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Slice of Life - Mysterious High School

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Beitrag von Azouka Mo Jun 16, 2014 8:56 am

Hunter sitzt nun mit Letizia im Café. Beide haben sich Mamorkuchen bestellt. Zwar kann man ihn auch in einem normalen Supermarkt kaufen, aber frisch vom Bäcker und Konditoreur Bremer Lawson, schmeckt er immernoch am Besten. „Natürlich glaube ich dir, ich habe nie behauptet, dass ich diesem Schwachkopf glaube. Dich kenne ich länger, dich kenner ich besser als Nils, also wieso sollte ich ihm glauben. Ich wäre doch verrückt, wenn ich dem Idioten glauben würde!“, lacht er und bedankt sich bei Mr. Lawson, als er ihnen Kaffee und Kuchen an den Tisch bringt. „Lass es euch schmecken.“ „Vielen Dank!“
Lexus mampft etwas von den Raviolis. „Sie versorgt mich, seitdem ich hier liege, aber hey...es sind Mariannes Ravioli und ich hab die schon immer geliebt.“ Marianne, Marianne, ständig nur Marianne! Ashley kocht schon beinahe vor Wut, hält sich aber unter Kontrolle. „Naja, dein Vater und ich wir müssen langsam wieder los. Es hat sich jemand für den Pick Up gemeldet..“ Lexus nickt stumm, schließt die Dose mit den Raviolis und legt es bei Seite. Irgendwie hat er jetzt ein total mieses Gefühl das seine Eltern ihren geliebten Wagen verkaufen wollen beziehungsweise müssen.
Naiya rennt durch das Zimmer, springt sogar mehrmals über das Bett und lacht dabei wie eine irre, solange bis Damon sie zu schnappen kriegt und sie seine Arme um ihre Taille geschlungen spürt. Sie schaut zu ihm empor und genießt die darauffolgenden Kuss, mehr als nur etwas. „Du kriegst weder das Hemd, noch ein anderes wieder!“, sagt sie verschmitzt und schaut ihn gespielt böse an, ehe sie sich von ihm los reißt und das Hemd fest an sich drückt. Sie zieht ihr Oberteil dann doch aus und zieht sich sein Hemd über. Langsam knüpft sie das Hemd zu und schaut dabei zu Damon. „Du bekommst es nicht. Außer du liebst es so sehr, dass du es wiederhaben willst. Dann musst du es dir schon selber holen.“
Alexandra antwortet zum wiederholten Male nicht. Sie löst sich von ihrem Vater, rückt weiter in die hinterste Ecke ihres Bettes und schaut auf das Verband an ihrem Armgelenk. Sie hat es schon wieder getan. Zum wiederholten Male, hat sie dieses Mist gebaut. Sie knirscht mit ihren Zähnen und ist glücklich als sich Kahlil schützend vor ihr aufbäumt und abwechselnd Lucas und Miguel knurren fixiert. Es scheint als sei das Mädchen in ihrer eigenen Welt. Als plötzlich zwei Diskutierende für sie selbst zu hören sind, reicht es ihr alle Mal. „SCHNAUZE!“, schreit sie lautstark und schaut wütend auf. Sie dreht sich zu ihrem Vater. „DU hörst erstmal auf irgendwie auf Miguel einzureden! Wir sind erst seit einigen Tagen wieder vereint und siehst du wie viel du über mich kennst!? Genauso viel, wie du sicherlich über Mike kennst! DU denkst du kommst her, kommst nach so einem Vorfall zu mir und ich werde in deinen Armen liegen und heulen! Da hast du dich getäuscht! ALLEMAL! Ich verstehe mich zwar besser mit dir, aber dennoch ist jetzt nicht Friede, Freude, Eierkuchen!“ Sie holt tief Luft und schaut nun Miguel tief in die Augen. „UND DU-“ Ihr Blick wird ernst. „- bezahlst dieses Fenster! Was glaubst du wer du bist, dass du durch mein Fenster einbricht!? Zerstörst meine Einri- JETZT KOMM MIR NICHT MIT ABER WIR SIND FREUNDE! Außerdem! Was soll das?! Du küsst mich und glaubst sicherlich, dass ich dir jetzt um den Hals falle und sage. Miguel! Du bist der allerbeste Freund den es gibt! Vergiss es! VERGESST ES ALLE BEIDE!“ Sie zieht die Beine noch fester an ihren Körper, sodass es schon beinahe weh tut. „WIESO kümmern sich plötzlich alle um einen, wenn es einem schlecht geht oder wenn man sich einige Verletzungen zufügt huh?! Und na und?! Vielleicht sehe ich Mutter ähnlich. Vielleicht bin ich ihr ähnlich, aber daran kann ich nichts ändern! ALSO HALTET EURE SCHEIß MÜNDER!“, sagt sie schließlich mit bebender Stimme. „Ich bin jahrelang, ohne euch beide ausgekommen! Habe mich durch alles durchgequält, also WIESO BELAST IHR DAS NICHT DABEI!?“, kreischt sie nun unter Tränen und ignoriert das Kahlil, beiden Männern in die Hand gebissen hätte, als sie nach Alexandra greifen wollte. „Um deine Frage zu beantworten Miguel. Freunde? Meineseits eigentlich schon, aber ich weiß NICHT ob ich damit Leben kann, dass sich MEIN EINZIGER BESTER FREUND IN MICH VERKNALLT HAT! WIESO?! UND WIESO WILLST DU-“ Sie dreht sich zu Lucas. „EIN BILD VON MUTTER IM DESU!? WIE KRANK MUSS MAN SEIN!?“
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Beitrag von Cubey Mo Jun 16, 2014 9:51 am

Letizia schnuppert an dem Kuchen und streichelt mit ihrem Fuß über sein Schienbein. „Weißt du... unter… da gibt es etwas das…. Das ich dir schon lange sagen wollte… eigentlich seit Jahren schon…“ Sie bemerkt wie er sich langsam über den Tisch beugt. Ihr Herz beginnt zu Rasen. „Ich…. Es ist so dass ich…“ Sie selber beugt sich ebenfalls vor und fasst sich ans Herz. „Ich… Hunter, ich liebe di…“ Sie kreischt erschrocken auf, als auf einmal Xintian an ihr Hochspringt und sie ableckt. Kreischend kippt sie samt Stuhl um und landet auf dem Boden. Es kracht laut.
