aber trotzdem. SO lecker!“, schnurrt sie meine und ist zufrieden und ruhig weiter. Lexus grinst nur breit. „Wie dus sagst Nerd. Du hast es nicht anders verdient.“ Dann blickt er zu seiner Freundin und schaut sie gefühlt lange an. Sie will bei ihm schlafen? Wieso auch immer ihn das gerade verwundert. „Ähm..ja.. klar, wenn du das möchtest dann darfst du das. Natürlich kannst du. Wieso denn nicht?“ Dabei schaut er sie ungehindert weiter an. „Also ja. Kannst du.“
Alexandra seufzt leise. „Es wird schon. Ich bin mir sicher, dass sich alles bessern wird. Ist sicherlich nur eine Phase. Immerhin bin ich auch aus meinem Loch gekommen.“ Sie klaut sich eine Brombeere und lächelt. Marzia quängelt und hüpft auf Sharons Armen rum. „Am!“, murrt sie. Sharon schaut auf den Teller. „Sind da noch Erdbeeren drauf?“ Alex schaut zu Miguel. Als dieser nickt bejaht sie. „Könnte mir einer von euch dein eine für sie geben?“ Alex nickt wieder und reicht ihr stumm die besagte rote Frucht. „Danke.“, entgegnet Miguels Mutter und hält sie Marzia vor den Mund. „Nimm es deine Vater nicht böse.“, meint sie ruhig zu ihrem Sohn. „Er schläft sogar schlecht in letzter Zeit, aber er gibt es nicht gerne zu. Er ist froh wenn er einmal ruhig schlafen kann oder Kontakt zu Salvatore oder Lucas hat. Er hat es genauso schwer wie wir alle im Moment.. wenn nicht sogar schlimmer..“ Seufzend lächelt sie Marzia an, bis sie ihr versehentlich in den Finger beißt. Lachend schaut sie das Mädchen an. „Los mach mal AAH!“ Marzia lacht und öffnet ihren Mund. „Tatsache. Deiner kleinen Schwester wächst gerade einer der Vorderzähne, man kann ihn ganz leicht sehen.“ Marzia patscht in ihre Hände und deutet auf den Beeren Teller. Sie will noch eine Erdbeere. Ihr Mund ist noch ganz rot von der süßen Frucht. Alex beginnt zu lachen, schnappt sie eine Himbeere und schaut zu Miguel.
Naiya scheint mit ihren Worten wieder etwas ziemlich seltsames in der Beziehung der Zwei geweckt zu haben, aber zum Glück gibt es auch Menschen, wie Hannes und Leila, welche andere 'Probleme' haben. Lächelnd schaut sie ihren Ehemann an und krallt sich ja so gut wie in seine Oberarme. Es ist ziemlich schwer zu stehen, nachdem man seit Wochen, nein Monaten an einen Rollstuhl gefesselt ist. Da ist die Muskulatur in den Beinen ein wenig abgeschwächt. Lachend hält sie sich an ihm fest. „Ja, noch ziemlich wackelig, aber ohne deine Hilfe könnte ich das alles vielleicht gar nicht mehr.“ Sie küsst ihn vorsichtig auf den Mund und lächelt traurig. „Du musst bald wieder weg oder?“ Als er nickt, lächelt sie trotzdem noch. „Ich freu mich schon, wenn.. wir wieder mehr Zeit füreinander haben, aber ich genieße jede Minute.“ Lachend küsst sie ihn auf die Lippen.
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Beitrag von Cubey So März 29, 2015 4:13 am

Nadége schaut den Mädchen hinter her und schließt leise die Tür. Derek kommt die Treppe runter und schaut seine Mutter an. „Wo hin gehst du?“ „Zu Hunter, er hat mich ins Kino eingeladen.“ „Kommst du heute noch einmal wieder?“ „Nein, es tut mir Leid…“ „Alles in Ordnung, du bist deinem Vater sehr ähnlich was den Schwall eurer Gefühle angeht“, lächelt Nadége und streicht Derek über die massige Brust. „Ist Noir noch da?“ „Grade raus, wieso?“ Derek gibt seiner Mutter einen Kuss. „Ich muss sie etwas fragen!“ Er umarmt sie noch schnell und rennt dann raus aus dem Haus. „Noir!“, ruft er und kriegt ihr Handgelenk zu packen. Sofort schießt ein Bild durch ihren Kopf. Ein Mann, sehr gut aussehend mit Felix Augen und Dereks Haaren, starrt ihr direkt in die Seele. „Geh!“ Auf einmal Blut. Überall Blut und Schmerzen… „NOIR!“ Ivy kniet neben ihrer Schwester, Derek hält Noir im Arm. „Sie ist noch nie umgekippt!“, klagt Ivy panisch. Noir ist… tatsächlich umgekippt!
