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Slice of Life - Mysterious High School

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Beitrag von Azouka Fr Mai 08, 2015 11:07 am

„Brauchst du auch nicht.“, sagt Lexus und streicht ihr über den Rücken Seine Berührungen sind warm und scheinen durch ihre Kleidung zu kribbeln. Er grinst als ihre Augen überrascht aufblitzen. „In dem Köpfchen hier ist also so gesehen doch noch etwas drin was?“ Er grinst schelmisch, noch breiter, als sie ihn schlussendlich auf den Mund küsst. auf den Mund küsst. Er setzt sich gemütlicher hin und schaut sie grinsend an. „Bin sogar früher gekommen. Außerdem, vergiss nicht Bescheid zu geben, dass du bei mir pennst, ne?“ Wieso grinst der heute nur so dämlich? So ein dauerhaftes Grinsen bei Lexus kann unglaublich unheimlich sein. Er fährt sich mit einer Hand durch die Haare und zuckt mit den Schultern, als sie ihn weiterhin glücklich anstarren zu scheint. Zumindest empfindet er dies als glücklich.
Inga beginnt zu lachen. „Wirklich? Ich schon. Je t'aime. Ti amo. Und in noch vielen anderen Sprachen auch.“ Frech streckt sie ihm die Zunge heraus. Ihr Lächeln wird nun ganz sanft, ehe sie ihre Hände an seine Wangen legt und ihren Kopf langsam zu ihm beugt, sodass ihre Haare seinen Nacken streifen küsst ihn sanft auf seine rauen Lippen. Es macht ihn nichts aus, solange es er ist. Derek ist für sie ihr ein und alles. Genau in diesem Moment beginnt ein kleines Duett zwischen Alex und Miguel. Und zwar „Das Beste“ von Silbermond. Inga muss noch breiter grinsen. „Das machen sie doch mit Absicht.“, kichert sie und küsst ihn dann wieder. Die kurze Zeit, in der sie ihn bekommt, muss doch ausgenutzt sein. Erik legt einen Arm fest um seine Frau und küsst sie ebenfalls auf die Wange. „Unsere Geschichte.. ist wirklich was besonderes. Die kann echt keiner toppen!“ „Ja, ja, natürlich, übertreibe nur! Da scheinst du Redjecks und meine ja immer noch nicht zu kennen“, wendet Ashley amüsiert ein und kuschelt sich an ihren Gatten. „ER hat mich von einem Tyrannen befreit.“ Sharon lächelt in sich hinein, wenn sie doch nur wüssten, was sie alles erlebt hat. Denn sie selbst, würde die Geschichte nicht gerne weitererzählen, nicht weil es ein Geheimnis ist, sondern, da es Renés und ihre kleine Geschichte bleibt.
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Beitrag von Cubey Sa Mai 09, 2015 12:51 am

„Wenn du weiter so dämlich Grinst, kann ich für nichts mehr garantieren!“ Sie gibt ihm noch einen Kuss, schließt dann die Box mit der Kugel und reicht sie ihm. „Pass darauf auf. Ich muss jetzt wieder an die Arbeit!“ Sie steigt von seinem Schoß, gibt ihm noch einen Kuss und lässt Lexus mit seinem Ravioliauflauf alleine.
Derek grinst breiter und singt leise mit. „Du bist das beste was mit je passiert ist. Es tut so gut wie du mich liebst. Vergiss den Rest der Welt, wenn du bei mir bist…“ Er gibt ihr noch einen Kuss auf die Lippen und lässt sie dann auf den Boden. Miguel schaut während dem Refrain, anders als Alex, nicht ins Publikum, sondern zu ihr. René hat seinen Arm um Sharon gelegt und schaut die beiden Jugendlichen an. Redjeck schüttelt grinsend den Kopf und gibt seiner Frau einen Kuss auf den Scheitel. Marianne nimmt Ashleys Hände und drückt sie fest. „Ich weiß noch genau! Ich habe alle deine Briefe noch bei mir!“ Ashley und Marianne waren damals so dicke Freundinnen, sie haben sich alles erzählt. Über ihre Dates, den ersten Kuss… Marianne lehnt ihren Kopf sanft gegen Eriks Schultern und summt das Lied mit.
Ein schöner Vatertag, alles in allem. Auch wenn es für Hannes und Nadége nicht ganz so schön war. Hannes sitzt in seinem Hotelzimmer und schaut in den Nachthimmel. Er vermisst seine Familie…

DONNERSTAG 11. JUNI 2014 SOMMER
9 Uhr 37


Derek hat von hinten seine Arme um Inga geschlungen. Die Nase tief in ihrem Haar versteckt und die Beine um ihre geschlungen. Er hat wieder einmal gesehen, wie stark seine Inga eigentlich ist. Selbst nach den schrecklichen Erlebnissen mit Felizian, braucht Inga nicht lange um sich wieder auf Derek einzustellen. Als Inga sich dreht, stöhnt Derek protestierend auf und schnaubt als ihre Nase seine Brust berührt. Kleiner Quengler. Inga steht nicht auf ehe er es ihr nicht erlaubt hat. Er öffnet langsam die Augen und schmunzelt selbstzufrieden, ehe er wieder wegdämmert und seine kleine feine Inga an sich drückt.
Redjeck sitzt unten in der Küche vor der Zeitung und nimmt einen Schluck von seinem Kaffee. Ashley und Madleyn schlafen noch, seine ihm viel zu verrückte Hälfte ist noch im Hotel und Seto lungert bei Alva rum. Er will nicht zurück nach Italien. Er will bei Alva bleiben. Bei Alva und aktuell auch bei Leila. Er schaut auf als Lexus und Goliath die Treppe runter kommen. „Seid vorsichtig“, mahnt er die zwei und wirft Lexus den Hausschlüssel zu. Goliath lächelt Redjeck sanft an. An ihrem Hals baumelt nun eine neue Kette. Ein Schutzstein für Skorpione. An ihrem Handgelenk das Maskenstück, und das Lederarmband mit ihrem Namen und an ihrer Tasche hängt der kleine Fuchsanhänger. Sie trägt diese Geschenke mit Stolz. „Sind wir, Redjeck! Ich verspreche es!“ Sie nimmt das Skateboard von Lexus an und lächelt lieblich. Skateboard fahren. Endlich mal wieder! Redjeck lacht und schaut das Mädchen an. „So lange du bei ihm bist, muss ich auch keine Angst haben! Ach ja, Lexus. Vergiss bitte nicht, dass deine Mutter und ich heute Abend mit Avery und Nakoa essen gehen.“ Goliath bekommt große Augen. Babysitten! Auf Madleyn! „Oh darf ich hier bleiben? Oh bitte!“ Sie greift nach Lexus Oberarm und schaut ihn flehend an. „Biiiiiiiitte! Ich koche auf etwas!“ Jeder liebt Madleyn, wirklich ohne Ausnahme. Aber die Kleine ist auch niedlich!
„Ich bin nicht mehr Damon! ICH BIN TARZAN!“ Marianne lacht und klatscht freudig in die Hände. Seto schüttelt nur grinsend den Kopf und dreht sich zu Alva um. Damons Haare sind zu einer Dauerwelle gelegt und er sieht einfach nur bescheuert aus. „Die lässt du doch nicht echt so, oder?“, fragt Marianne den Jungen. „Doch, schon. Vielleicht die Spitzen!“ Er nimmt dankend den Kam von seiner Mutter an und löst die fluffigen Locken aus seinen Haaren. Er muss gleich wieder in Bremers Backstube. Sie macht gegen Zehn auf. Naiya ist heute frei gestellt. Auf Damons ausdrücklichen Wunsch. Leila braucht den Kontakt zu Frauen. Er gibt Naiya einen Kuss. Marianne schwärmt leise und schaut dann zu Alva und Seto. Wie Seto seine Arme um Alva gelegt hat du mit ihr zusammen den Kuchen backt. Sie ist so klein und zart und MUSS beschützt werden.  „Vorsichtig!“, brummt er, als sie den Mixer einstöpselt. Nervös knabbert er an ihrem Zopfgummi rum. Er hat sie schon den ganzen Tag so in seinen Fittichen. Marianne stellt ihr Glas auf dem Tisch ab und nimmt Leilas Hände in ihre. Natascha wollte nachher auch noch einmal vorbei kommen. Natürlich mit der Schwarzwälder Kirschtorte von Bremer. Was gibt es besser gegen Liebeskummer, als Kuchen? Richtig! NICHTS!


Zuletzt von Cubey am Sa Mai 16, 2015 10:57 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Azouka Sa Mai 09, 2015 10:52 am

Inga lächelt sanft. Ehrlich gesagt hätte sie nicht einmal mehr daran gedacht, dass sie sich wieder so nah an Derek traut beziehungsweise ihn so früh wieder so nah an sich heran lassen kann. Sie lächelt sanft und schmiegt ihren Körper an seinen. Sie kichert als sein Atem ihre Schulter streift. „Ich weiß ganz genau, dass du wach bist.“, schnurrt sie und schmiegt sich weiterhin an ihn. Das was sie gestern Abend erlebt hat, war genauso, wie beim ersten Mal zwischen den Zweien vor wenigen Jahren. Sie lächelt in sich hinein und küsst ihn vorsichtig auf die Stirn.
Stimmt, er soll ja heute auf seine kleine Schwester aufpassen. Als ob er das vergessen hat. Also ob! Innerlich lacht er sich sogar selbst aus. Gute Laune, seit gestern, irgendwie...unheimlich? Lexus schaut seinen Vater eine Weile lang an und grinst verschmitzt. „Als ob ich das vergesse Dad, jetzt fahr einen runter und chill ein wenig.“ Dann streckt er sich einmal und schaut zu seiner Freundin herab. „Du willst also mit mir auf Madleyn aufpassen ja? Ich bin mir da nicht ganz so sicher.“ Er grinst breit. Natürlich würde er Goliath lassen, aber wieso nicht die Situation ausnutzen? Er deutet mit dem Kopf zum Ende des Flurs. Ashley steht im Flur und reibt sich verschlafen die Augen. „Hey. Sag Mal, ist Madleyn wach?“ Ashley schüttelt den Kopf. „Hmm.. ok, also kann ich sie nicht fragen was sie davon hält.“ „Von was denn bitte?“ Lexus zuckt mit den Schultern. „Egal.“ Er blickt zu Goliath. „Ja darfst du.“ Ashley lehnt sich an Redjeck als sie bei ihm ankommt.
Leila lächelt ihren Sohn an, und umarmt ihn fest. „Mein Sohn, ist der Beste auf der Welt.“ Sie küsst ihn auf die Wange und drückt ihn fest. Naiya hält sich kichernd ihre Hand vor den Mund. „Damon, ich bin froh, dass er mein sogesehen Verlobter ist.“ Auch wenn es noch ungewohnt ist ihn so zu nennen, sie kann es so gut wie gar nicht glauben. Dann umarmt sie ihn fest. Leila beginnt zu lachen. Das erste Mal seit gestern Abend. „Ich danke euch allen, ohne euch.. würde ich sicher in meinem Zimmer verdorren. Danke, dass ich euch als Freunde habe!“ Alva schaut zu Seto auf und kann sich ein lachen nicht verkneifen. „Das ist nur ein Mixer, ich mache sowas oft, mach dir doch keine Sorgen.“ Sie lächelt sanft. „Aber wenn du Angst hast, kannst du mir doch helfen.“ Sie dreht sich zu ihm um und kneift ihm ganz vorsichtig in die Wange. „Wieso bist du denn so nervös?“, fragt sie ihn ein wenig besorgt und streicht mit ihrer Hand über seine Wange.
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Beitrag von Cubey Sa Mai 09, 2015 12:01 pm