Redjeck schaut seine Frau an, als sie aus dem Krankenhaus gehen. „Bitte sag nicht, dass du jetzt auch noch Eifersüchtig auf Goliath bist. Wenn doch: Sie ist ein Kind und ich vergehe mich weder an weiblichen Kindern, noch an männlichen Kindern, noch an sonst einer Person! Und Marianne interessiert mich kein Stück mehr! Jetzt lerne es einfach!“ Seto schaut zu Lexus und lächelt leicht. „Schmecken die Ravioli den wenigstens?“ Als Lexus nickt seufzt er und hebt sein Hemd an, so dass Hannes an seine Rippen kann. „Danke, Doktor!“ „Das ist mein Beruf! Bleib aber noch mindestens eine Stunde hier.“ Damit geht Hannes und Seto schaut zu seinem Cousin. „Sag mal… du wirkst gar nicht angewidert.“
Damon lässt die Finger knacken und grinst sie breit an. „Gut, wenn du das so willst!“ Er packt sie fest an der Hüfte und zerrt das Mädchen fest an sich. Als sie sich sanft wehrt, kitzelt er sie und küsst sie dann. Diese Seite von ihrem Charakter findet er faszinierend. Sie ist so wild und frei! Darauf steht er, aber das kann er ja nicht einfacher so sagen! Während des Küssens, lässt er langsam seine Finger über ihren Bauch, hoch zu ihrer Brust gleiten und öffnet von da ab sein Hemd. Ganz langsam. Extrem langsam…
Miguel schaut verwirrt zu seiner Freundin, dann zu deren Vater und meint: „Äh… für den Schaden komme ich natürlich auf, das… also das ist kein Thema.“ Als Alexandra was sagen will, hebt er die Hand. „Ah! Jetzt bin ich dran: Natürlich ist nicht mehr alles normal, und ich erwarte auch nicht das du mir wie in Frozen um den Hals fällst und mich küsst. Garantiert nicht. Es ist alles so wie es war und es wird sich jetzt auch nichts ändern, verstanden?“ Er schaut auf seine Hand und zischt leise. Das Adrenalin hat nach gelassen und er schluckt die Tränen runter. Es klingelt. „Ich… denke das sind meine Eltern. Die werden mich umbringen wenn sie das hier sehen…“ Er deutet auf seine Hand. „Ich melde mich nachher noch einmal, wegen der Bandprobe, okay?“ Er wartet kurz ab bis Alexandra nur kurz mit Kopf nickt und verabschiedet sich dann. Er verschwindet. Lucas schaut seine Tochter an. Seine Augen sehen irgendwie düster aus. Er holt seine Geldbörse raus und zieht ein Bild aus einem kleinen Fach. Darauf erkennt Man Marry in der gleichen Pose wie auf Miguels Bild, nur eben in Farbe. Also ein Foto. Es ist aber vergilbt und angebrannt. Nicht mehr wirklich Original. „Ich vermisse deine Mutter. Und es ist meine Art, mit ihrem Verlust klar zu kommen.“ Er setzt sich auf das Bett und schaut Kahlil wütend an, welcher Anfängt zu knurren. „Ja, ich habs Begriffen!“ Er steht wieder auf und faltet das Bild ordentlich zusammen. „Und ich kümmere mich um dich, weil du meine Tochter bist und ich dich die letzten Jahre nur ignoriert habe. Ich versuche es besser zu machen! Endlich! Nach so vielen Jahren!“ Er Steckt seine Geldbörse wieder weg und schaut zum kaputten Glas der Verandatür. „Aber scheinbar mache ich alles nur noch schlimmer! Und JA Kahlil! Ich gehe ja jetzt! Keine Sorge, ich lasse deine Freundin jetzt in Ruhe.“ Er schaut den Hund kurz in die Augen und geht dann ebenfalls aus dem Zimmer. Kurze Zeit später hört man wie unten die Wohnzimmertür sich schließt. Lucas setzt sich aufs Sofa und schaut weiter Videos von seiner Frau. Sie wüsste sicher, was er jetzt tun müsste. Sie wusste immer was zu tun war.