Seto schaut Alva lächelnd an. Redjeck schaut zu seinem Sohn und dann wieder zu Alva. Wie stark kann man überhaupt auf dem Schlauch stehen?! „Danke, Alva“, meint Redjeck und schaut auf seine Finger. „Ich hab mir schon als kleiner Junge immer fürs Kochen interessiert!“ Seto springt auf einmal auf. „Mir fällt etwas ein! Alva!“ Er rennt aus dem Zimmer und kommt mit einer großen Schachtel wieder. „Heute Abend findet im Krankenhaus ja diese Veranstaltung statt! Und…“ Er lächelt. „Ich möchte mit dir dort hin!“ Er öffnet die Schachtel und holt ein blaues Ballkleid hervor. Es sieht wunderschön aus. „Ich hab es extra für dich gekauft!“ „Das muss doch teuer gewesen sein!“, bemerkt Redjeck erstaunt. Seto lächelt zart. „Für Alva ist mir nichts zu teuer! Es sollte dir passen, was sagst du? Ich habe sogar extra eine Visagistin und Firsöse angerufen! Auf mein Kommando hin werden sie kommen.“ Goliath lächelt Seto leicht an. Egal wie sehr sie ihn verabscheut, er würde sich für Alva ein Bein raus reißen. Sie schaut zu Lexus. „Ich geh dann eben meinen Eltern Bescheid sagen und Hunter. Dann müssen sie heute nicht warten!“ Sie greift in ihre Tasche und stürzt fast aus der Küche.
Miguel schaut seine Mutter traurig an. „Ich nehme es ihm nicht übel, keine Sorge. Kommst du Alex? Wir wollen uns noch etwas… Zeit gönnen und…“ Es klopft an der Tür. Miguel steht auf und geht zur Haustür, als er diese öffnet steht Lucas dort und hält eine Videokassette empor. „Ist… ist Alex da?“ Er ist außer Atem. Als er seine Tochter im Flur sieht lächelt er. „Hier, die kam heute mit der Post! Eine weitere Nachricht von deiner Mutter. Darcie ist mit den Jungs bereits weg!“ Miguel schaut zu Alex und nickt. Es ist ihre Mutter gewesen und er hat seine eigenen Probleme… „Na los, du kommst ja heute Abend wieder, ne?“
Hannes seufzt und schaut Leila an. „Wir gerne würde ich dich heute an meiner Seite haben. Aber so…“ Er gibt ihr einen Kuss auf die Wange. „Du sollst wieder gesund werden! Dann kann ich dich auch mitnehmen! Aber heute gebe ich erstmal an! Du bist zwar nicht da, aber ich habe immer ein Bild von dir dabei!“ Er lacht erheitert und drückt sie an sich. „Soll ich uns heute Abend etwas vom Buffet mitbringen?“, fragt er liebevoll und wiegt sie sanft hin und her. Hannes hilft seiner liebsten wieder in den Rollstuhl.
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Beitrag von Azouka So März 29, 2015 7:01 am

Noir reagiert nicht. Sie starrt in die leere und atmet ziemlich schwer. Ihr Körper tut weh. Ihre Augen tun weh. Sie fühlt sich wie gelähmt. Ein Mann der Felix und Derek ähnlich sah, was soll das sein? Wieso fühlt es sich auf ihrer Zunge so an als würde sie Blut schmecken? Ein Schauder fährt ihr über den Rücken. Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn. Ihr geht’s nicht gut. Als sie ihre Augen öffnet sieht sie nur vernebelt und hört nur gedämpft. Sie versteht nicht ganz was hier los ist. Was soll das alles, was sollen diese Bilder schon wieder?
Alva hält sich erstaunt die Hand vor den Mund, während Lexus nur mit seinen Augen rollt und Goliath zu nickt. „Mach das. Ich warte.“ Er berührt kurz, aber bewusst ihre Hand, ehe er sich wieder seinem Essen zuwendet. Alva blickt Seto an und fiept vor Freude auf. „Oh Gott Seto! Danke! Ich, gehe gerne mit dir dorthin! Sehr sehr gerne! Ich, dieses Kleid ist wunderschön!“, schwärmt sie und umarmt ihren Freund stürmisch. „Ich kann es kaum glauben!“ Sie nimmt den Stoff des Kleides in die Hand und lächelt weiter. „Wir..ich.. oh ich freu mich so, wann geht es denn zu der Veranstaltung?“, fragt sie aufgeregt.
Alexandra schaut ihn verunsicher an. „Bist du dir sicher, dass es klar geht?“ Als er nickt, gibt sie ihm einen Kuss auf die Lippen, verabschiedet sich von Sharon und Marzia und geht zu ihrem Vater. „Wir sehen uns heute Abend. Versprochen! Ich komm dann vorbei.“ Sie winkt der dreien noch ein letztes Mal zu ehe sie die Hand ihres Vaters ergreift. „Wieso kommt eine Kasette von Mom per Post? Das ist seltsam, aber ich will sie sehen, ich will wissen was da drin steht. Los, warum stehst du noch so das, wir müssen sie uns unbedingt anschauen!“
Leila lächelt ihren Gatten verliebt an. „Du bist immernoch so süß, wie damals. Genauso fürsorglich.“ Ein Kuss auf die Wange folgt. „Von mir aus kannst du ruhig etwas mitbringen und auch wenn ich nicht mit kann, ich wünsche dir viel Spaß dort und Feier schon für mich mit.“, sagt sie breit lächelnd.