„Selbst wenn ich wach wäre, was würde es ausmachen?“, flüstert er an ihren Haaren und stützt sich mit dem Arm von der Matratze ab. Sanft streicht er ihr eine Strähne aus dem Gesicht, dann beugt er sich vor und küsst sie erst sanft, dann leidenschaftlich auf die Lippen. Seine Hand wandert unter der Decke über ihre Taille runter zu ihrer Hüfte, ihr Bein entlang. Als sie erschaudert, schmunzelt er und löst sich von ihr. „Jetzt bin ich definitiv wach!“ Heute hat er Frei. Er kann den ganzen Tag bei ihr im Bett liegen bleiben und sie verwöhnen wie sie es verdient hat. „Meinst du… wir können heute eine Ausnahme von unserer Regel machen?“, flüstert er an ihren Hals und atmet etwas hektisch.
Redjeck küsst seine Frau sanft auf die Stirn. „Guten Morgen, mein Engel! Hier…“ Er reicht ihr einen Kamillentee und wischt ihr sanft über die Augen. Goliath fasst sich an die Brust und schmunzelt verliebt. „Deine Eltern sind so wundervoll!“, flüstert sie ihm zu und schaut zu ihrem Freund empor. Redjeck schielt kurz rüber und sieht wie Lexus die Hand seiner Freundin drückt. „Dann bis Nachher ihr beiden!“ „Bis nachher, Redjeck“, strahlt Goliath und hopst vor ihrem Freund die Treppen zur Straße runter. Redjeck selber schlingt seine Arme um den Körper seiner Frau. „Wie könnte es jetzt noch schöner werden?“ Stimmt. Lexus ist glücklich und seine ganzen Strafen haben sich so stark minimiert. Madleyn ist kerngesund. Seto sieht so aus als hätte er alles unter Kontrolle. Nichts könnte diese Idylle je trüben.
Seto seufzt leise. „Meine Eltern wollen mich, sobald wir zuhause sind, Zwangsverheiraten.“ Er knurrt und umarmt Alva fester. „Ich lasse das nicht zu, basta!“ Er murmelt in ihr Haar und schließt dann erschöpft die Augen. „Niemand wird mich heiraten außer dir. Langsam nervt mich dieses Thema auch!“, faucht er bitter und flüstert Alva leise etwas ins Ohr. Als sie daraufhin den Mixer fast fallen lässt, schmiegt er sein Gesicht in ihr Haar. „Ach… komm… für mich!“, flüstert er. „Es würde nicht einmal eine halbe Stunde dauern, das weißt du!“ Ahhhh, darauf will er also hinaus. Damon schmunzelt verliebt Naiya an und schaut dann seine Mutter an. „Machen wir gerne, Leila…“, flüstert Marianne und umarmt ihre Freundin dann sanft. Damon nimmt Naiyas Hand, drückt sie einmal um geht dann zu seiner Mutter um diese zu umarmen. „Ich bin vorsichtig, versprochen!“ „Das will ich auch hoffen! Oh! Und wenn du heute Goliath begegnest“, meint Marianne und holt einen Brief aus ihrer Tasche. „Gibst du ihr dann das hier? Es ist ein Brief vom Tierarzt, Xintian muss da bald wieder hin und ich glaube nicht, dass ich sie heute noch sehe!“ Damon lacht und nickt. Seine Probleme mit Lexus haben sich sehr stark verringert und er jammert fast gar nicht mehr rum.
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Beitrag von Azouka Sa Mai 09, 2015 1:22 pm

Inga kichert amüsiert und schaut ihm mit ihren bernsteinfarbenen Äuglein in seine Blauen. „Unter drei Bedingungen. Erstens: Wir haben keine Regel dafür, es ist ein Vorsatz der wichtig für uns ist, keine Regel, Regeln hören sich streng an. Zweitens: Verschlinge mich bitte nicht und drittens: Vergiss nicht, das ich im Gegensatz zu dir zerbrechlich bin, wie eine Porzellanpuppe bin.“ Sie beginnt zu lachen als er ihr einen Kuss auf den Scheitel gibt und ihren Hals zu liebkosen beginnt. Sie stöhnt einmal auf und lässt ihre Fingerspitzen von seinem Bauch über seinen zitternden Brustkorb bis in den Nacken fahren, ehe sie ihn dort zu kraulen anfängt. Als sich langsam ihre Lippen treffen und beide Fordernder werden streicht sie ihm erst durchs Haar, ehe sie ihn am Kiefer berührt und vorsichtig an ihn zieht. Als sich die Lippen der Zwei lösen lächelt sie ihn unschuldig an.
Lexus zuckt mit den Schultern und verschwindet dann mit Goliath durch die Tür. Er lässt sie los, rennt voraus, wirft das Skateboard vor seine Füße, springt rauf und rast los. Endlich hat er wieder das Gefühl der Freiheit in seinem Gesicht zu spüren bekommen. Endlich muss er nicht länger darauf warten, dass er die frische Brise während des Skatens ertragen kann. Er liebt dieses Gefühl. Er hatte schon genug lange im Krankenhaus liegen müssen und jetzt ist es endlich so weit, endlich kann er wieder an die frische Luft ohne jegliche Arten von Verletzungen. Einfach gesund und munter. Ashley lächelt den Zweien hinterher und trinkt einen Schluck von ihrem Tee. Dabei wirkt sie, als könne sie jeden Moment wieder einschlafen. „Redjeeeeeck.. Ashley ist müde... kommst du zurück ins Bett? Ohne dich kann ich nur schlecht schlafen.. du bist ein besseres Kopfkissen als das was wir haben... Bitte?“, bittet sie ihn halb beim Einschlafen.
Alva schaut ihn empört an. „Moment Mal! Warte! Eine Sekunde!“ Sie schaut ihn an und greift fest nach seinen Händen. „Deine Eltern hassen mich wirklich so sehr, weil ich nicht bin wie Goliath oder?“, fragt sie leise, sodass nur die Zwei das Gespräch hören können. „Zwangsverheiraten? Ich.. ich.. bin zwar glücklich, dass du mich heiraten willst aber.. ich habe Angst.. was wenn sie dich nie wieder nach Mysterious lassen? Seto? Das.. ich finde das gerade gar nicht witzig..“ Ihr Blick wandert zu dem Mixer. „Ich... liebe dich außerdem wirklich, aber.. das ist grade ein schlechter Zeitpunkt.. ich weiß dass du nicht einmal länger als dreißig Minuten brauchen würdest“, flüstert sie nun leiser, „aber es.. können wir erst das hier beenden? Das Gericht für Tante Leila? Außerdem.. ich fühle mich ein wenig bedrückt.. ich.. weiß nicht ob ich möchte..“ Sie schaut auf ihre Hände. „Ich... als.. es mir nicht gut ging.. ich dachte deine Mom mag mich..“ Leila schaut zu Marianne empor. „Wie läuft es eigentlich zwischen deiner Tochter und ihrem Freund? Ich hoffe da ist alles in Ordnung so weit.“ Naiya tritt zu Damon uns nimmt ihn ein wenig abseits vom Geschehen in die Griffe. „Hast du schon etwas von deinem Vater gehört? Wenn nicht.. solltest du ihn vielleicht aufsuchen oder wie Zwei machen dass.. ich will nicht das er.. sich alleine fühlt weißt du... und.. nebenbei.. es ist schön zu sehen wie deine Mutter aufgemuntert wird, aber wir sollten das selbe bei deinem Dad versuchen huh?“ Ermutigend streichelt sie ihm über die Schulter.
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Beitrag von Cubey So Mai 10, 2015 12:39 am

Derek hat seine Augen gerade mal so weit geöffnet, dass die Blaue Iris sie schelmisch anfunkelt. Er traut diesem unschuldigen Blick nicht. Dafür kennt er sie zu gut! Grinsend zieht er die Bettdecke weit über seine und ihre Schultern und schafft eine Schalldichte Kuppe um die zwei. Um es nicht langweilig werden zu lassen, zieht Derek Inga fest an sich und setzt sich dann zusammen mit ihr auf. „Ich bin wohl die letzte Person auf dieser Welt, die dir wehtut“, haucht er an ihren Hals und beginnt ihre Haut zu küssen. Ein Haus weiter verpasst Ivy ihrer Schwester einen Schlag auf den Hinterkopf. „Weißt du, es gibt viele Formen der Selbstverletzung! Mit Messern, Feuer, schweren Gegenständen, aber DAS ist wohl das jämmerlichste!“ Sie schaut wie Noir aus dem Fenster der Küche und sieht im oberen Stockwerk von Dereks Haus, im zugehangenen Zimmer von Derek, die Silhouetten Zweier sich liebender Personen. „Je längere du ihm hinter her eiferst, desto schlimmer wird es für dich… Außerdem Spannerst du!“ Ivy dreht den Kopf weg, als die Silhouette von Inga den Kopf in den Nacken legt. „Er liebt Inga, egal was du tust! Jetzt komm…“ Ivy hat den Liebeskummer ihrer Schwester allmählich satt.
Goliath fährt einige Meter hinter ihm und betrachtet den Jungen glücklich. Sie ist froh ihn endlich wieder bei sich zu haben, nicht mehr so verwundet, verletzt. Er ist sieht wieder so aus, wie sie ihn am Liebsten hat. Stark, selbstbewusst und was viel wichtiger ist: Sie Menschen weichen ihm aus dem Weg! Er hat seinen Stolz zurück. Als sie aus der Stadt raus kommen, holt sie auf und streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie streicht mit ihrem Finger sanft über seinen Arm und lächelt, als er sie anschaut. „VORSICHT!“ Erschrocken starrt Goliath nach vorne und rast direkt in Felizian rein. Durch den Schwung fliegen beide über den Blumenkübel, der Straße von Strand trennt. Gemeinsam fliegen beide in den Sand, Felizian auf ihr und kurz darauf…. „GEH VON MIR RUNTER!“, kreischt sie hysterisch und Felizian stolpert ängstlich weg, verhakt sich in seiner Sporttasche und landet im Dreck. Als Lexus über die Abgrenzung springt weicht alle Farbe aus seinem Gesicht und scheint aufgehört haben zu Atmen.
Redjeck zieht eine Augenbraue hoch und lächelt. Er nimmt ihr die Tasse aus der Hand, legt seinen Arm um ihre Schultern und führt sie sanft ins Wohnzimmer. Dort setzt er seine Frau auf die Couch und bringt die Tasse weg, ehe er mit einer Decke und seiner riesigen Kapuzenjacke. Er hilft seiner Frau in die Jacke, setzt sich dann daneben und legt ihr die Decke über den Schoß. Als sie sich gegen ich lehnt, wird sein Lächeln weich und er gibt ihr einen Kuss auf die Schläfe. „Ich liebe dich, Ashley…“
Seto schaut auf ihre kleinen Hände, wie sie seine halten. „Alva…. Es tut mir leid, okay?“, seufzt er und schaut ihr in die Augen. Er weiß nicht wo er anfangen soll. „Ich bitte dich, richte dich nicht nach meinen Eltern. Sie mögen Goliath, aber einfach nur, weil sie so ist wie die anderen Hatcher Frauen. Trotzt ihrer freundlichen Art, schreit sie so gut wie immer ihre Meinung heraus. Sie ist schlagfertig und lässt sich nichts gefallen! Sie ist wie eine Hatcherfrau und das mag meine Mom! Aber du bist so nicht und so sollst du auch nicht sein! Ich habe mich in deine sanfte und liebevolle Art verliebt! Ich will keine Goliath, oder eine Naiya oder eine Alex oder eine Inga! Ich will eine Alva! Ich will meine Alva und ich werde zurückkommen und ich werde dich heiraten und es ist mir egal was sie dazu sagen! Sie wollen eine Goliath?! Bitte, Lexus Freundin ist eine Goliath! Ich habe eine Alva! Ich habe meine Alva! Und ich werde jedes Schiff kapern um zu dir zu kommen! Ich werde jeden Computer hacken und ich werde so viele Straftaten begehen wie es sein muss, damit ich zu dir kann! Niemand wird dich mir wegnehmen. Niemand wird mir vorschreiben wen oder was ich heiraten darf. Es gibt eine Frau auf dieser Welt, die ich heiraten will und das warst, bist und bleibst für immer du! Du. Du. Du!“ Er nimmt ihr Gesicht zwischen seine Hände. „Meine Mutter und mein Vater können mich nirgendwo festhalten! Ich werde mit Lexus nach Italien schiffen und ich werde mit ihm zurückkehren und dann werde ich dieses Thema beendet haben!“ Er küsst sie ganz sanft auf die Lippen und legt seine Arme um ihren Körper. Niemand, auch nicht seine Eltern, bestimmen wen er heiraten darf oder nicht!
Marianne schaut Leila freundlich an. „Sehr gut. Ich habe Goliath selten so fröhlich gesehen! Seid sie mit Lexus zusammen ist, sehe ich sie fast nur noch strahlen!“ Sie schaut zur Küche und sieht wie Alva sich an Seto klammert und lächelt Damons Mutter wieder an. „Immer sagt man, dass die Hatcherjungs nur schmerzen verbreiten können, aber das will ich gar nicht glauben. Goliath und Alva sind so glücklich in ihren Beziehungen und seit Lexus in ihrem Leben ist, müssen wir kein Angst mehr vor Felizian haben! Lexus beschützt sie.“ Sie nimmt einen Schluck von ihrem Tee und schaut Leila sanft an.
Damon schaut seine Freundin an. „Ich hab mit deinem Vater geredet, ich darf eine Stunde, später anfangen. Er wird mich gleich abholen und zusammen mit mir zu meinem Vater fahren. Ich vertraue Bremer, er wird wissen wie er meinen Vater aufmuntert und ich werde noch einmal mit ihm reden. Bloß sag meiner Mutter nichts, es ist schon schlimm genug, dass sie ihn raus geworfen hat. Pass auf, dass Seto Alva nicht alleine lässt und beschäftige meine Mutter so gut es eben geht! Ich ruf dich an, wenn ich etwas mehr weiß!“ Er gibt ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, als Bremer und Natascha vor fahren. Natascha gibt Bremer einen Kuss und steigt aus dem Wagen aus. „Bis nachher, mein Lebkuchenmännchen!“