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Beitrag von Azouka Mo Jun 16, 2014 10:12 am

Hunter beginnt zu Husten, als sei ihm der Kuchen im Hals stecken geblieben. Hustend steht er da. Sie ...wollte sagen dass sie ihn liebt oder? Sie liebt ihn! Letizia liebt ihn. „Letizia ich-“ und da wird auch schon er von Xintian umgeworfen. „Was zum- Xintian! WAS machst du denn hier!? Außerdem! Wenn du hier bist dann- GOLIATH!“, ruft er erschrocken, fällt ebenfalls vom Stuhl und hilft Letizia wieder auf die Beine. „Alles okey bei dir?“, fragt er sie besorgt und schaut dann zu seiner Schwester. „Welche eine Überraschung. W-wie geht es d-dir?“, stammelt er.
Lexus zuckt mit den Schultern. „Es sind Ravioli ok!? FUCKING RAVIOLI!“, schreit er seinen Cousin beinahe an. „Willst du auch?“, meint er plötzlich. „Wenn du auf extra scharf stehst, dann hier.“ Er reicht ihm die Dose. Was zum Donner ist mit Lexus, warum ist er aufeinmal so gut gelaunt? Ashley schaut Redjeck entgeistert an. „Ernsthaft? Glaubst du das allen ernstes? Das ich eifersüchtig auf Goliath bin? Spinnst du nun vollkommen?“ Sie zeigt ihm einen Vogel, in dem sie mit dem Zeigefinger, auf ihre Stirn tippt. „Du bist doch Irre.“, weiter auf das gebrabbel mit Marianne geht sie gar nicht erst ein.
Naiya lehnt ihre Stirn gegen seine und ihre Augen funkeln verführerisch. Schon seltsam, was für Gesichtszüge eine noch gerade Mal 16-jährige annehmen kann. „Ich bin mir..nicht so sicher, dass du es wiederbekommst.“ Sie lächelt weiterhin verschmitzt, beinahe verstohlen, was einfach nur verboten gehört! Mit ihren Fingern streichelt sie über seine Brust und faltet ihre Hände dann in seinem Nacken zusammen und liebkost seinen Hals. Von da aus wandert sie mit ihren Lippen wieder zu seinem Mund und lässt den Kuss ein wenig inniger werden.
Alexandra bibbert am ganzen Körper. Draußen wird es stürmisch. Um das Haus wachsen hohe Ranken, umranden ihr Fenster und verdunkeln das ganze Zimmer. Kahlil schreckt winselnd zurück. Sowas hat er in all den Jahren mit Alex nicht erlebt. Es scheint eine Art Schutzmauer zu sein. Nun ist sie mehr als nur sauer auf sich selbst. Sie hält sie Klinge wieder in der Hand, setzt sie an und, wütend schreit sie auf und versteckt sie wieder unter ihrem Kopfkissen. Wozu sollte das jetzt nützen? Sie ist eher zutiefst verletzt. Sie hat Miguel verletzt, auch wenn er es nicht zugibt. Ihren Vater hat sie enttäuscht. Schluchzend vergräbt sie ihre Gesicht in ihren Handflächen und hält ihr Handy dicht bei sich. Währenddessen muss sich Miguel eine Standpauke von seinen Eltern anhören, was sie bis hier oben in ihr Zimmer hören kann, obwohl Sharaon, René und Miguel wieder auf dem Weg nach Hause sind. Verzweifelt will sie seine Nummer wählen, doch dann schaltet sie ihr Handy doch wieder auf Standby. Was würde es ihr nützen, wenn sie ihn jetzt anruft? Um Hilfe bittet? Fleht, dass er zurückkommt? Sie hat ihn doch eben mehr als nur unfair und kalt abgewiesen! Sie ist nicht auf ihn eingegangen. Hat nicht an ihn oder ihren Vater gedacht, sondern hat eher egoistisch gehandelt. Wimmernd legt Kahlil seinen Kopf auf den Bettrand. Wie sehr wünscht sie Alexandra in diesem Moment, das Miguel doch geblieben wäre? Sie will das beschissene Geld nicht. Sie will ihren Freund wieder.
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Beitrag von Cubey Mo Jun 16, 2014 10:44 am

Goliath schaut zu den Beiden und hilft Letizia auf. „Sorry! Das wollte ich nicht! Ich bin einfach Xintian nach!“, meint sie und schaut zu Letizia. Diese Klopf sich die Kleidung ab und kreischt dann kurz. Das ist der Horror für sie! Ihre Klamotten! Goliath senkt beschämt den Kopf und lächelt leicht, als Letizia Hunter die Jacke auszieht und selber rein schlüpft. Ihre Wangen sind knallrot. Sie hätte es fast gesagt… fast. „Ich muss los! In diesen Klamotten kann ich mich nicht sehen lassen!“, stöhnt sie gespielt genervt.