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Beitrag von Cubey So März 29, 2015 8:09 am

Ivy schaut ihre Schwester panisch an. Derek hebt sie hoch auf seinen Arm und folgt Ivy. „Keine Sorge Sie ist nur ohnmächtig! Hat sie heute schon was gegessen?“ „Ja, ordentlich sogar! Vielleicht wird sie krank! Sie kriegt im Sommer gerne eine Erkältung!“ Derek nickt und wartet bis sie im Haus sind. Vorsichtig legt er Noir auf dem Sofa ab und holt sein Handy raus. Er wählt Hunters Nummer. „Hey, Jäger. Hier ist Titan“, seufzt er und schaut zu Ivy wie diese rüber zu Nadége rennt. „Hör mal, ich hab hier grade ein Problem und schaffe es zu Fuß wahrscheinlich nicht rechtzeitig. Kannst du vorbei kommen?“ Er will Noir ungerne alleine lassen, da sie für ihn schon wie eine kleine Schwester ist… Hunter sollte dieses Gefühl verstehen, immerhin würde er jedem ein Bein raus reißen, der Goliath anpackt. Als Hunter zu stimmt, seufzt Derek erleichtert.
Seto lacht Alva an und meint, dass sie gegen viertel nach Sieben los fahren. Pünktlich also wie immer. Bis dahin will er aber noch bei Hannes vorbei schauen. Goliath kommt zurück in die Küche. Sie setzt sich neben Lexus und lächelt. „Meine Eltern wissen Bescheid, sie werden auch Hunter informieren“, strahlt sie. „Ich muss nach dem Essen los. Damon holt mich zur Bandprobe ab. Kannst du mich gegen 18 Uhr abholen?“, fragt sie ihren Freund. Als dieser nickt, kann sie nicht anders und lehnt ihren Kopf gegen seine Schulter. „Danke!“ Seto lächelt die zwei vorsichtig an. Redjeck wirkt unendlich friedlich. Seit Lexus Goliath hat, ist es in der Familie friedlicher geworden. Es beruhigt.
Lucas lächelt. „Ich denke ich weiß, welche Kassette das ist! Deine Mutter hat sie alle verpackt und bei der Post abgegeben. Sie werden in regelmäßigen Abständen gesendet!“ Er nimmt ihre Hand und gibt seiner Tochter dann einen Kuss auf die Schläfe. Er schließt die Haustür auf und strahlt als Kahlil sofort sein Frauchen begrüßt. „Komm!“ Er zieht sie zur Couch.

Gegen 19 Uhr…
Draußen auf Mysterious tobt ein Unwetter!
Nach dem Essen war Damon pünktlich da, er fuhr aber etwas eher von der Probe weg, Arbeiten. Naiya wurde unterdessen von Natascha in Beschlag genommen. Natascha arbeitet nebenher immer noch für die Gustavos und seit sie Schwanger ist, bekommt sie sogar etwas mehr Lohn. Heute war die Gehaltsabrechnung da und so konnte sie Naiya einiges Kaufen. Neben neuen Gardinen, einem Regal und einem sehr schönen Kleid, waren die beiden auch noch einen Smoothie trinken. Jetzt sitzt Natascha hinter ihrer Ziehtochter und flechtet ihr die noch feuchten Haare zu einem schönen Zopf. Bremer hat online zusammen mit Damon einen Onesie gekauft. Das Thema: Stitch. Sie hoffen, dass es Naiya gefällt. Immerhin ist es heute angekommen. Damon bleibt heute Abend zuhause bei seiner Mutter, sie soll nicht alleine sein.