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Beitrag von Azouka So Mai 10, 2015 5:35 am

Noir blickt noch eine kurze Weile zu dem Fenster herüber ehe sie ablässt, die Luft scharf einzieht und die Tränen so gut sie kann zurückhält. Man merkt ihr die Trauer an sich nicht gut an, aber.. ihre Schwester sieht einfach alles. Dafür kennen sich die Zwei viel zu lange. Sie seufzt. „Ach.. das ich nicht loslassen kann ist so schlimm was? Aber.. so schlimm.. ist es garnicht mehr und ich spanner nicht, anfangs hatte ich nur aus dem Fenster geschaut, also ich die Zwei bemerkt habe war ich wie paralysiert ok?“, knurrt sie gereizt und tippt ungeduldig mit ihren Fingern auf den Tisch. „Ich weiß nicht was du jetzt vorhast, aber.. wenn du keine Lust hast mitzukommen gehe ich jetzt einkaufen. Gestern haben wir es ja vernachlässigt soweit du es noch weißt.“ Ja, die ZWEI haben es vernachlässigt, Noir blieb doch zu Hause, weil sie nicht mit Derek zu tun haben will. „Außerdem ist es besser für Derek wenn ich zwischen ihn und Inga nicht nocheinmal auftauche mit meiner unerwiderten Liebe zu ihm. Es ist sinnlos. So fühlt sich niemand wegen irgendetwas schlecht.“ Sie greift nach ihrer Jacke. „Kommst du? Oder hast du was anderes zu tun?“, fragt sie gereizt.
Lexus schwingt sich wirklich gekonnt über die Abgrenzung während in seiner einen Hand das Skateboard liegt, welches er augenblicklich in Felizians Richtung wirft und auf ihn zu rennt, naja eher in Goliath Richtung. Dort bäumt er sich vor ihr auf und steht in Flammen ohne es überhaupt zu wollen. „WAS machst du hier!? STALKST DU SIE!?“, knurrt er bedrohlich und bewegt sich gekonnt vor Goliath und um den Lockenkopf herum. „Sag mir was du hier machst? Hast du es wieder versucht? Sich an sie ran zu machen?“ Seine Augen strahlen bedrohlich. Wirken einschüchternder als der Rest von ihm. Schlimmer als seine Flammen, welche nur noch seine Hände umschließen. Doch erst nach einer kurzen Weile bemerkt er die Furcht in den Augen des Jungen. Er wirkt so anders. So.. normal. Er könnte kotzen diesen Typen so weich zu sehen. Er atmet tief ein und lässt die Flammen verschwinden. Er packt Felizian grob am Kragen und hilft ihm somit auf die Beine. „Kleiner Deal, du lässt sie in Frieden-“ Er hebt seine Tasche hoch, „-und ich tu dir ausnahmsweise nichts weil ich gut gelaunt bin.“, knurrt er und drückt diese Tasche kräftig gegen den Körper des Jungen. „Nimm deinen scheiß endlich in die Hand und verpiss dich!“
Alvas Pupillen weiten sich. Sie hat mit allem gerechnet, aber nicht mit so vielen lieben Worten. Sprachlos schaut sie ihn an. Drückt sich aber kurz darauf fest an ihm und lächelt verliebt. „S-seto. Ich liebe dich auch, ich liebe dich mehr als du dir vorstellst ich.. du hast mir wirklich sprachlos gemacht ich.. oh danke Seto, du hast mir einen Stein vom Herzen genommen. Es.. beruhigt mich das aus deinen Lippen zu hören..“ Mit Freudestränen in den Augen greift sie nach seinen Händen. „Weißt du.. ich liebe dich und.. ich will dich nie, nie, NIEMALS verlieren!“ Sie lässt sich von ihm in die Arme nehmen und lächelt ihn glücklich an. „Du.. wirst wirklich zurückkommen? Du.. du versprichst es mir doch oder?“ Vorsichtig lehnt sie ihre Stirn an seine.
Leila nickt lächelnd. „Ich war anfangs auch sehr SEHR skeptisch was Seto angeht, dabei begeht er weniger Straftaten als Lexus je getan hat. Unter anderem wegen dem Altersunterschied. Insbesondere aber deswegen, da Alva damals ziemlich oft wegen ihm geweint hat und wir eigentlich gar nichts mehr von ihm wissen wollten. Wir haben ihn gehasst. Doch jetzt ist er so etwas wie ein Familienmitglied. Wir können nicht mehr ohne ihn, er gehört praktisch schon dazu. Er tut einfach alles für sie. Egal was ist, er war und ist immer für sie da und ich danke ihm dafür.“ Sie lächelt und dreht ihren Kopf als sie Natascha in das Haus kommen sieht. „Da haben wir ja unsere werdende Mutter.“, kichert sie. „Wie lange dauert es denn noch meine Süße?“ Sie bietet ihr einen Platz auf dem Sofa an und blickt wieder Marianne. „Aber mit Lexus hast du recht. Er beschützt Goliath als wäre sie ein verletzliches Tier und das beweist seine Liebe genug.“ Sie fährt mit ihrem Rollstuhl zu Natascha. „Möchtest du einen Tee? Oh und.. wisst ihr was, bald bekomme ich Krücken, damit meine Muskulatur wieder angeregt wird, damit ich bald wieder gut laufen kann! Ich kann es kaum glauben!“
Naiya nickt. „Werd ich schon nicht. Ich sehe keinen Grund darin deine Mutter unnötig aufzuregen oder sonst etwas. Wir sind hier um sie aufzumuntern und dein Vater wird dich brauchen. Etwas zuspruch.“ Sie küsst ihn sanft auf die Lippen und bemerkt nicht wie Natascha neben ihr ins Haus tritt. „Viel Spaß dann... ich meine.. ich hoffe alles verläuft wie du es dir vorstellst und grüß ihn von mir gut?“ Sie winkt ihm hinterher. Bremer hatte seiner Verlobten noch hinterhergerufen, wie sehr er sein Schokoladentörtchen liebt und lächelt weiterhin als Damon sich in den Wagen setzt. „Bist du bereit?“ Als dieser nickt winkt er sogar seine Tochter noch einmal zu und fährt los. „Also, zu aller erst zu deinem Vater ja?“
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Beitrag von Cubey So Mai 10, 2015 7:54 am

Ivy erhebt sich und greift nach ihrer schwarzen Lederjacke, ehe sie ihrer Schwester nach draußen Folgt. Sie selber blickt, als sie auf die Einfahrt zu gehen, hoch zu Dereks Fenster. Aus diesem Winkel kann sie die Silhouetten nicht sehen, aber sie kann ihre Schwester verstehen. Traurig greift sie nach dem Anhängern an ihrem Hals, in dem sie Damicos Bild versteckt hat. Inga hat gesagt, er kommt bald vorbei, vielleicht, aber auch nur vielleicht… Sie steigt in den Wagen neben ihrer Schwester und startet stumm den Wagen. Derek setzt sich verwuschelt auf als sein Handy vibriert. „Sisterck?“, schmunzelt er als Inga sich an seine Brust kuschelt. Sein Rücken, seine Brust und sein unterer Lendenbereich tun zwar weh, aber er ist rundum zufrieden. Als ihm dann auch noch ein Hallo von seinem liebsten Lieblings Cousin-Bruder ins Ohr gebrüllt wird, könnte der Tag nicht schöner werden. Er legt seinen Arm fest um Inga und hält das Telefon so, das Inga auch hören kann. „Hallo Damico! Was gibt’s, bist du sicher in England angekommen?“
Felizian nickt sofort und weicht erst einige Schritte von Lexus weg, ehe er an ihm vorbei zur Treppe rauf rennt. Goliath lässt sich von ihrem Freund auf die Beine ziehen und schaut ihn dankbar an. „Danke, wirklich!“ Sie schaut kurz zur Seite und umarmt ihn dann blitzschnell. „Aber das wirft uns jetzt nicht zurück, oder? Wir fahren dennoch zu unserem Platz, oder?“ Als er zaghaft nickt, seufzt sie erleichtert und hält sich den Bereich an ihrer Brust wo die Kette liegt. Sie hat sie seit gestern Abend nicht abgenommen. „Dann komm!“ Sie greift nach seiner Hand.
Seto nickt. „Ich verspreche es bei meinem Leben!“, flüstert er und küsst sie erneut auf die Stirn. Lächelnd wischt er ihr über die Wangen um die Tränen weg zu bekommen. „Ich werde immer zurückkommen. Um zu Leben brauche ich nämlich dich.“ Er küsst sie erneut. Natascha lacht erfreut und Marianne klatscht in die Hände. „Krücken! Endlich! Dann müssen wir zusammen Spazieren gehen!“, schlägt Marianne vor und schaut ihre Freundinnen an. Natascha kichert. „Meine Schwangerschaft dauert im Übrigen nicht mehr lange. Ich bekomme sie wahrscheinlich Anfang Juli!“ Marianne hält sich die Hand vor den Mund. „Das dauert ja nicht mehr lange! Bald schon!“ Glücklich lacht Natascha. „Und Naiya Freut sich ebenfalls auf ihre Geschwister. Dass sie mich als ihre Mutter akzeptiert und ihre…“ Sie schnieft. „Naiya ist so ein wundervolles Mädchen! Aber… worüber habt ihr denn gerade geredet?“ Marianne nimmt den Tee in die Hand und reicht ihn der werdenden Mutter, dann deutet sie auf Seto und Alva, wie sie küssend in der Küche stehen. „Über unsere kleinen und die Hatchers…. Leila meinte gerade, wie sehr Lexus auf meinen kleinen Engel aufpasst!“ „Ich hab sie eben noch fahren sehen mit dem Skateboard! Immer in ihrer Nähe, wie ein Wachhund!“, kichert Natascha und auch Marianne kann nicht anders und lächelt sanft. Die Welt ist aktuell einfach schön!
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Beitrag von Azouka So Mai 10, 2015 9:39 am