„Das meine ich nicht!“ Er wehrt die Dose ab und schaut Lexus an. „Goliath hat dich ganz normal umarmt, und du hast… du hast nicht irgendwie anders gehandelt! Ich meine… es ist…“ Er kratzt sich am Kopf und schaut auf seine Hände. „Ich will dich nicht nerven! Das nicht, aber ich… das kam… das kam so komisch rüber!“ Redjeck nimmt sanft Sharons Kinn zwischen die Finger und küsst sie liebevoll auf die Lippen. „Ich bin Irre! Irre nach dir!“, schnurrt er und küsst sie gleich noch mal. Dabei schaut er sie an, wie es normalerweise nur frisch verliebte Jugendliche machen. Dabei grinst er ganz breit, als sie ihn gegen die Schulter schlägt, lacht er schallend auf.
Damon greift nach ihren Oberschenkeln und streichelt ganz sanft über die Haut an dem Ort. Als sie ihren Griff verstärkt, wandern seine Hände höher, unter das Hemd und rauf zu ihren schmalen Schultern. „Das Hemd will ich gar nicht mehr…“; haucht er gegen ihre Lippen und küsst sie kurz. „Ich nehme lieber das, was darin steckt…“ Seine Hände wandern wieder runter zu ihrem Po, dort verhakt er die Daumen in ihrer Unterhose und zieht ganz leicht dran.
Miguel hört seinen Eltern aber nicht zuu, sondern nickt nur immer mal wieder und schaut auf sein Handy. Wenn er jetzt anrufen würde, käme es sicher komisch, oder? Er schnaubt und steckt das Handy weg. Als René seine Hand anfasst seufzt er. „Es tut nicht mehr so sehr weh. Ach ja und wir müssen…“ Er dreht sich um und schaut zum Haus der Stevens. Was ist den da los?“ Sofort reißt er sich los und rennt den Weg zurück. „MIGUEL! Komm zurück! Oder du kriegst Hausarrest!“ „KANN ICH MICHT LEBEN!“, schreit Miguel zurück und schlüpft durch die haustür. Am Tag ist sie selten wirklich verschlossen. Er schaut zum Wohnzimmer. Die Tür ist zu, okay… Und oben winselt Kahlil… sie hat doch nicht… Mit wenigen Schritten ist er oben und durch die Tür. Durch die Dunkelheit, die aber im Zimmer herrscht, stößt er sich ganz böse das Schienbein. „Autsch! Scheiße!“; murmelt er und sucht das Zimmer ab. „Alex? Scheiße tut das weh!“ Langsam gewöhnt er sich an die Dunkelheit und kann über Kahlils winseln sogar das schluchzen von Alexandra hören. „Alex… was ist denn los?“ Seine Eltern werden ihn dreimal Köpfen, ihn dann verbrennen, wieder beleben und noch einmal köpfen… So ungefähr sollte sein Vater grade drauf sein. Aber auch nur ganz grob vermutet.
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Beitrag von Azouka Mo Jun 16, 2014 6:49 pm

Hunter will Letizia hinterher, etscheidet sich dann aber doch bei seiner kleinen Schwester zu bleiben. Immerhin ist er wieder da und da soll sie nicht unnötig allein sein. Besonders wundert er sich, dass seine Mutter sie alleine mit Xintian rausgelassen hat. Aber wenigstens hatte sie Professort Xintian dabei, ohne ihn, wäre es tragischer. „A-alles ok. Aber bitte lass uns nocheinmal zu ihr gehen, bevor wir nach Hause gehen in Ordnung? Möchtest du auch etwas Kuchen?“, fragt er sie. „Und entschuldigen Sie Mr Lawson, für die Unordnung.“ „Kein Problem!“, sagt dieser mit einem Strahlen im Gesicht. „Das räume ich nachher noch weg! Mach dir da mal keinen Kopf drüber !“
Lexus schaut überrascht zu Seto und verschluckt sich schon beinahe, als er sich eine neue Ravioli in den Mund stecken wollte. Hustend hockt er auf dem Krankenbett. „Du Kahn hat mich WAS?!“ Hat er das nicht mitbekommen oder was. „Sie hat mich umarmt?!“ Jap, er hat es wirklich nicht gecheckt, dass ihn die kleine Göre umarmt hatte. Mit Anstrengung, hievt er sich aus dem Krankenbett. „Seto! Hilfe! Such mir irgendein neuen Krankenkittel scheiß, keine Ahnung, wie die die nennen..“ Mit Mühe schlendert er zum Bad. Vorher merkt er also nicht und jetzt dreht er schon ziemlich extrem am Rad. Ashley haut ihn zum wiederholten Male, muss dann aber selber Grinsen. „Das ist gar nicht fair!“, murmelt sie schon beinahe beleidigt. Sie geht einige Schritte voraus und schaut ihren Gatten böse an. Als er sie plötzlich hoch hievt, kreischt sie aus Reflex auf und hält sich an seinem Nacken fest, als er sich auch noch mit ihr zusammen im Kreis dreht. „Hey!“, lacht sie schließlich und legt nach der Umdrehung, ihren Kopf auf seine Schulter.