Bei Lexus hat heute Letizia angerufen. Sie hatte ein Problem und brauchte Zuspruch von jemandem der sie kennt und der nicht gerade der Vater von dem Kind ist das in ihr heranwächst. Mit seiner zynisch-sarkastischen Art hat Lexus das Mädchen aufmuntern können. Nachdem sie aufgelegt hatte, war das drückende Gefühl in ihrer Brust verschwunden. Unten hilft Seto Alva in den hellblauen Bolero. Redjeck schaut die beiden an. Hinter ihm steht Ashley. Er war noch zu Besuch bei seinem Bruder, Schwägerin und Neffen. Immerhin darf man diese nicht vernachlässigen. „Fahrt vorsichtig!“ Seto lächelt Redjeck an. „Machen wir!“, strahlt er und streicht Alva vorsichtig über die Schulter. Er war noch bei Hannes gewesen und hatte sein Gesicht geheilt. Draußen blitzt es und Seto zuckt zusammen. „Ich hoffe das Gewitter lässt noch nach!“, murmelt Redjeck und geht ins Wohnzimmer, wo er klein Madleyn weinen hört. Sie hat sich wohl erschreckt. Meja und Davide befinden sich in einem Hotel, demselben wie Avery und Nakoa. Bald müssen sie aber schon wieder abreisen! „Bereit?“, fragt Seto seine Freundin und will grade zur Tür greifen, als er oben ein lautes poltern hört. Da ist wohl wer aufgewacht! Seto lacht leicht, auch wenn er schon den ganzen Tag das Gefühl hat, etwas vergessen zu haben. Er schnappt sich noch den Regenschirm, und die Autoschlüssel. Dann öffnet er die Haustür und… „Oh nein…“ Vor ihm steht eine durchnässte Goliath. Ihre Haare kleben ihr sie Stroh am Kopf, am Hals und an der Kleidung. Ihre hübschen Klamotten sehen zerknittert und dreckig aus und das Makeup in ihrem Gesicht ist verwischt. Seto hält sich die Hand vor den Mund. Goliath schaut Seto ausdruckslos an. Sie zittert furchtbar und ihre Hand ist um ihre Sporttasche gekrampft.
Derek sitzt unterdessen auf dem Sofa und streicht Noir vorsichtig über den Kopf. Neben ihm auf dem Sofa sitzen Hunter und Ivy, auf einem Sessel etwas von ihm entfernt hat sich Inga gekuschelt. Nadége macht in der Küche Schnittchen. Sie muss bald los. Umgezogen ist sie schon! Ein wunderschöner Damenanzug mit dem Emblem von Renes Firma! Ivy legt den Stift beiseite und deutet auf das Blatt. „So musst du dir den Strom meiner Kräfte vorstellen! Es ist wie ein Band, das von mir zu dir geht und deine Gedanken auf meine umleitet!“ Da haben sich aber zwei gefunden. Ivy findet Hunter interessant. Sie hat noch nie einen Menschen getroffen welcher seine Kraft zwar beherrschen kann, aber gerne auch selber beherrscht wird. Das ist sehr interessant. Derek lächelt zu Inga rüber. Ivy ist schon den ganzen Abend nur am quasseln und das Hunter auch noch so zuhören kann! Als auf seinem Schoß sich jemand rührt, setzt sich Derek grade auf. „Noir?“, fragt er vorsichtig und streicht ihr die Haare aus dem Gesicht. „Noir! Kannst du mich hören?“ Sie hat sich bewegt!
Lucas steht in der Küche und holt das Tablett mit der Pizza raus. Er weiß, dass Alex gleich rüber geht, aber dann will er wenigstens, dass Alex etwas für den Abend mit nimmt. Auf dem Video war Lucas zu sehen wie er zusammen mit Mary Alexandras Zimmer gestrichen hatte. Die beiden haben sich eher mit Farbe geprügelt als zu arbeiten. Als Alex einige Tränen vergossen hatte, hatte Lucas nur gelacht und sie in den Arm genommen. Er lächelt als Darcie die Küche betritt. Ein schöner Schlafanzug! Er lächelt leicht. Das Alex und Darcie sich jetzt besser verstehen ist zu merken. Er erwartet natürlich nicht dass sie sich lieben, aber heute hat sich Darcie sogar gegen Lucas und für Alex eingesetzt, damit es am Abend Pizza gibt. Es wird! Und er freut sich… Bald kommen die Gustavos um klein Marzia abzugeben!
Rene hockt in der Küche, seine Augen tränen und er nimmt einen Schluck von seinem Tee. „Bist du sicher dass du da hinwillst?“, fragt Miguel seinen Vater. Dieser nickt. „Ja… natürlich! Es geht schon!“, lächelt er sanft und schaut auf als Sharon die Treppe runterkommt. So schön und elegant wie eh und je. Die Tatsache, dass seine liebste etwas mehr Speck auf den Rippen hat durch die Schwangerschaft macht dieses Kleid nur noch aufreizender. „Du siehst toll aus, Mama!“, strahlt Miguel und nimmt ihr Marzia aus dem Arm. Rene strahlt. „Wunderschön!“
Hannes lacht als Leila ihm die Krawatte bindet. Er ist zu doof dafür. Damon trägt die Snacks in das Wohnzimmer und lacht seinen Vater an. „Grins nicht so! Eines Tages wirst du auch in der Lage sein!“, mahnt Hannes tadelnd und betrachtet sich im Spiegel. Es steht ihm wirklich gut dieser Anzug, kein Wunder! Er muss auch gut aussehen, immerhin repräsentiert er sein Krankenhaus. Wehleidig schaut er zu Leila. „Ich will am liebsten bei dir bleiben… alleine ist es nicht dasselbe…“ Naja so alleine ist er nicht, Alva und Seto kommen ja auch! Damon kommt mit einem Sechserträger Wasser und Arizona in der Hand in den Flur und schaut die beiden an. „Stell dich nicht so an, Pussy!“, patzt er gespielt und Hannes lacht erheitert, ehe er seiner Frau einen Kuss gibt. Er will wirklich nicht. Irgendwie hat er ein ganz ungutes Gefühl!