Noir starrt aus dem Fenster und versinkt in ihre Gedanken. Anfangs stellt sie sich noch vor wie es wäre es Derek Inga nicht kennengelernt hätte, sie an Ingas Stelle da wäre und sie ihn küssen kann. Nicht Inga. Sie selbst. Jedoch ändert sich dieses Bild schnell und aus Derek wird plötzlich ein Felix der mit seinen Lippen einen Kuss an sie verschenkt. Sie legt einen Finger auf ihre Lippen und seufzt schwer. Sie versteht nicht weshalb ein so unbedeutender Kuss sich immer wieder in ihre Gedanken mischt. Wegen einem einzigen blöden Spiel. „Ivy?“, fragt sie ein wenig benommen ihre Schwester. Inga schmiegt sich fest an ihren Verlobten und dreht ihren Kopf zum Hörer. Damico. Dieser lacht erheitert. „Natürlich! Und dort werde ich meine Sucher ersteinmal forführen und nutzen um MEINE TRAUMFRAU zu finden! Du weißt es ganz genau! Auch wenn es nicht mehr lang dauert bis ich endlich bei meiner besten Tante, Cousin und seiner super putzigen Verlobten angekommen bin! Ich muss jeden Fleck nach ihr absuchen! DIE SUCHE! Sie wird nie ein Ende finden!“ Extrem motiviert beginnt er zu lachen. „Und Derek? Was hast du so zu berichten? Geht es dir gut? Und hast du Anschluss an andere Menschen gefunden?“ Hinterm Hörer hört man tausende von Tüten raschelnd. Was auch immer er da gerade macht, Fakt ist, dass sie nur noch wenige Kilometer voneinander trennen. Inga gähnt leise wie ein Kätzchen und gibt ihrem Freund einen Kuss auf den Brustkorb. Man kann Damico schmunzeln hören.
Lexus nickt wachsam, wartet bis Felizian um die Ecke gerannt ist und wendet sich erst dann wieder zu seine Freundin. „Ja, mach dir da keine Gedanken. Wir fahren da jetzt hin. Wir lassen uns von nichts aufhalten ich hoffe, dass du das noch weiß und dir dessen auch noch bewusst bist okay?“ Er legt seine Hand auf ihren Rücken und schiebt sie wieder zurück auf den Weg. „Hat er dir etwas angetan? Wenn ja, sag mir Bescheid, ich suche ihn auf und breche ihm alles was er hat.“ Er kratzt sich am Nasenrücken, wirft sein Skateboard auf die Räder und springt auf das Deck. „Kommst du dann auch Mal nach?“ Er grinst schelmisch und bleibt dann stehen. „Ist etwas?“, fragt er verwirrt und schaut um sich herum. „Soll ich ihn verprügeln oder.. eher nicht?“
Alva kichert als er sie zu kitzeln anfängt. Sie krümmt sich und muss einfach vor Lachen weinen. Sie ist so ein stark kitzliges Mädchen! Sie hält sich schützend die Hände vor ihren Bauch und läuft rückwärts gegen den Tresen. Um sich selbst zu schützen greift sie nach dem Mehl und pustet ihm ein wenig ins Gesicht. Leila dreht sich zu den Beiden um. „Kinder sind etwas wertvolles und werden schneller Erwachsen als man will.“, richtet sie an die Frauen und lächelt. „Die kleine da hinten hat auch einiges hinter sich, weshalb ich glücklich darüber bin, dass sie jemanden gefunden hat, der ihre Wunde im Herzen geschlossen hat.“ Sie lächelt sanft als Alva kreischend ein Ei gegen den Kopf gehauen bekommen. „HEY! Wofür war denn das?!“, lacht sie laut und schaut an sich herab. Ein einziges Schlachtfeld. „Tut mir Leid Tante Leila!“ Leila lacht. „Keine Sorgen. Ich mache das gleich-“ „NEIN! Du machst das nicht! Wir machen es gleich aber ersteinmal muss ich mich umziehen und die Haare waschen! Der Typ da hat Glück Ersatzkleidung bei mir zu haben. Ich gehe mich eben Baden!“, lachend küsst sie Seto auf den Mund und rennt die Treppen hinauf ins Bad. Was er macht ist ihm überlassen. Naiya schaut zur Küche und grinst breit. „Jetzt räume nicht auf, ich mach schonmal den Anfang und du.. geh dich lieber umziehen!“ Leila muss ebenfalls lachen und starrt ihre Freundinnen an. „Ich kann die Krücken außerdem auch kaum erwarten! Dann kann ich mich endlich besser bewegen. Keine zu schmalen Gänge mehr, keine große Abhängigkeit mehr von Damon.. es wird alles besser! Ich glaube daran!“
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Beitrag von Cubey So Mai 10, 2015 10:48 am

Ivy bremst vor der Hauptstraße und dreht den Kopf in Noirs Richtung. „Was gibt’s?“, fragt sie ihre Schwester etwas bitter und betrachtet sie. Der Anhänger liegt schwer auf ihrem Brustkorb, dort, wo Damico sie geküsst hat, ihr zugeflüstert hat, wie besonders Ivy ist… Ivy ist eh etwas Besonderes. Das weiß sie, aber niemals war sie für eine einzelne Person etwas Besonderes. Natürlich. Sie ist eine der jüngsten SEK Mitglieder, aber damals…. Sie war für Damico mehr als das, mehr als nur „IVY KADRIC“. In seinen Armen…
Derek lacht und schaut zu Inga. Er streichelt ihr über die Schultern und legt seine Hand dann so über ihre Schultern, dass seine Hand sanft ihre Brust berührt. Er darf das! „Hast du etwa schon wieder Kaffee getrunken?“, fragt er ernsthaft besorgt, und schmunzelt Inga an. Er ist noch lange nicht mit seiner Verlobten fertig. „Und ja, habe ich. Ich habe einige tolle Freunde hier gefunden, Inga auch… Aber davon berichten wir dir Morgen!“ Er legt sich etwas bequemer hin und schaut zu wie Inga ihren Kopf auf seinen Brustkorb legt. So Müde… seine kleine Inga. „Wo bist du gerade?“, fragt Derek und legt die Decke etwas fester um seine Verlobte. Bald! Bald ist sie ganz seins und er ganz ihres! Er küsst sie auf die Schläfe. So erschöpft wie klein Inga ist.
Goliath schüttelt zaghaft den Kopf, geht zu ihm und legt ihre Lippen auf seine Wange. „Nein, alles bestens. Ausnahmsweise darfst du ihn heute einmal verschonen. Aber…“ Sie beginnt zu schmunzeln und stellt sich auf die Zehenspitzen. „… ich habe für heute noch einen Termin. Einen gewissen Termin!“ Als Lexus die Augen aufreißt und sie anschaut nickt sie lächelnd. „Mhhm… Wenn alles gut läuft, dann könnte es sein, das ich mich eventuell dafür bereit erkläre…“ Sie quiekt lachend auf als er sie in die Arme schließt. „Was ist denn in letzter Zeit mit dir los?! Erst küsst du mich vor versammelter Mannschaft, dann umarmst du mich, nimmst meine Hand und jetzt…“ Sie quiekt auf, als er sie sogar küsst. Auf dem Bürgersteig. In aller Öffentlichkeit. Mit rosigen Wangen und riesigen Augen schaut sie ihn an. Sie schwebt immer noch ein paar Zentimeter über dem Erdboden in seinen Armen. „Wofür war das denn?“, keucht sie außer Atem.
Seto folgt Alva nach oben und klopft leise an die Tür. Noch bevor Alva die Badezimmertür geöffnet hat, hat er sich bereits seines Hemdes entledigt. Er tritt ein, wirft das Hemd in die Ecke und wird sofort geküsst. „Auch wenn du nicht in der Stimmung bist, ich würde dich gerne Fragen o…“ Als Alva seinen Gürtel öffnet grinst er nur und küsst wie wieder. Er hebt sie auf die Theke des Waschbeckens und löst die Spangen aus ihrem Haar. Sex in der Badewanne? Zwar nicht das erste Mal für die beiden, aber wahrscheinlich das letzte Mal für die nächste Zeit. „Ich vermisse dich jetzt schon…“
Natascha schaut zu Marianne und diese senkt den Blick. „L-Leila, wir wissen, dass es schwer für dich ist. Aber hast du noch einmal mit Hannes gesprochen?“ Als Leila weg schaut steht Marianne auf und legt ihr die Hände auf die Schultern. „Bitte gebe den Glauben nicht auf! Ich habe das selber durch gemacht. Hannes würde das niemals tun! Das weiß ich einfach! Dafür kenne ich ihn dann doch zu gut. Und ich…“ Natascha erhebt sich schwerfällig als Leila zu weinen Anfängt. Sofort umarmen die Frauen ihre Freundin und trösten sie erneut.
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Beitrag von Azouka Mo Mai 11, 2015 7:45 am