Naiya lächelt verschmitzt und schaut Damon verführerisch in die Augen, ehe ihre Hände von seinem Nacken zu seinem Hosebund wandern, um dort seinen Gürtel zu öffnen. Sie setzt sich auf den Bettrand und legt sich dann, nachdem sie ihm die Hose ausziehen konnte, hin. Als er sich über sie beugt legt sie ihre Hände wieder um den Nacken ihres Freundes und lächelt verliebt. „Du willst als dein Hemd gar nicht wieder?“ Sie lässt ihn nicht zu Wort kommen, sondern drückt ihre Lippen sofort gegen seine. Während ihre Fingern über sein Rücken streichen und bis hin zu seiner Boxershorts wandern, hört sie auf seine Lippen zu liebkose und küsst seinen Nacken. „Ich liebe dich..“, haucht sie und zieht ihm seine Unterwäsche vom Leib. Wie gut, dass Naiya doch noch vorhin, dass Zimmer abgeschlossen hatte. Dann als sie sich umgezogen hat, als sie noch im Pyjama rum saß. Nun blickt Naiya Damon verliebt in die Augen und lässt ihn das Hemd von ihrem Körper zu streifen. Erregt von dem Gedanken, dass sie gleich ihr erstes Mal mit dem Jungen zu haben, den sie seit Jahren liebt, legt sie ihre Hände auf seine Wangen, streichelt darüber und lässt sie auch durch sein Haar wandern. „Ich liebe dich.“, wiederholt sie.
Alexandra schaut verwundert zu Miguel empor. Was macht er hier? Sie fühlt sich mehr als nur erleichtert, als ihr Herz einen Sprung wagt. Für sie ist es, als hätte er ihre Gedanken gelesen. Ihre Wünsche. Schluchzend schaut sie mit verheultem und rot gepunktetem Gesicht zu ihm hinüber. Zwar erkennt man es durch den dunklen Raum kaum, aber das ist auch wieder klar vom Vorteil. Er muss ja nicht unbedingt sehen, dass sie nun aussieht wie eine Kuh mit tausenden Flecken im Gesicht. Als er einen Schritt näher an ihr Bett kommt, tritt Kahlili überrascht zur Seite und fixiert den Gustavo Jungen mit seinen treuen Augen. Als er noch einen Schritt wagen will, beginnt der Gebirgschweißhund bedrohlich zu knurren und fletscht dabei die Zähne. Zu Vorschein kommen seine spitzen Zähne. Sein Gebiss sieht wirklich sehr stark und kräftig aus. „Kahlil..“, wimmert Alex sehr leise. Dieser dreht den Kopf, macht sitz, legt den Kopf wieder auf das Bett und verstummt. Dennoch lässt er den Blick nicht von Miguel ab. Dieser Idiot, hat sein Frauchen, seine beste Freundin zum Weinen gebacht oder? Oder etwa doch nicht? Etwas verwirrt ist der Rüde nun doch. Alexandra steht zitternd auf und fällt Miguel weinend an. Naja, eher schnallt sie nach vorne, und legt ihre Arme um seinen Körper, um ihn fest umarmen zu können. „Miguel...“, schluchzt sie leise. „...ich will das Scheißgeld nicht...i-i-ich...“ Sie drückt fester zu, sinkt dann aber Boden, da sie wahrscheinlich den Halt und an Kraft verloren hat. Verzweifelt zieht sich am Boden ihre Beine an ihren Körper. „...es t-t-t-ut mir L-Leid....“, wimmert sie. Besorgt schnuppert Kahlil an seinem Frauchen herm und schaut winselnd zu Miguel. Wie auch immer der Typ an Lucas vorbeigekommen ist. Jedenfall hört man irgendein Schnarchen. So hört es sich aufjedenfall für den Rüden an.
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Beitrag von Cubey Di Jun 17, 2014 2:29 am

Goliath schaut zu ihrem Bruder und schaut dann zu Xintian der ganz interessiert die Reste des Kuchens vom Boden schleckt. Er schnuppert rum und schaut dann zu seiner Mama. „Ist irgendwas passiert, Hunter?“ Sie nimmt seine Hand und verschränkt ihre Finger darin. „Hey, du kannst doch mit mir reden! Und für gewöhnlich kannst du doch normal reden! Und nicht stammeln!“ Sie umklammert den Arm seines Bruders und schaut zu ihm empor.