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Beitrag von Azouka So März 29, 2015 11:06 am

Alva zuckt zusammen. „Oh heilige Mutter, du Arme. Komm rein um Gottes willen!“ Sie schaut Erst Goliath und dann Seto an. Ashley schaut ebenfalls erschrocken auf das Mädchen. „Sollte dich nicht- LEXUS HATCHER!“, schreit sie empor in sein Zimmer, während nebenher noch die kleine Madleyn weint. Alva zuckt zusammen von dem Schroffen Ton der Hatcherdame. In Lexus Zimmer fliegen so gut wie viele Gegenstände. Wenn nicht sogar alle. Zu guter letzt knallt die Tür und er steht mitten auf der Treppe. „Goliath! Scheiße! Ich bin eingenickt, scheiße, Goliath, das sollte nicht so sein.“, knurrt er, sogar mit ängstlichem Unterton. Alva blickt zu Seto. „Also..ich glaube, dass wir euch dann ersteinmal in Ruhe lassen. Bis dann Goli.“ Sie winkt ihrer Freundin hinterher und rennt mit Seto zum Auto. „Hoffentlich haben wir kein so großes Pech.“ Lexus schaut das triefende Mädchen lange an. „LEXUS! Erklärst du mir Mal was hier los ist?“ „Ist egal. Kümmer dich lieber um Mad, ich kümmer mich um Goliath.“ Er packt das Mädchen am Arm und hinter sich her, die Treppen hoch in sein Zimmer. „Ich bin einpennt verdammte scheiße. So sollte es nicht kommen. Letizia hatte angerufen und brauchte Hilfe, danach bin ich weggepennt und hab keine Ahnung..“, murrt er sauer auf sich selbst.
Inga tut aber dabei auch nichts besseres als ein Nickerchen zu machen. Sie will das die Zeit schnell vergeht und es ihr eilig wieder besser geht. Als sie jedoch Derek zu Noir reden hört, lauscht sie dabei. Immerhin ist sie auch größtenteils wegen Noir runtergekommen. Hunter lächelt breit. „Der Siebenschläfer ist erwacht.“ Er steht auf und holt einen der Kühlpacks aus dem Kühlschrank. „Ein glühender Siebenschläfer.“ Noir reibt sich über die Augen und blinzelt überrascht als sie Derek langsam erkennt. „Hören?“, fragt sie noch total benommen und schaut zu Hunter, welcher ihr plötzlich etwas kaltes gegen die Stirn presst. „Was... was ist los.“ „Kurz und bündig, du bist zusammengebrochen.“ „Zusammen...was?“ „Uh, dass scheint noch alles viel zu viel für sie.“
Darcie schaut noch dabei zu, wie Alex das Haus verlässt und winkt ihr hinterher. „Ich... sie ist ein wirklich starkes Mädchen und ich bin glücklich, dass sie mir... verziehen konnte. Ich war ein Narr und ich war ein Idiot. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt.. glaub mir...“ Sie sieht langsam auch wieder viel gesünder aus. Also Darcie. Man sieht kaum mehr, wie sehr sie gelitten hat. Sie besteht nicht mehr aus Haut un Knochen und auch ihr Gesicht wirkt nicht mehr wie eingefallen. Mike tapst unsicher über den Boden und lacht laut, da Kahlil ihm winselnd hinterher kriecht und jeden seiner Schritte genaustens beobachtet. Darcie beginnt zu lachen. „Wieso auch immer ich Kahlil nie mochte. Jetzt bereue ich die Zeit, in welcher ich ihn verabscheute. Er ist ein treuer und lieber Rüde.“
Sharon schaut ihre Männer an und dreht sich im Kleid. „Meint ihr? Dankesehr.“ Sie geht auf René zu und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. „Wir bleiben ja auch nicht lange.“, meint sie an Miguel gewendet. Als es an der Tür klingelt, geht sie hin und öffnet sie. „Hallo Alex. Schön dich zu sehen.“ Alex nickt und winkt ihrem Freund zu. Sie hat ne kleine Tasche dabei, da sie ja höchstwahrscheinlich bei ihm übernachten wird, während Marzia bei ihrem Vater un Darcie bleibt. Einer der Gründe, wieso sie heute auch dort Mal übernachten darf. In der Hand hält sie natürlich auch noch Pizza. „Von meinem Dad für uns.“ Sharon lacht. „Na dann wollen wir nicht weite stören. René nimmst du eben Marzias Tasche mit, damit sie bei Lucas gut versorgt ist?“ „Das ist sie sicher“, meint Alex, „Mike ist auch dabei.“ Sharon lächelt. „Das ist ja dann noch besser für sie.“ Vorsichtig entnimmt sie das kleine Mädchen aus den Armen von Miguel.