Noir wedelt mit ihrer Hand vor Ivys Gesicht. “Ja, also... du hast mir also doch nicht zugehört was?” Seufzend schaut sie weg und legt ihren Ellenbogen auf die Ablage der Fensterscheibe und beißt sich auf die Lippen. “Ich.. habe eben nachgedacht..was ist, wenn ich mir nur vormache Derek zu lieben, aber das ist nicht worauf ich hinaus wollte. Mir ist nur aufgefallen.. seitdem..nun ja.. ach ich weiß es nicht mehr. Fahr ruhig weiter. Mir schwirrt nur eine Menge durch den Kopf.”, entgegnet sie.
Damico zuckt mit den Schultern. “Selbst wenn, ich muss wach bleiben Derek! Es geht hier um meine große Liebe! Da muss man selbst dieses Risiko eingehen.”, sagt er zuversichtlich und hat dabei ein dauerhaftes Grinsen im Gesicht. “Ich.. Laufe hier gerade durch London und durchforste alle Läden, immerhin brauche ich für die schönste Braut auf der Welt Geschenke mit denen ich sie behäufen kann und für euch bringe ich natürlich auch Souvenirs mit.” Inga beginnt zu kichern. “Hey, hört dein Mäuschen auch zu? Hallo Inga.” “Hallo.”, entgegnet sie müde und legt eine Hand auf Dereks, welche noch immer auf ihrer Brust ruht.
Lexus zuckt einfach nur mit den Schultern. Meint sie das wirklich ernst oder bildet er sich nur ein, dass sie ihm das gesagt hat? Sollte er heute wirklich? Er muss innerlich so breit grinsen, dass er es selbst nicht glaubt. An den Plan den er damals geschmiedet hat, hat er seit Ewigkeiten nicht mehr gedacht und sich auch nicht daran erinnert. Wenn er doch nur wüsste auf was er sich da einlässt. Wenn er nur wüsste was dass noch alles für ihn bedeuten kann. “Sie es einfach als: Lexus ist ausnahmsweise seit Tagen gut gelaunt Kuss. In Ordnung? Und jetzt los! Lass uns noch ein wenig Spaß haben bevor wir nachher auf meine kleine Schwester aufpassen müssen. Nicht das ich die Zeit mit Madleyn nicht genießen würde, nur.. Ist sie noch klein und nicht gerade leise.” Dann fährt er weiter.
Alva schüttelt ihren Kopf und küsst ihn auf die Lippen. “Ich will nicht daran denken Seto.. Nicht daran, dass du bald nicht mehr da bist..” Tränen steigen in ihre Augen, verschwinden aber wieder als Seto ihr einen Kuss auf den Scheitel gibt. “ Sie zieht eine weitere Klammer aus ihrem Haar und legt sie bei Seite. “Aber.. du kommst wieder und das hast du doch gesagt oder? Dann.. haben wir kaum etwas zur befürchten.” Mit ihren schmalen und zierlichen Fingern streicht sie ihm über die Brust und schaut dabei auf ihre Hände. “Zusammen kriegen wir sie dazu mich zu akzeptieren. Mit deiner Hilfe können wir das gemeinsam schaffen.” Sie lächelt ermutigend und klammert ihre Beine um seinen Oberkörper als er sie wieder hochhebt. “Lass uns diese Zeit einfach zusammen genießen.” Vorsichtig lehnt sie ihre Stirn an seine und schaut ihm direkt in die Augen. “Ich werd dich auch vermissen.. aber wir schaffen alles!
Leila schüttelt verständnislos den Kopf. „Bitte.. bitte reden wir nicht darüber..“ Naiya seufzt und streichelt der Mutter über den Rücken. „Ich.. kenne dich zwar nicht so lange wie die anderen hier, aber.. du und Hannes seid ein eingespieltes Team gewesen. Ich kann nicht wahrhaben oder glauben, dass er dir und deiner kleinen Familie so etwas antun würde.“ Sie blickt zu Marianne und Natascha. „Ich werde die Küche eben nebenbei aufräumen und dann etwas kleines servieren hm? Außerdem hast du sicherlich irgendwo Schokolade Leila. Schoko hilft ja gegen Kummer.“, sagt sie ermutigend. Leila schüttelt nur den Kopf. „So ist es nicht..“ wimmert sie. „Ich.. es ist nicht so das ich ihn hasse. Ich liebe Hannes immer noch, aber ich kann ihn nicht ansehen und ich kann nicht an ihn denken ohne an Nadége zu denken. Ich kann ihm nicht in die Augen sehen und am liebsten.. ich könnte mich allein bei dem Gedanken daran übergeben ich.. ich kann nicht mit ihm zusammen sein. Ich hatte ihn angefleht nicht zu viel zu trinken und was macht er?
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Beitrag von Cubey Mo Mai 11, 2015 9:16 am

Derek gibt Inga einen Kuss auf die Schläfe und meint dann ins Telefon. „Ich würde dich nachher zurück rufen, aber wir brauchen etwas schlaf… Dir viel Spaß noch, bei deiner Suche nach den richtigen Souvenirs!“ Er legt lächelnd auf, legt sein Handy weg und reibt sich über die Augen. Als Inga sich auf seinen Schoß setzt und gegen seine Brust lehnt, lacht er müde. „Pause? Ein alter Mann wie ich braucht seine Zeit…“, murmelt er und legt die Decke fest um Inga. Liebevoll küsst er sie auf die Stirn, kuschelt sich ins Kissen und schläft mit Inga auf seiner Brust ein.
Goliath sollt hinter ihrem Freund her. „Ich mag den gut gelaunten Lexus. Er ist so gut gelaunt!“ Als er schnaubt und sie angrinst, wird sie rot und lacht frohlockt. „Ich liebe deine kleine Schwester. Sie ist so klein und weich und einfach nur niedlich!“ Seufzend fasst sie sich an die Kette und schließt für einen kurzen Moment die Augen, ehe sie etwas beschleunigt und seinen Weg schneidet. Als er aufschnaubt, dreht sie ihren Kopf mit fabelhaften Locken zu ihm. „Was denn?“ Anders kann man es nicht sagen, aber Lexus hat wirklich eine sehr schöne Freundin.
„Nicht…. Reden..“, stöhnt Seto leise und gibt ihr noch einen Kuss. Es ist nicht so, dass ihn das Gerede von Alva nervt, nur er würde gerne jetzt die Zeit genießen, so lange er noch da ist. Reden kann er gleich, aber jetzt möchte er seine Freundin noch einmal beglücken.
Marianne schaut zu Natascha und wie diese den Kopf schüttelt. „Ich will das nicht glauben. Hannes hätte niemals mit Nadége geschlafen, weil er dicht war!“ Natascha nickt eifrig und meint: „Das will ich auch nicht glauben! Denkst du wir können ihn fragen, in welchem Zimmer sie waren, oder was er für Erinnerungen hat?“ Mariane legt Leila die Hände auf die Schultern. „Wir werden herausfinden, was wirklich passiert ist, in Ordnung?“ Natascha erhebt sich und wählt Bremers Nummer. „Ich will es nicht glauben! Hannes ist so ein guter Mann! Und Leila, du glaubst auch nicht, dass er dich betrogen hätte!“
Hannes zuckt zusammen, als Bremers Handy vibriert. Er seufzt und senkt den Blick und schaut auf seine Hände. „Ich kann mich an kaum etwas erinnern. Ich weiß noch wie sich René und Sharon verabschiedet haben und dann…“ Er beginnt zu weinen und versteckt sein Gesicht in seinen Händen, ehe Damon ihn sofort wieder umarmt. „Ach Dad….“ Gerade als Bremer abnimmt, schreit er so laut „ICH BIN EIN SCHRECKLICHER MENSCH!!“, das es bei Natascha und den anderen in voller Lautstärke raus kommt. Erschrocken schaut Natascha zu ihren Freundinnen. „Äh… Bremer? Schatz?“
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Beitrag von Azouka Mo Mai 11, 2015 10:07 am

Bremer zuckt ebenfalls zusammen und räuspert sich. “Alles in Ordnung Liebes. Hannes... ist verzweifelt, dass ich alles. Wir versuchen mit ihm zu reden weißt du? Ist denn bei euch alles okay?” Er dreht sich zu Hannes, setzt sich neben ihm hin und legt ihm eine Hand auf den Rücken. “Hannes.. du bist kein schlechter Mensch. Es ist sicherlich ein..Missverständnis. Wir alle glauben nicht daran, dass eure Ehe durch so etwas kaputt geht in Ordnung?” Er legt das Handy wieder an sein Ohr. “Habt ihr denn mit Leila reden können?” Ach so, das war also eher doch etwas in Richtung Plan? Leila zuckt aufgrund der Worte ihres noch Ehemannes zusammen und schaut wie paralysiert zu Natascha empor, während ihren Tränen freien Lauf gelassen wird. “Ich will es nicht glauben.. aber Nadége hat mich auch nie belogen.”, haucht sie Marianne entgegen und wirkt vollkommen hilflos. “Ich weiß nicht ob ich die Wahrheit erfahren will..” Immerhin ist nicht gesagt, dass sie gut oder schlecht ist.
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Beitrag von Cubey Di Mai 12, 2015 6:59 am

Marianne schaut ihre Freundin traurig an und streichelt ihr sanft über das Haar, als… „Ich glaube ich hab eine Idee“, meint Natascha und bekommt große Augen. „Bremer? Schatz? Bleibe bitte bei Hannes und gib Damon einen Drücker von mir! Ich muss ein Taxi rufen! Liebe dich!“ Sie legt auf und ruft das Taxi. Als Marianne die Frau verwirrt anschaut, grinst Natascha nur. „Keine Sorge! Ich habe einen Plan, der vielleicht etwas Licht in die Sache bringen kann!“ Die Mutter von Hunter und Goliath schaut ängstlich zu Leila. „Irgendwie… hab ich Angst!“ Doch Natascha lächelt nur unschuldig und gibt dem Taxi Unternehmen ihre Adresse.

Eine Stunde Später…

Natascha schaut aus dem Fenster als eine Autotür zu schlägt. „Er ist da!“, kichert sie und geht zur Tür. Marianne nimmt einen Schluck von ihrem Tee und schaut zu Leila. Seto, welcher gerade den Kuchen für Alva in den Ofen stellt, schaut ebenfalls auf. Einige Nachbarn schauen mit großen Augen aus ihren Gärten oder Fenstern zu den Sterlands. Das ist doch nicht…. Was sucht so jemand bei den Sterlands? Es klopft und Natascha öffnet mit glitzernden Augen die Tür. „Hallo René!“ Marianne steht der Mund offen. Klar, sie saß gestern mit ihm an einem Tisch, aber das ist was total anderes als ihn jetzt so zu sehen. Wie er da steht… Renés Haare sind voluminös nach hinten gekämmt, an seinem Kinn haftet ein kleiner Ziegenbart, ins einem Ohr hängt sein Mobiles Handy und erst dieser Anzug! Hätte sie Erik nicht, würde sie René am liebsten vernaschen. „Hallo, Natascha! Was gibt’s?“ Er kommt wohl gerade aus seinem Büro! Der reichste und wohl erfolgreichste Man von ganz Mysterious steht bei Leila im Wohnzimmer.
Derek steht unten in der Küche und rührt mit verträumten Augen in seinem Kakao rum. Nachdem beide aufgewacht waren wollte Inga noch Duschen und Derek wäre ja nicht der perfekte Verlobte wenn er ihr beim Duschen nicht „geholfen“ hätte. Er trägt nur seine Jogginghose und gähnt zufrieden. Bisher ist es doch ein ganz gelungener Tag. Wenn nicht sogar zu gelungen! Als Inga verträumt die Treppe runter kommt, natürlich in SEINEM Shirt mit einer SEINER Boxershorts, lächelt Derek sie verträumt an. „Naa?“, schnurrt er und lehnt sich gegen die Kücheninsel.
Felizian sitzt vor Erik und schaut ihn verheult an. Er hat ihm alles erzählt. Alles was er seiner Mutter niemals sagen konnte. Das er an einer Störung leidet, dass er Goliath nie weh tun wollte, dass er… Er hält sich die Hände vor das Gesicht als Erik ihm eine Hand auf die Schulter legt. Er weint bitterlich. Seine Mutter weiß nichts davon und Felizian ist überzeugt, dass es besser so ist. Ivy steht an der Tür und wartet auf Anweisungen. Sie ist erstaunt. Erik ist Felizian gegenüber so freundlich und als Felizian ihm gebeichtet hatte, das dieser ins Gefängnis will um niemandem mehr weh zu tun, ist Ivy fast vom Glauben abgefallen. Erik meinte, dass sie darüber reden sollen. REDEN! Der Kerl hat seine Tochter vergewaltigt und Erik ist dennoch so.. Fair. Anders wie Corinna… „Ich bin ein grausamer Mensch! Ich will nur noch sterben…“, schluchzt Felizian und reibt über seine Augen. „Nicht einmal mein eigener Vater hatte mich genug geliebt!“
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Beitrag von Azouka Di Mai 12, 2015 9:31 am