Seto bleibt aber sitzen und schüttelt nur den Kopf. „Bin ich jetzt in der Kinderklinik, wo Jungs sich mit Mädchenviren anstecken können? Gott, sie hat dich doch nur aus Dankbarkeit umarmt! Himmel“, stöhnt er und schaut auf die Uhr. Noch eine halbe Stunde, dann darf er gehen. „Du frisst Ravioli die Goliath mit Sicherheit KOMPLETT selber gemacht hat! Sie hat den Teig also angefasst! Du… Alter, du bist peinlich! Und das sage ich! Der König der Peinlichkeit!“ Er schüttelt den Kopf und schnaubt abfällig und pult sich fein Mädchenhaft den Dreck aus von den Nägeln. „Man… also ich werde dir nicht helfen. Wenn du unbedingt neue Kleidung willst, dann klettere allein auf die Trittleiter und streck dich allein nach deinem Kittel aus. Ich bin nicht deine Nanny.“ Redjeck biegt in seine Einfahrt ein und lässt die Frau auf seinen Schultern runter. „Okay, wie wäre es, wenn wir jetzt noch etwas das Auto auf Vordermann bringen, so dass Stella gut aussieht, wenn sie verkauft wird!“ Ja, er hat seinen Pick-Up Tatsächlich Stella genannt.
Damon streckt seine Hand nach seinem Nachttisch aus und öffnet die oberste Schublade. Er hält ihr eine winzige Packung vor die Nase und grinst verschmitzt. „Schutz muss sein, oder?“ Er beugt sich wieder vor und beginnt seine Traumfrau erst auf den Mund zu küssen. Langsam streift er ihr den letzten Rest ihrer Kleidung vom Körper und hebt sie noch etwas aufs Bett. Dann fängt er an. Sicherlich gibt es bessere Orte für das erste Mal. Leider müssen sie sich mit dem Unordentlichen Zimmer von Damon zufrieden geben. Und Damon ist zufrieden. Er genießt es, wie seine Freundin mit ihm spielt und sich unter ihm rekelt. Auch wenn es seltsam klingt. Aber er fühlt sich mächtig, stark… Doch nach ungefähr Zwanzig Minuten ist es auch schon wieder um. Damon schmeißt das Kondom in den Müll und kratzt sich am Nacken. Er hat schon seine Boxershorts und seine schwarze Jeans wieder an. „Man… damit hätte ich… jetzt… nicht gerechnet“; meint er und schaut zu seiner Freundin. Er hatte Sex. Kaum zu glauben. Vor wenigen Tagen hatte er noch gedacht, dass er als Jungfrau stirbt.
Das Schnarchen ist aber kein Schnarchen, sondern das Schluchzen von Alexandras Vater. Wieso musste seine Frau auch gehen. Miguel nimmt sich einen Kopfhörer aus dem Ohr und steckt ihn bei Alexandra rein. Er dreht die Musik an seinem Handy etwas lauter und schaut ihr dabei neutral ins Gesicht. Das Lied ist etwas seichter. Ein Mann singt über eine wichtige Reise und wie er sie bewältigt. Langsam setzt sich Miguel neben Alexandra und legt seinen Arm einfach nur um ihre Schulter. Er sitzt ihr nah genug das es Tröstet, aber dennoch noch weit genug entfernt, dass man merkt, dass es nur Freundschaftlich ist. Er hört das Lied mit. Bis es zu Ende ist.
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Beitrag von Azouka Mi Jun 18, 2014 8:59 am

Hunter schüttelt den Kopf. „Was..wie? Ich ? Sch-St-Stammeln? Was?“ Er beginnt zu Lachen. „Nein! Neeeein! Alles ok! Wirklich.“ Er kratzt sich am Hinterkopf und blickt seiner Schwester fest in die Augen. Umso fester, als er sich unsicher anschaut. „Wirklich nichts. Alles ok. Ich will nachher nur an Letizias Haus vorbei ok? Also kurz bei ihr vorbeischauen.“ Er lächelt breit. „Komm setzt dich. Du bekommst auch nen tollen Kuchen ok? Lass uns das eben einfach vergessen. Also was möchtest du? Blaubeerkuchen? Oder Streuselkuchen?“ Er lächelt liebevoll und wuschelt ihr durch das Haar. Als Xintian winselt, grinst er weiterhin und streichelt nun dem Hund über den flauschigen und schneeweißen Schädel.
Lexus schaut Seto entgeistert an. „Mir jetzt auch scheiß egal. Seriously. Es ist immernoch besser, als diese Schweinefrass. Außerdem habe ich nicht behauptet, dass du mein Handlanger bist. Ich wollte nur das du mir eventuell hilfst. Falls du vielleicht bemerkt hast, wenn du Augen besitzt, dass ich mich immernoch kaum bewegen kann.“, knurrt er sauer und verschwindet auf Klo. „Aber von mir aus. Verpiss dich doch und verschwindet hinaus. Verpiss dich doch zu Letizia oder zur Sterlandstnate mach was du willst. Hat mich ja nicht zu interessieren ne?“ Ashley schaut Redjeck an und nickt. „Natürlich wollen wir das und...ich hab mir wirklich nie gewünscht, dass wir mal so weit gehen müssen. Das Lexus uns so ausraubt...das wir so in die Schulden geraten..aber unserem Sohn die Schuld zu schieben ist auch Schwachsinn.“, lacht sie sichtlich gequält.