Leila lacht. „Glaub mir ich will dich auch nicht gehen lassen, aber ich hab keine andere Wahl.“ Dann blickt sie zu Damon. „Ich verstehe es nicht, du machst dich über deinen Vater lustig, dabei bist du nicht anders. Dir ergeht es ohne Naiya doch auch so. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“, entgegnet sie schnippisch und lacht leise, ehe sie nach Hannes Händen greift. „Du kriegst das schon ohne mich hin. Bei der nächsten Veranstaltung bin ich ja wieder dabei. Mach dir da doch keine Gedanken.“ Sie lächelt sanft. „Ich liebe dich.“, sagt sie mit einem liebevollen Lächeln. „Pass auf dich auf und trink nicht zu viel.“
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Beitrag von Cubey So März 29, 2015 12:05 pm

Seto zieht die Wagentür zu und schaut zu Alva. „Ich habe Ashley noch nie so erlebt…“, stammelt er und startet den Motor. Wirklich wohl ist ihm dabei nicht, seinen Cousin nun alleine zulassen! Redjeck wiegt Madleyn hin und her uns stupst sie an der Nase an. Sie wird ruhiger und wimmert nur noch ängstlich. „Wie konnte er das nur vergessen?“, fragt Redjeck komplett erschrocken und schaut seine Frau an. „Ich denke ich mach ihr eine Brühe, nicht das sie sich noch erkältet!“ Er gibt Madleyn an ihre Mutter weiter und sofort lacht das Mädchen auf, während Redjeck in die Küche geht. Goliath steht in Lexus Zimmer und tropft seinen Boden voll. Wütend drückt sie ihm die Tasche in die Hand, etwas fester als nötig. Dann geht sie zu seinem Schrank, zieht zwei kleine und ein großes Handtuch aus dem obersten Fach. Wie selbstverständlich nimmt sie sich eine von Lexus Jogginghosen und eines seiner T-Shirts und will aus dem Zimmer gehen, als sie stehen bleibt und zu ihm schaut. Sie wirkt, als wolle sie etwas sagen, verlässt dann aber sein Zimmer in Richtung Badezimmer. Sie schlägt die Tür nicht zu, sondern lässt diese angelehnt und lässt Lexus mit ihrer Ebenfalls durchfeuchten Tasche zurück.
Derek hilft Noir sich aufzusetzen. „Als ich dich angesprochen habe, bist du zusammen gebrochen! Du bist jetzt auch noch etwas blass!“ Nadége kommt ins Wohnzimmer und stellt ein großes Tablett mit Schnitten vor ihnen ab. Dann setzt sie sich neben Noir und streicht ihr sanft über die Stirn. „Alles wieder gut?“, fragt sie mütterlich. Ivy schaut Hunter freundlich an. Er behandelt Noir als wäre sie keine Fremde! „Sie selber steht auch auf und hockt sich dazu. „Mach das nie wieder!“, meint Ivy vorwurfsvoll zu ihrer Schwester. Irgendwie süß, wie sich alle um Noir sorgen. Derek schaut zu Inga und betrachtet das Mädchen. Er erkennt dass sie nur so tut, so gut kennt er seine kleine Inga!
Lucas schaut zu Darcie und lächelt leicht. „Die Zeit ist jetzt vorbei! Und schau nur!“ Als Mike auf den Popo fällt und zu weinen droht, ist der Rüde sofort da und tröstet den Jungen. Lucas lacht und geht zur Tür von der ein Läuten kam. „Hallo Rene! OH! Hallo kleine Marzia!“ Er freut sich, als das kleine Mädchen auf lacht. Sie ist so niedlich! „Guten Abend, Lucas! Hallo Darcie!“, lächelt René und betritt die Villa. Er reicht Darcie die Tasche mit der Ausrüstung für Marzia und gibt seiner kleinen Maus dann einen Kuss. „Sei ganz lieb!“,mahnt Rene spielerisch und lässt Marzia auf den Boden damit sie von Mike begrüßt werden kann, dann geht er zu Lucas und umarmt ihn, ehe er das gleiche bei Darcie macht. "Die Kinder sind drüben und wenn etwsa sein sollte, hier ist der Schlüssel und meine Nummer hast du ja!", lächelt René. Es läuft Freundschaftlich alles gut, wenn es nur in der Firma wieder so gut laufen würde...