Alva dreht sich um und schaut den Geschäftsmann überrascht an. Was macht den Miguels Vater hier? Sie nimmt Setos Hand in ihre und lächelt verunsichert. “Soll er der Plan von Natascha sein? Also die Hilfe? Ich frage mich wie!”, flüstert sie Seto ganz aufgeregt zu und blickt zu ihrer Tante und Naiya. Naiya tritt an Nataschas Seite und deutet dem Herren ersteinmal an ins Haus zu treten. “Kommen Sie doch bitte rein, dann kann Natascha Ihnen alles besser erklären, als das meine hochschwangere Mutter hier dauerhaft stehen muss.” Leila blinzelt verwirrt und starrt auf ihre Finger. “Der größte Geschäftsinhaber auf unserer Insel. Herr Gustavo aus der Gustavo Cooperation.. Nichts gegen Sie, ich habe enormen respekt vor Ihnen und bin der Meinung, dass sie symphatisch sind, aber.. Natascha, wie kann er uns denn helfen?” Wenn Leila doch nicht immer so zweifeln würde..
Inga fährt sich mit ihrem Handrücken über die Augen. “Ich..glaube das waren vorerst genug Ich liebe Dichs.”, kichert sie und lacht als Zeus ihr entgegen gerannt kommt. “Den habe ich ja schon beinahe vergessen! Hallo kleiner!” Sie hebt ihn auf die Arme und tänzelt weiter auf Derek zu. “Ich... Hätte nie geglaubt, dass ich so schnell wieder so weit gehen würde..” Sielächelt mit rosa Wängchen und kuschelt sich mit dem Hündchen in den Händen an Dereks Brust. “Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn du nicht wärst... Unter anderem wäre ich sicherlich noch bei meinem Vater und hätte nichts tun können.. Ich bin dir so vieles dankbar Derek. So vieles..” Ihr Augen funkeln ihn voller Liebe an.
Erik lächelt ein wenig. Es ist war, dass er diesen Jungen schon immer einbuchten wollte, damit er seine gerechte Strafe bekommt, aber aus dieser Sicht der Dinge sieht alles natürlich wieder anders auch. Auch wenn er seine Tochter vergewaltigt hat, der Junge kommt gegen den Willen seiner Mutter her und beichtet alles was er je getan hat. Felizian wird seine Strafe bekommen und diese Absitzen. Für das was er Goliath angetan hat, doch jetzt sitzt kein Vergewaltiger vor ihm, sondern ein einsichtiger junger Mann mit selbstzweifeln. Er kniet sich vor den Jungen und schaut ihn unbeirrt an. “Na, na, so weit wollen wir doch nicht gehen Felizian Starcaught.” Er legt seine zweite Hand nun ebenfalls auf seine andere Schulter. “Das du grausam bist oder eher gewesen bist wissen wir zwar alle, aber du willst dich ändern, dass ich doch der Grund warum du hier bist stimmts? Du wirst nicht sterben. Niemand wird sterben.” Erik lächelt aufgeschlossen. “Wenn du diese Störungen wirklich hast, dann werden wir dir helfen. Wie haben viele gute Psychologen und erfahrene Arbeiter hier die dir helfen könnten, wenn du dich darauf einlässt.” Sein Blick wird ein wenig mitfühlend. “Hör zu. Du weißt was alles auf dich zukommt. All das mit dem Gericht.. du wirst zwar ins Gefängnis gehen und deine Strafe absitzen müssen, aber solange du dasselbe vor Gericht erzählst wird deine Strafe etwas milder ausfallen. Wir werden dir schon helfen, auch wenn es deiner Mutter sicherlich nicht gefallen wird. Ich bin stolz auf dich und ich bin mir sicher, dass selbst dein Vater stolz auf dich wäre, wenn er sehen würde was du jetzt tust.” Er hilft dem Jungen auf die Beine. “Hast du jemanden, ein paar Freunde, welche jetzt für dich da sein könnten? In diesem Zustand solltest du nicht alleine gehen, egal was du meiner Tochter angetan hast. Anonsten.. wenn das nicht der Fall ist, wird dich Iyvonne nach Hause fahren wenn es dir recht ist.. gibt es aber sonst etwas, dass ich für dich tun kann?”
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Beitrag von Cubey Di Mai 12, 2015 10:31 am

René lächelt Leila freundlich an. „Meine werte Natascha hier, hat mir zugeflüstert, dass es in der Liebeswelt gibt!“ Marianne reißt die Augen auf. René Gustavo will helfen?! Wie das? „Es gibt in dem heimischen Krankenhaus etliche Überwachungskameras zur Sicherung der Patienten. Wenn ihr mir etwas Zeit gebt, werde ich das Material sichern und auswerten!“ Seto reißt die Augen auf und schaut René lange an. Das ist unglaublich, was dieser Mann machen will! Für eine Familie die er nicht einmal kennt. Marianne lächelt Leila an. „Das ist eine unglaubliche Idee, Mister Gustavo!“ „Bitte“; lächelt Rene mit seinen schneeweißen Zähnen. „Nennen sie mich René!“ Marianne kichert schüchtern und streicht über ihren Ehering. René lächelt sanft und schaut dann zurück zu Leila. „Ich würde es als Freundschaftsdienst tun. ABER! Ich habe eine Bedingung! Wo ist diene hübsche Tochter?!“ Alva! Hübsch! René Gustavo hat sie Hübsch genannt! Seto schäumt gespielt über vor Wut.
Derek küsst sie auf die Stirn. „Ich denke, das waren auch erstmal genug „Ich liebe dich weil…“ oder „Ich bin dir dankbar für…“ für heute! Ich hab dir etwas gemacht…“ Er reicht ihr eine Tasse mit Kakao und streichelt ihr über die Haare und küsst sie dann. „Ach ja… noch bin ich nicht fertig mir dir!“ Als Inga ihn aber erschöpft anschaut, streichelt er ihr über die Wange. „Nein! Nicht so! Warte es ab…“ Er küsst sie auf die Wange und nimmt ihr dann Zeus aus den Händen. „Hallo du kleiner Floh! Wie geht’s dir?“ Zeus bellt fröhlich und schuppert an Derek. Während Inga einen Schluck von ihrem Getränk nimmt schaut Derek aus dem Fenster und… Er setzt Zeus auf dem Boden ab, rennt zur Haustür und reißt sie auf. „NOIR!“, ruft er und greift nach seiner Jacke um ihr nach zu können. Wehe die verschließt sich wieder in ihrem Haus! Er muss mit ihr reden!
„N-Nein Sir! I-Ich habe keine Freunde… jedenfalls nicht so…“ Er reibt sich über die Arme und schaut Erik dann an. „Ich… ich habe einige Bitten.“ Ivy schnaubt. Der Kerl hat schon die Gnade von Erik Kahn und meint dann noch etwas zu erbitten? Sie schaut weg und atmet tief durch. Erik weiß was er tut… Er ist fairer als Corinna. „Erstens… bitte sagen sie nichts meiner Mutter! Zweitens: halten sie mich heute Nacht unter Arrest. Hochsicherheit! Ich darf nicht raus! Drittens. Ich will morgen eine… Fernsehübertragung machen. Drittens Punkt eins. Nach der Übertragung will ich, ohne Umschweife in ein Hochsicherheitsgefängnis nach Amerika, egal welches. Viertens: Sagen Sie heute bitte niemandem was. Ich will…“ Er schaut zu Boden. „Es soll eine Überraschung sein. An meine Mutter. An die Frauen. An… an Ihre Tochter. Das sind meine Einzige Bitten! Völlige Geheimhaltung!“
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Beitrag von Azouka Mi Mai 13, 2015 2:05 am

Alva schaut skeptisch zu Seto empor. Leila hält sich die Hand vor den Mund und nickt. “Das würden Sie- ich meine, du tun? Ich..es würde eine große Hilfe sein, aber ich weiß nicht, ob es wirklich-” “Leila.”, wendet Naiya ein, “Du weißt das es keine andere Möglichkeit gibt um die Wahrheit herauszufinden.” Leila nickt und blickt zu Boden. “Alva komm bitte.” Alva schaut ihre Ziehmutter an und lässt zögerlich von Seto ab, um an die Seite von Leila zu treten. “W-was soll ich den tun Mr Gustavo?”
Noir steht in der Auffahrt zu ihrem Haus, dreht sich um und lässt die Einkaufstüten aus Reflex fallen. Das kann doch nicht sein! Bitte nicht er! Sie hechtet den Weg entlang steckt den Schlüssel in das Schlüsselloche, öffnet die Tür, knallt sie hinter sich zu und rutscht daran hinab. Sie atmet hektisch und legt ihr Ohr an das Holz. Als sie hört wir Derek anklopft, kneift sie ihre Augen zusammen und versucht sich zusammenzureißen. Still sitzt sie da mit rasendem Herz. Was will er nur von ihr? Er soll verschwinden. Ohne ihn ist sie besser dran, ohne ihn- verdammt. Die Einkäufe. Wieso hat sie die fallen gelassen. Derek würde sogar darauf warten, dass sie herauskommt. Ansonsten ist das Geld der Ware futsch. Verdammt. Doch sie regt sich nicht. Sie schwört sich hartnäckig zu bleiben.
Erik schaut erstaunt zu dem Jungen. Damit hätte er niemals gerechnet. Erst recht nicht aus dem Mund DIESES Jungen. “Du bist dir auch wirklich sicher, dass du das so willst? Wenn deine Mom morgen davon Wind bekommen sollte, dann bin ich sicher einen Kopf kürzer.” Er kann sich ein Grinsen nicht verkneifen und tätschelt ihm den Kopf als er nickt. Dann hebt er den Blick und winkt Ivy zu sich. “Bring ihn unter Arrest, wenn er noch etwas von zu Hause holen möchte, dann tust du ihm den gefallen. Ansonsten... Sag ich den Wärtern bescheid, dass sie deine Zelle vorbereiten sollen Felizian. Ich wünsche dir Glück.” Er reicht ihm die Hand. “Auf deinen Wunsch werde ich sogleich die Regierung in Amerika anrufen und ihnen von dir erzählen. Und jetzt Mal kurz neben der Tatsache mit Goliath. Ich.. Wünsche dir dennoch viel Glück auf deinem Lebenweg und hoffe, dass man dir helfen kann. Denk dran.. Es gibt immer Menschen draußen, die sich selbst um einen Menschen wie du kümmern.” Er blickt zu Ivy. “Du kannst ihn hinter Gitter bringen.”
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Beitrag von Cubey Do Mai 14, 2015 5:40 am

René nimmt ihre Hand und tätschelt sie sanft. „Nenne mich bitte René! Ich habe eine Bitte an dich, meine Liebe. Meine Frau und ich haben nächsten Monat unseren Hochzeitstag. Am 14 um genau zu sein. Und da würde ich dich bitten, für uns en Buffet zu machen. Wir können leider in letzter Zeit nicht reisen, doch Sharon würde gerne einmal Nach Norwegen!“ Er nickt bedächtig und schaut Alva an. „Deswegen, würde ich dich anflehen ein Norwegisches Buffet für uns zu machen. Ich würde dich entlohnen und du hättest etwas gut bei mir. Meine Bitte, Alva Sterland, erfülle meiner Frau diesen Wunsch!“ Oh, er ist so süß!
Dereks klopfen verstummt, man hört wie er sich um dreht, seufzt und davon geht. Als neben an auch noch die Tür sich öffnet und schließt, ist die Luft wohl rein. Als sich die Tür von Noir öffnet, schiebt Derek sofort seinen Fuß dazwischen, rammt seinen Ellenbogen in die Lücke, ehe Noir die Tür wieder zu reißen kann. Der Arsch hat Noirs Akustik verändert, so dass es klingt, als würde er gehen! Während Nor von innen Drück, drückt Derek von der Gegenseite. Er schafft es, sein Knie so rein zu bekommen um es wie einen Schraubstock gegen den Türrahmen zu stemmen und Noir die Tür in den Bauch drückt. Es knackt einmal laut, dann fliegt die Tür auf und Derek reibt sich die Schulter. „Gott, für deine Größe bist du ganz schon kräftig“, faucht er und schaut sie an. „Hallo, Noir. Ich glaube wir sollten reden!“
Felizian schaut Erik mit verheulten Augen an. „D-Danke Sir.. I-Ich habe aber noch etwas für sie.“ Er greift in seine Tasche und sofort klicken Ivys Waffen. Felizian reißt panisch die Arme hoch und schaut Noir Schwester wimmernd an. „Es ist keine Waffe! ES IST KEINE WAFFE!“, fiepst er und zeigt ihr den USB-Stick. Knurrend steckt Ivy die Waffe weg und stellt sich wieder in Position. Er reicht Erik den USB Stick. „Darauf sind die Daten meiner Mutter. Ales mögliche. Pläne für bessere Jagd auf Exchanger, Pläne um Sie zu stürzten, Sir. Alles Mögliche. Ich weiß, dass es nicht fair ist. A-Aber sie muss weg! Meine Mutter ist für diese Art von Macht nicht geschaffen!“ Er schaut zu Ivy, diese löst sich aus ihrer Position, geht zu Felizian und legt ihm Handschellen an. Felizian seufzt, nickt aber. Es muss so sein, er darf niemandem mehr wehtun!