Auch Naiya hat nun ihre Jungfräuligkeit verloren. Zwar sagen viele, dass das erste Mal höllisch weh tut, aber für sich selbst muss sie sagen, dass es eien Art Klischee war. Klar, war es anfangs nicht gerade angenehm, aber danach.. wenn sie schon allein daran denkt, beginnt schon beinahe zu fantasieren an. Es war wundervoll. Besonders für das erste Mal. Das einzige was Naiya gerade an hat, ist ihr blauer Schlüpper. „Egal..wie seltsam es klingen mag aber... für das erste Mal...und dann auch noch mit dir...war es wunderschön. Ich habe nie gedacht das Sex sowas tolles sein kann..“, schwärmt Naiya und lehnt sich an Damon Schulter, während sie sich den BH anzieht. Um ehrlich zu sein hätte sie auch nicht erwartet, dass er auf sie eingeht und das sie genau jetzt, genau heute ihr erstes Mal haben würden. Und das auch noch früh am Morgen. Nun zieht sie sich auch noch ihr Oberteil über und küsst Damon ganz zärtlich auf die Lippen.
Genau aus diesem Grund, lässt Kahlil von den Jugendlichen ab, dreht sich und und driftet um die Ecke. Er stürmt die Treppenstufen hinunter und springt, ohne jegliche Gnade gegen Lucas, wirft den Mann auf dem Sofa um und schleckt ihm über das Gesicht. Kahlil will ich doch einfach nur trösten. Alexandra schaut auf ihre Handflächen. „Hasst du mich jetzt?“, beginnt sie nach einer gewissen Zeit der Stille und wischt sich Tränen aus dem Gesicht. „Ich...habe dir Dinge vorgeworfen die....die nicht fair waren. Ich..ich hätte dich fragen sollen...mit dir reden sollen...“ Sie reibt sich über die Oberarme. „Jetzt...bekommst du sicherlich wegen mir Ärger.“ Das junge Mädchen traut sich einfach nicht aufzuschauen und Miguel anzugucken. Es ist ihr unangenehm und es tut ihr Leid, wie sie sich ihm gegenüber benommen hat. Das war alles nicht fair. Nicht einmal annährend. Sie hätte sich anders verhalten sollen. Den Kopfhörer hat sie nicht aus ihrem Ohr genommen. Das hat sie auch nicht so schnell vor. „Und.... du... liebst mich wirklich? Wieso eigentlich? Warum? Weshalb?“ Auch wenn sie diese Liebesgeschichten, nicht hören will. Nicht hören will, wieso er sich ausgerechnet in die verliebt hat..irgendwie interessiert es sie ja schon. Er kann doch nichts dafür. Sie hat ihn deswegen einfach so fertig gemacht. Nun will sie ihm aber zuhören. Aber nur, wenn er es auch will. Also reden.
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Beitrag von Cubey Mi Jun 18, 2014 10:25 am

Goliath schaut ihren Bruder an und meint: „Ich will nur nachhause. Okay? Ich kann auch alleine mit Xintian vorgehen!“ Sie schaut ihr Baby an. Winselnd leckt Lexus Hunter über die Hand und wackelt dabei unruhig mit dem Körper. Sanft streichelt Goliath ihn. „Ich muss nachher noch einmal zum Krankenaus, etwas von da holen.“ Sie schaut ihn an und geht dann aber vor, ohne auf eine Antwort zu warten. Hunter liebt Letizia, und sie mag ihn scheinbar auch. Bei Naiya läuft es glatt… ihre Eltern sind glücklich… Xintian stupst Goliath sanft an und schleckt ihr über die Hand. Sie möchte auch einen Partner haben, jemandem an den sie sich lehnen kann, der sie… Sie schüttelt den Kopf und hält sich die Ohren zu. Einen festen Freund haben, nur um nicht mehr einsam zu sein! Wie blöde ist das denn?!
Seto verdreht die Augen und schaut aus dem Fenster. Kurz darauf kommt eine Krankenschwester rein und gibt ihm Freigabe. Er kann also gehen wenn er möchte. Sofort zieht Seto seine Schuhe an und öffnet die Badezimmertür. „Ich soll mich verpissen? Okay. Bis nachher.“ Natürlich kommt Lexus seinen Cousin noch einmal versuchen! Das ist nur Pflicht und er kann ihn einfach nicht alleine lassen. Die Badezimmertür schließt sich und kurz darauf verlässt Seto das Gebäude. Was bringt es den noch mit seinem Cousin zu diskutieren. Er bleibt stehen und dreht sich zum Gebäudetrakt des Krankenhauses wo Lexus drinnen ist. Er sieht ihm am Fenster. Grinsend winkt Seto und geht weiter. Manchmal sollte man Lexus echt vor sich selber Schützen. „Schützen…? Schützen! DAS ist es!“ Er rennt los. Redjeck legt seine Arme um seine Frau und stützt seinen Kopf auf ihren.