Miguel schaut seine Mutter an und setzt sich an die Theke. „Ich freue mich für euch beide. Endlich mal wieder ausgehen!“ Er schnappt sich die letzte Erdbeere und schiebt sie sich zwischen die Zähne. Rene ist schon los um Marzia abzugeben, damit Sharon den Kindern noch einmal alles erklären kann. Notfallnummer. Wie man sie sonst erreichen kann und so weiter! Die beiden sollen vorbereitet sein. Dazu kommt keine Fenster oder Türen öffnen, keine Fremden rein lassen. Das Übliche halt. Miguel schaut seine Mutter an. „Ich finde es toll, dass ihr an diesem Spendenball teilnehmt! Das zeigt auch das die Gustavos sich durch nichts runterbringen lassen!
„Ich liebe dich auch, Leila! Ich werde es versuchen!“ Er gibt ihr ebenfalls einen Kuss und will sie gar nicht gehen lassen. Schlussendlich muss er sie aber doch los lassen… Er geht zur Garage und verschwindet darin. „Mom?“, meint Damon und schaut seine Mutter an. „Ich hab ein ungutes Gefühl…“ Draußen knallt es laut, als ein Donner über Mysterious herein bricht. Ein typisches Sommergewitter. Das letzte Anzeichen für den Frühling, danach beginnt der Sommer mit seiner vollen Pracht. Er schaut zu wie seine Mutter zu ihm ins Wohnzimmer torkelt. Es wird besser!
(irgendwie lies meine Konzentration langsam nach o-o)
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Beitrag von Azouka Mo März 30, 2015 10:31 am

Alva schüttelt den Kopf. „Ich ehrlich gesagt auch nicht. Das ist wirklich erstaunlich und verwirrend zugleich.“ Sie schaut aus dem Fenster und sieht nur noch wie das Haus hinter ihnen immer und immer kleiner wird. Lexus starrt Goliath perplex an. „Sei doch nicht beleidigt.“, murmelt er ihr zu. Wobei. Es wirkt so als würde er sie anstarren, aber wie denn wenn sie gar nicht in seinem Zimmer ist. Was soll er denn tun? Auf dem Boden knien und um Vergebung bitten? Ädöööööö, nein? Hallo? Hier geht es um LEXUS. LEEEXUUUS! Und nicht um einen Hund der sich für irgendetwas entschuldigt! Er will gerade etwas sagen als er seinen Vater rufen hört. „MANN! WAS WILLST DU!?“, faucht er gereizt und geht die Treppen runter.
Noir schaut die Leute verwirrt an. So viel Aufmerksamkeit auf einmal ist sie gar nicht gewohnt. Erst recht nicht solch eine große Menge an Zuneigung. Erst langsam dämmert es ihr, dass sie auf Dereks Schoß erwacht. Ihr Herz macht sofort einen schnellen Sprung. Hunter lächelt das Mädchen an. „Dir geht es jetzt hoffentlich besser, deine Schwester hat mir schon so einiges über dich erzählt.“ Er setzt sich aufrecht auf dem Boden hin und starrt in die Runde. Inga kuschelt sich weiterhin ins Sofa, dieses Mal gähnt sie aber leise. Müde ist sie irgendwie immernoch. Noir reibt sich die Stirn. „I-i-ich hoffe.“, meint sie endlich. „Gut. Hoffe ich.“ Noch auf Nadéges Frage bezogen. Dann öffnet sie denn Mund um zu etwas weiterem anzusetzen, schüttelt dann aber den Kopf, schließt den Mund wieder und versucht sich aufzusetzen. Dabei zittert sie ein wenig, aufgrund des Schwächeanfalls vor Kurzem. „Ich... war noch.. nie weg..“, murmelt sie vor sich hin. „Was war das..“, flüstert sie zu sich selbst und versteckt ihr Gesicht kurz in ihrem Händen ehe sie die anderen noch benommen anschaut.
Darcie lächelt freundlich. Ein noch neuer Anblick bei dieser Frau. Mike tapst lachend zu der Knienden Marzia. Kahlil winselt hinter ihr her. Sie darf nur nicht hinfallen. Er ist doch so ungeschickt! Als Mike rückwärts fallen zu droht, packt Kahlil ihn ruckartig am Saum des Shirt und zieht ihn hoch, so wie man es eigentlich mit einem Welpen machen würde. Lachend richtet sich Mike mit Kahlils Hilfe wieder auf und umarmt Marzia fest. „Ma-zia süß.“, meint er und schaut zu seiner Mami und dann zu seinem Papi. Darcie lacht ein wenig. „Drück sie aber nicht zu doll Mike. Sie ist noch sehr klein und hat weiche Knochen weiß du?“ „Wie Pudding?“ Darcie beginnt zu lachen und schaut René dabei an. „Ihr wird es hier schon gut gehen. Wir passen auf sie auf.“
Sharon lächelt und strubelt ihrem Sohn durch die Haare. „Danke dir. Das letzterer wollten wir zwar nicht bewirken, aber du hast recht. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Pass auf dich auf. Pass auf ihn auf Alex.“, sagt sie den letzten Satz erheitert und schaut die zwei an. „Passt auf. Wir sind dann spätestens um 1 oder 2 zu Hause. Dann verabschiedet sie sich ein letztes Mal und geht in den Hausflur, wo sie sich ein Jäckchen überzieht. Alex blickt zu Miguel. Deine Eltern sind, ohne großes Tamtam, echt niedlich, weißt du das?“
Leila seufzt. „Liegt vielleicht nur am Wetter Damon. Liegt vielleicht nur an dem Wetter.“ Seufzend schaut sie ihn an. „Willst du etwas mit mir unternehmen? Irgendwas? Kleiner Fernsehabend oder hast du Lust etwas mit Naiya zu machen?“, fragt sie ihn verunsichert und rollt in ihrem Stuhl zur Küchentheke um sich etwas zu trinken zu holen. „Reichst du mir bitte den Kirschsaft?“ Lenkt sie sich da etwa auch ab und will ein ebenfalls schlechtes Gefühl verdrängen?