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Slice of Life - Mysterious High School  - Seite 13 Empty Re: Slice of Life - Mysterious High School

Beitrag von Azouka Do Mai 14, 2015 7:04 am

Alva blinzelt überrascht. Woher weiß dieser Mann denn, dass sie aus Norwegen kommt? Ihre Augen beginnen zu strahlen und kurz darauf beginnt sie zu sehen. “Einverstanden René. Ich werde für deine Frau norwegisches Essen kochen. Als ein Buffet anrichten. Soll es dann auch warmes Essen geben oder nur so etwas wie kaltes Fingefood. Sie müssen nur sagen was.” Sie neigt ihren Kopf. “Ich habe aber auch eine einzige Bedingung Sir.” Sie schaut auf und kichert als sie sein fragendes Gesicht sieht. “Ich möchte dafür keine Bezahlung. Es reicht mir, dass Sie, ich meine du, unserer Familie helfen möchtest und dafür bin ich dir sehr, sehr dankbar.
“Da wunderst du dich? Ich arbeite mein ganzes Leben schon bei der SEK, da muss ich mit Kerlen wie dir so oder so klarkommen.”, faucht Noir und stiert ihn böse an. “Ich weiß nicht was es zu reden gibt! Ich bin dafür, dass du dich umdrehst und gehst! Ich habe geschnüffelt, ich habe es verstanden! ALSO VERSCHWINDE!”, zischt sie, drängt sich an ihm vorbei durch die Tür in den Garten, um alles was noch heile ist, in die Tüten zurück zu packen. “Du hast mir klargemacht was du denkst! Es ist Schluss, ich habe mein zweite Chance verspielt! Wie du siehst, können wir keine Freunde sein.” Ihr Herz pocht kräftig gegen ihre Brust und auch wenn die Worte für sie schwer sind es ist der einzig gute Weg. So sieht sie es. Wütend steht sie mit den Tüten in der Hand auf und stapft zurück in ihr Haus. “Ehrlich gesagt weiß ich nicht was du hier noch willst?! Ich dachte es hat sich alle geklärt!” Sie stellt die Tüten in der Küche ab und ballt ihre Hände zu Fäusten, während ihr Blick zu Boden gerichtet ist. “Außerdem solltest du dich dafür schämen, gedacht zu haben, dass ich schwach wäre.”
Erik hebt beschwichtigend deine Hand. “Tu mir ein gefallen und bringe ihn auf dem Weg in die Zelle nicht um.” Sein Blick wandert zu dem USB Stick in seiner anderen Hand und dann zu Felizian. “Weißt du was eher unheimlich an dir ist? Das du sehr viele Persönlichkeiten hast. Mit dem jetzigen Felizian kann man gut auskommen, während andere eher nett sind wie damals zu Goliath, bevor du deine dunkle Seite gezeigt hast.” Er versteckt den Stick. “Ich werde zusehen was ich mit den Daten mache. Dankeschön Felizian und bis morgen.”
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Beitrag von Cubey Do Mai 14, 2015 8:37 am

René schüttelt sofort den Kopf. „Nein, nein! Junge Dame! So läuft das nicht!“ Natascha kichert. „René! Also wirklich!“ „Nein, Natascha! Liebe Alva, dafür, dass du mir hilfst, reicht es nicht, dass ich dir helfe! Ich habe einen Ruf zu wahren!“ Marianne kichert ebenfalls und schaut zu Natascha, welche lächelnd den Kopf schüttelt. „Ich habe Geschenk! Sehr viele Geschenke! Und ich will dir somit danken! NEIN! Keine Wiederworte, Alva! Keine!“ Er wedelt mit der Hand.
Derek schaut Noir eine Weile an, bis ihm wirklich bewusst wird, dass Noir mit eine seiner einzigen Freundinnen ist. Er lächelt, geht durch den Flur zu ihr und legt seine Arme um das Mädchen. „Du hast gar nichts verspielt. Jeder macht Fehler. Meiner war, dich weg zu schicken, ohne dir zu zuhören…“, lächelt er und schließt die Augen. Seine Wange berührt ihre Schläfe, in der Sekunde zieht ein Bild durch ihren Kopf. Eine kleine Abfolge von Bildern. Der Blick auf einen wunderschönen Sonnenuntergang, dann der Display eines Handys. Siebzehnter Januar, 2014. Siebzehn Uhr eins. Derek hebt den Blick und schaut zu einem Auto das vor ihm bremst. Eine unglaubliche Strandschönheit steigt aus und geht um das Auto herum. „Hey“, flüstert sie und lächelt ihn an. Lange Haare, lange Beine, tiefgebräunt, unglaublichen Ausschnitt und diese Hüfte erst! „Hey…“, haucht Derek und Noir kann spüren wie ihr Visions-Derek lächelt. Beide schließen sich in die Arme. „Musst du wirklich gehen?“, haucht das Mädchen und schaut mit einem unglaublichen Augenaufschlag zu ihm empor. „Ich muss, es ist hier nicht sicher!“ „Werde ich dich wieder sehen?“ „Eines Tages, sicher!“ „Oh Derek…“ Ihre Augen beginnen zu Tränen und sie versteckt ihr Gesicht in seiner Brust. Dereks Arme liegen fest um ihren kleinen Körper und er küsst sie auf den Kopf. „Ich werde dich nie vergessen“, haucht Miss Wunderschön. „Ich dich auch nicht…“ „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Die Vision bricht ab. Was war das?! Derek hockt auf den Fliesen, Noirs Kopf auf seinem Schoß. Inga steht im Türrahmen. „Sie ist einfach zusammen gebrochen! Woher soll ich den Wissen wie!“, klagt Derek und schaut zu Noir. „OH Gott! Sie bewegt sich!“ Er klingt erleichtert.
Felizian lächelt und schüttelt den Kopf. „Jetzt bin ich nicht Felizian, jetzt bin ich Felix.“ Er neigt freundlich den Kopf und lässt sich dann von Ivy abführen. Er schaut dabei auf den Boden und lächelt sanft. Wenn Erik ihm so freundlich gegenüber sein kann, vielleicht wird dann… Ivy zuckt erschrocken zusammen, als Felizian sich los reißt und frontal gegen die Wand rennt. Er beginnt aus der Nase zu bluten, es läuft über seinen Mund und… „Nein, nein, nein! Alles gut, das muss so!“, grinst Felizian Ivy an, welche ihn nur verwirrt anstarrt. Ihr fehlen die Worte, also führt sie Felizian stumm weiter.  
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Beitrag von Azouka Do Mai 14, 2015 10:08 am

Alva wird ganz rot auf den Wangen und lacht ebenfalls. „Oh bitte! Tu das bitte nicht. Keine Geschenke und kein Geld, wenn sie mir etwas davon geben, werde ich nicht Kochen!“ Sie grinst belustigt und greift nach seine Hand um diese einmal zu schütteln. „Niemand wird sie als Unmensch bezichtigen, nur weil ich ihnen freiwillig helfe. Sehen sie es als Hilfe, als eine freiwillige Arbeit. Bitte. Ich.. habe so viel Spaß am Kochen, da möchte ich nicht bezahlt werden und das egal auf welche Art und Weise. Ich weiß auch, dass du es nur nett meinst, aber ich möchte es wirklich nicht.“ Sie tritt zwei Schritte zurück. „Ich koche gerne und ich werde sehr gerne norwegisches Essen für dich und deine Frau kochen. Außer du möchtest das ich traurig bin.“ Ihr Blick wandert zu Seto, als dieser sie bei der Hand greift.

Inga tritt neben Derek und kniet sich neben ihn und Noir. Sie beobachtet Noir gebannt. Diese Szene.. genau dasselbe passierte als Noir bei Ihnen zu Hause war, es ihr schlecht ging, sich übergeben hat und dann panisch wegen irgendwelchen Visionen weggerannt ist. Kritisch mustert sie das Mädchen. „Ich sag doch nichts.“, meint sie zu Derek und bleibt da solange knien bis Noir zu sich gekommen ist und Derek erst erschrocken anschaut, dann perplex aufsteht, zum Waschbecken rennt und dort hinein kotzt. Nach allen solchen Visionen wird immer immer so schwindelig und übel. Sie hält sich den Kopf und stemmt sich an den Tresen ab. „Ich sagte doch.. das wir keine Freunde sein können..“, keucht sie, „jedes Mal... wenn du du meine Haut berührst... ich sehe so seltsame Bilder.. dieses Mal.. was war so eine Frau.. ich.. habe ihr Gesicht nicht gesehen.. es.. war aber nicht Inga.. ich.. es war irgendwann im Januar in diesem Jahr ich.. weiß nicht was mit es mit all diesen Bildern auf sich hat.. ich-“ Sie hält sich gerade noch so fest, als ihre Beine weg zu knicken drohen. Ingas Körper verspannt sich. Ihr Herz beginnt schneller zu rasen. Ihr gefallen Noirs Visionen nicht. Das schwarzhaarige Mädchen dreht ihren Kopf zu Derek und Inga. „Es.. ist besser wenn du.. nichts mit mir-“ Sie dreht sich wieder um und beginnt sich zu übergeben, ehe sie ihr bewusstsein verliert und dabei mit dem Kinn gegen den Tresen knallt. Inga bleibt nur sitzen.
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Beitrag von Cubey Do Mai 14, 2015 11:05 am

René seufzt und fasst sich ans Herz. „Was tut man nicht alles, für das Herz einer Dame? Nicht einmal eine Rose?“ Als Alva den Kopf schüttelt seufzt er. „Darf ich den deinen Freund beschenken? Oder nicht?“ Als Alva die Augen aufreißt lacht René und erhebt sich. „Seto Hatcher?“ Seto steht sofort stramm. „J-Ja Sir?“ „Ich habe viele deiner Arbeiten gelesen. Ich sehe, du bist sehr klug.“ „Danke, Sir!“ „In welche Richtung willst du gehen?“ „I-Ich… ich weiß es nicht Sir. So etwas… w-wo ich mit Menschen zu tun habe!“ René nickt bedächtig und zieht aus seiner Tasche ein Blatt. „Ich würde dich gerne zu einem Praktikum in meinem Betrieb einladen.“ Setos Augen werden groß und er starrt René mit offenem Mund an. „In der Abteilung Kundenbetreuung! Du würdest um die ganze Welt reisen und Kunden besuchen und…“ „Halt!“ Seto hebt sofort die Hände. „Reisen? I-Ich müsste weg?“ „Für Internationale Kunden? Ja, ist ds ein Problem?“ „Allerdings!“ Marianne schaut zu Natascha, welche René nur lächelnd anschaut. Sie weiß was er vorhat. René ist manchmal auch ein kleines Genie! „Ich werde garantiert nicht Reisen und Tage oder Wochen unterwegs sein!“ „A-aber ich biete dir hier eine Chance! Eine Unglaubliche!“ Seto greift nach Alvas Hand und schüttelt den Kopf. „Nein… ich werde Alva nicht alleine hier lassen!“ René beginnt zu lächeln und schaut zu Natascha, welche kichert. „Habe ich es dir nicht gesagt? Er würde sie niemals alleine lassen. Genau wie du!“ René blinzelt verträumt und schaut wieder zu Seto. „Test bestanden.“ Er zieht einen Brief aus seiner Tasche und reicht in Seto. „In diesem Brief steht alles. Der Test bestand darin, ob du deine Karriere über deine Familie stellst, und so jemanden will ich nicht haben. Aber du hast dich für Familie entschieden und ich bin dafür dich einzustellen. Als meinen Prokuristen. Natürlich erst, wenn du eine Ausbildung bei uns hattest. Bis dato wird mein Alter Prokurist bereits in Rente sein. Und ich denke du wärst eine gute Nachfolge.“ Seto hält den Brief in der Hand und schaut René verblüfft an. Prokurist!? Bei Gustavo Enterprise?! Er piepst etwas, das wie ein „Danke“ klingen könnte.
Derek Schaut zu Inga, doch als diese keine Anstalt macht um sich zu bewegen, steht er auf und geht zu Noir, dabei hält er sich die Nase zu. „Machst du bitte ein Fenster auf?“ Er schaut zu wie Inga wiederwillig ein Fenster auf macht, während er selber Noir den Mund abwischt und sie in Richtung Wohnzimmer trägt. Sanft streicht er ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Als er Ingas „PAH!“ hört, schmunzelt er und deckt Noir zu, ehe er aufsteht und zu Inga geht. „Was denn? Bist du eifersüchtig? Hab ich dir heute noch nicht genug gezeigt wie sehr ich dich Liebe?“ Er küsst sie sanft auf die Lippen, als sie sich aber nicht rührt hört er damit auf, legt seinen Kopf auf ihre Schulter und küsst sie aufs Kinn. „Was den los, Kätzchen?“, fragt er unschuldig und schaut sie verliebt an. „Kleines Kätzchen pöse auf Derek?“ Er stupst sie an der Nase an. „Sooooo pöse?“ Als sie sich ein Grinsen verkneifen muss lacht er auf. „Pöses Inga Kätzchen!“
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Beitrag von Azouka Do Mai 14, 2015 12:34 pm

Alvas Augen werden riesig. „Das.. ist das.. beste..was..ich..wow..“ Sie starrt zu Seto. „Das.. meinst du ernst?“ Als René nickt, springt sie Seto kreischend in die Arme. „Du musst das annehmen Seto! DAS ist deine Chance! Dann gibt es einen weiteren Grund warum du bleiben musst! Oder Wiederkommen!“ Als er sie auffängt und im Kreis dreht kuschelt sie sich fest an ihn, blickt aber zu dem Geschäftsmann. „Ich werde dir und deiner Frau zu hundert Prozent das beste und leckerste norwegische Buffet schaffen, dass du je gesehen und probiert hast!“ Dann küsst sie Seto auf die Lippen. Leila starrt René glücklich an. „Sie sind viel zu großzügig. Ich danke dir...und.. René? Wann.. würden wir damit starten die Wahrheit herauszufinden?“, fragt sie mit einem kräftigen mulmigen Gefühl.

Inga versucht dennoch irgendwie ernst zu bleiben. „Ich weiß das du mich liebst und.. es ist nicht so das ich eifersüchtig bin. Sie macht mir in letzter Zeit eher Angst.“ Sie faltet ihre Hände vor ihrem Körper zusammen und schaut das Mädchen auf dem Sofa eine Weile lang an. „Ich dachte das vor wenigen Wochen war etwas einmaliges und jetzt sieht sie wieder irgendetwas aus deinem Leben? Ich.. mag es nicht. Ich will nicht, dass sie mehr aus deinem Leben oder deiner Vergangenheit sieht. Sie sieht immer irgendwelche Szenen.“ Noir beginnt plötzlich zu brabbeln. Inga zuckt zusammen. „Sie ist unheimlich.“, entgegnet der Rotschopf. „Eigentlich mag ich sie, aber in letzter Zeit..“ sie blickt zu Derek. „..fürchte ich mich vor ihr.“ „Lange Beine... gebräunt...“ Sie zischt auf vor Schmerz. „Januar...2014... Liebe...“ Ingas Augen werden ein wenig glasig vor Schreck. „Was brabbelt die da? Warum... bewusstlose Menschen sind unheimlich..“ Sie geht zwei Schritte zurück und schüttelt stumm den Kopf. Dann erkennt sie wie sich schweiß auf der Haut des Mädchens abperlt. „Kümmer dich um sie.. mir.. fällt ein das ich noch was auf dem Herd liegen habe und Zeus sein Futter bekommt. Bis später.“ Sie schenkt ihm nur einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwindet. Sie lässt Noir mit Derek allein? Und das auch noch auf solch eine eigenartige Art? Noir wimmern wird plötzlich um einiges lauter. Tränen laufen ihr durch die geschlossenen Augen während ihr ganzer Körper total verkrampft zu sein scheint. Sie krümmt sich so stark vor Schmerz, das sie einen stummen Schrei von sich gibt. Wahrscheinlich will ihr Körper ihre Kräfte nicht annehmen und wirkt darauf als sein es ein Antikörper.
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Beitrag von Cubey Do Mai 14, 2015 1:50 pm

René schaut Leila lächelnd an. „Meine Männer durchforsten bereits die Datenbank. Ach ja, und noch jemand.“ Als Leila aufhorcht, mein René. „Meine Assistentin, Nadége. Sie will die Wahrheit kennen, da auch ihr kaum Erinnerungen geblieben waren!“ Seto hält Alva immer noch fest und schaut zu Leila. „Unglaublich…“ „Leila, Süße?“, meint Marianne und rückt an sie rann. „Was wäre, wenn Hannes und Nadége… nun ja, nicht mit einander geschlafen hätten. Was dann?“ „Darf Hannes dann wieder zurück?“, fragt nun auch René. Er mag den Chefarzt. Er ist nett. Freundlich. Und gerade mehr als nur in Hektik!
Hannes sitzt gerade hinten in einem Krankenwagen und geht noch einmal alle Symptome durch, die Derek ihm gegeben hat. „Jetzt link!“; ruft er nach vorne und der Wagen biegt ab. Er ist gerade auf dem Weg zu Noir. Derek sitzt in dem Sessel und schaut Noir traurig an. Angst? Sie macht Inga Angst? Er schaut aus dem Fenster zu seinem Haus und senkt dann den Blick. Er will nicht, dass Inga auf dieser Insel vor irgendjemandem Angst haben muss… Als der Krankenwagen bremst, steht Derek auf und öffnet die Tür.
Wo anders ist es ausgelassener. Miguel beschreibt gerade in großen Bögen von dem Plan seines Vaters, während Goliath sich gegen Sabeena lehnt und das Mädchen anschaut. „René ist so süß!“ „Ej, das ist mein Vater über den du da redest!“ Goliath streckt Miguel lachend die Zunge raus und schaut auf ihr Handy als dieses vibriert. „Oh, ich muss los!“ „Schon?“ Sie nickt. „Lexus und ich wollen gleich noch Kochen und njea…“ Sie kriegt rote Wangen und Miguel reißt die Augen auf. „Lexus kocht?“ „Er steht eigentlich nur dumm daneben und jammert dass er Hunger hat!“ „Lexus jammert!“ Goliath wirft ihm eine Pommes entgegen und steht dann auf. „Ich muss dann!“ Sie umarmt Sabeena, Miguel und Alexandra drückt sie noch einmal extra dol, ehe sie aus der Karaokebar hoppelt. Miguel schaut auf sein Handy. Damon wollte gleich noch vorbei kommen zusammen mit Naiya. Er seufzt und schaut zu Alexandra. „Hältst du es noch aus, oder muss ich dich raus tragen?“, grinst er und spiel auf ihre Art an, wenn zu viele Menschen da sind. Damon kommt unterdessen bei den Sterlands am Haus an und steckt den Schlüssel rein, dass er gleich René Gustavos bei sich sitzen sieht, ahnt er noch nicht. Er drückt die Tür auf.
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Beitrag von Azouka Fr Mai 15, 2015 7:06 am

Nadége. Leilas Pupillen werden klein, ihr Blick wird streng. Doch dieser Blick verfliegt als sie beruhigend ausatmet. „Wenn es... so sein sollte.. ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Ich weiß nicht was ich tun würde. Ich würde ihn einerseits wieder aufnehmen wollen, andererseits.. würde ich ersteinmal Zeit brauchen um das alles zu verdauen.“
Genau in dem selben Moment rollt Noir durch einen heftigen Ruck der durch ihren Körper zuckt vom Sofa und landet auf dem Boden. Marion schauts einen Kollegen und dann Derek an ehe er zu Noir rennt und das Mädchen wieder aufs Bett hievt. Doch dieses Mädchen bewegt sich viel zu viel und sieht wirklich so aus als würde sie leiden. „Wie heißt sie denn?“ Als Derek ihren Namen tätschelt er ihr über die Wange. „Noir? Kannst du mich hören?“ Nichts, sie windet und wehrt sich nur wo sie kann. „Noir? Wenn du uns hören kannst.. dann-“ Da bekommt auch schon den Fuß des Mädchen gegen das Gesicht getreten. Er zischt auf und murrt. „Hannes wie.. du siehst brauchen wir das Beruhigungsmittel.“ Seufzend kniet er sich neben das Mädchen. „Mr Sisterck? Sie würden mir einen riesigen gefallen tun, sie so zu fixieren, dass sie sich nicht wehren kann, damit Mr Sterland ihr die Spritze geben kann. Können Sie uns noch etwas erzählen, dass Ihnen aufgefallen ist? Also an.. Noir?“

Alexandra knabbert ein ihrem Daumennagel und nickt. „J-ja, doch..sollte alles in Ordnung sein. Wenn nicht, dann... dann merkst du es schon.“ Sie schmiegt sich an ihn woraufhin Sabeena schwärmend zu den Beiden herüberblickt. „Oh ihr zwei seid so putzig! Wollt ihr mir nichts sagen, wir ihr zusammengekommen sein? Oder eher.. wie habt ihr euch denn kennengelernt? Oh ich seit so wunderschöne junge Leute! Da werde ich ja glatt neidisch!“ Als die Tür aufgeht, springt Naiya auf und rennt zu ihrem Freund um ihn mit einer festen Umarmung zu begrüßen. Sie küsst ihn schnell auf die Lippen und zieht ihn ins Wohnzimmer. „Siehst du das?! Das ist René Gustavo! Er will uns beziehungsweise euch helfen Damon! Leila ist damit auch einverstanden! Sie wollen alles aufklären! Alles!“
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