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Beitrag von Cubey Mo März 30, 2015 11:05 am

Redjeck packt seinen Sohn an der Schulter und reißt ihn in die Küche. Kurz darauf schlägt er die Tür leise zu und verschließt sie von innen. Dann dreht er sich zu Lexus um. Er wirkt irgendwie erschüttert. „Ich entschuldige mit für die Reaktion deiner Mutter! Aber… ich muss mit dir reden!“ Er hält Lexus sein Handy hin wo eine SMS von Seto zu sehen ist. ‚Bleibe erstmal bei Alva. Will nicht, das Löckchen ihn verlässt. G. Seto‘ Was meint er damit? Als Lexus seinen Vater nur verständnislos anschaut reibt sich dieser über die Augen. „Und das nennt sich mein Sohn! Lexus. Bitte sag nicht das du wirklich so blind bist!“ Stille. „Oh Gott, bist du wirklich. Lexus, ist dir vielleicht schon mal in den Kopf gekommen, dass Goliath neidisch auf Alva sein könnte?“ Oben geht Wasser an. Goliath streift sich ihre Kleidung vom Körper und betrachtet schluchzend ihren Rücken. Aufgeschürft, rot, wund. Sie unterdrückt ein wimmern und zieht den Rest ebenfalls aus, ehe sie unter die Dusche geht.
Derek stützt sie und zuckt die Schultern. „Ich weiß es nicht!“ Er nimmt seine Hand von ihrer Schulter und streift dabei sanft ihre Hand. Bilder zucken wider durch Noir. Nadége verabschiedet sich und geht aus dem Haus, während Noir ein Bild des Schreckens sieht. Jemand steht an einer Klippe und macht sich zum Absprung bereit. „DEREK!“, ruft jemand, dann bricht die Vision ab und Ivy reicht ihrer Schwester einen Eimer, kurz bevor sich Diese Übergeben kann. Derek verzieht das Gesicht und hält Noirs Haare zurück. „Ich bring sie ins Bett!“, jammert Ivy und hilft ihrer Schwester auf die Beine. Während Ivy ihre Schwester berührt, sieht diese Bilder von sich selber in einem Bettchen, Hände greifen nach ihr und heben sie aus diesem Bettchen. Die Person dreht sich und man kann in einem Spiegel Ivy erkennen wie sie klein Noir in den Armen hält. „Sag mal hallu!“, grinst die kleine Ivy, dann bricht die Vision ab.
René nickt ihnen beiden zu. „Ich danke euch!“, lächelt er und Lucas geleitet ihn zur Tür. „Ich wünsche euch beiden dann einen schönen Abend!“, lächelt Lucas und hebt Mike auf den Arm. Sanft tätschelt er Kahlil den Kopf und René öffnet seinen Schirm. „Ich hole sie morgen Nachmittag wieder ab!“ „Mach dir keine Gedanken! Bis morgen!“ „Bis morgen!“
Miguel nickt. „Oh ja… ich hab das Gefühl, seit du in unsere Leben getreten bist, geht es bei uns Berg auf!“ Er nimmt ihre Hand und zieht sie aus der Küche die Treppe hoch. „Ich will dir was zeigen! Daran habe ich den ganzen Tag gearbeitet, seit die Bandprobe vorbei ist!“ Er hat in seinem Zimmer etwas das Licht gedämmt und ein paar Vasen mit Blumen umher gestellt. Er will sie nicht ganz überfluten, aber wenigstens ein bisschen. Zögernd schaut er zu Alexandra. „Ich… ich habe es versucht. Wenn es kitschig ist, dann tut es mir… mir leid…“ Er zögert und schluckt schwer. Es sieht aus wie die Höhle eines Romantikers. Und das alles nur für Alex? Auf dem Tisch vor seiner Couch steht sogar eine große Schüssel voll mit Himbeeren und Erdbeeren! Daneben ein kleinere Schüssel mit Sahne und daneben noch eine Mit Schokoladen Soße… Wow, der denkt auch an alles. Aber naja, ist halt Miguel!
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