Damon erwidert den Kuss und schaut dann aus dem Fenster. „Ich hab oft gehört, wie meine Mom meinen Dad für… seine Leistungen im Bett gelobt hat. Schon seltsam. Ich fand das früher immer so widerlich. Richtig abstoßend!“ Er schaut Naiya grinsend an. „Aber d hast recht… es ist wirklich wunderschön!“ Er gibt ihr noch einen Kuss und schmeißt ihr dann das Hemd über den Kopf. „Na komm! Zieh dir etwas an, ich will Frühstücken!“ Er steht auf und streckt sich gemütlich. Er muss zugeben: Untenrum tut es ihm doch noch etwas weh, aber damit muss er leben können. Gähnend schleppt er sich zu seinem Kleiderschrank und zieht ein T-Shirt raus.
Miguel kratzt sich am Kopf und schaut an die Wand. „Das ist ne gute Frage. Ich weiß es nicht. Aber immer wenn ich dich sehe fühle ich mich wohl und hab ein Kribbeln im Magen. Ich weiß nicht warum, aber ich mag das Gefühl sehr gerne!“ Er schaut sie lächelnd an. „Und außerdem bin ich auch so gerne in deiner Umgebung, einfach weil du total nicht meine Meinung vertrittst! Ich mag das! Da hat man immer etwas zu streiten und zu diskutieren!“ Er lacht etwas und schaut dann wieder nach vorne. „Mach dir um meine Eltern keine Sorgen. Ich bekomme andauernd ärger und ich bin mir sicher das ist es nicht wert! Mach dir lieber wegen anderen Dingen sorgen!“ Er steht auf und streckt sich langsam, ehe er sich wieder neben Alexandra setzt und den Kopf schüttelt. „Und nein, Alex. Ich hasse dich nicht! Du bist meine beste Freundin, ich kann dich nicht einfach so hassen! Außer du machst meine Eltern zu willenlosen Marionetten, dann könnte ich eventuell etwas böse sein!“ Er zwinkert ihr zu.
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Beitrag von Azouka Do Jun 19, 2014 8:08 am

Hunter bezahlt Bremer eifrig und gibt ihm sogar noch ein bisschen zu viel Trinkgeld. Er rennt seiner Schwester hinterher und packzt sie draußen an der Schulter. „Nö. Du gehst nirgends hin. Komm, wir machen ne Abmachung. Du kommst kurz mit zu Letizia und dann komm ich kur mit zu Lexus. Wär's ein Deal?“ Ein unsicheres Lächeln zieht sich über sein markantes Gesicht. „Bitte?“
Ashley ist gerade beim Putzen des Autos, als sie Seto vorbei rennen sieht. „HALT! Seto! Was ist los, wieso hast du es so eilig?“, lacht sie heißer und falten das nasse Tuch in ihren Händen zusammen, ehe sie sich daran wendet die Motorhaube von Stella zu waschen. „Du wirkst so glücklich und gelassen, ist denn etwas passiert? Natürlich ist so ein Entlass vom Krankenhaus einen Grund zum Feiern, aber dennoch. Alles in Ordnung bei dir?“ Sie hält für einen Moment inne und schaut ihrem Neffen nun direkt in die Augen.
Wie gesagt, ist's auch getan. Naiya zieht sich das Oberteil über und flechtet ihren Zopf nocheinmal neu, ehe sie Damon hinunter in die Küche folgt. Verwirrt schaut sie umher. „Ist denn niemand da?“ „Doch ich!“ Alva dreht sich auf dem Sofa um. Vor ihr flackert der Fernsehr. „Schönen guten Morgen Nai Nai und Damon!“, lächelt sie frühlich und schaut die Beiden sehr intensiv an. „Ich bin soooo froh, dass ihr euch wieder so gut versteht und sogar ein Paar seid!“ „Das bin ich auch.“, meint Naiya mit leicht roten Wangen und holt Brot und alles raus, was man für ein gesundes Frühstück braucht. „Hast du auch Hunger? Möchtest du mit uns essen?“ „Nein nein, aber danke! Ich habe nämlich schon gegessen.“
Alexandra lächelt leicht. Das erste lächeln, nach dem Sturm. „Danke.“ Sie umarmt ihn unsicher und steht zitternd auf. „Ich...hilfst du mir? Zu..zu meinem Dad zu kommen? Ich...ich will mich entschuldigen und...dann...dann bringe ich dich nach Hause. Ich...will nicht das du Ärger bekommst.“ Sie greift ihn am Ärmel und schlendert sehr langsam und unsicher aus dem Zimmer, geht die Treppen hinunter und sieht ihren Vater. Neben ihm einen Berg von Taschentüchern. „D-daddy? Ich...es...tut mir so schrecklich Leid..ich..“ Sie beißt sich auf die Lippen. Was soll sie denn sagen? Papa es tut mir Leid, dass ich so idiotisch gehandelt habe? Dass ich dich verletzt habe?
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Beitrag von Cubey Do Jun 19, 2014 8:54 am

Seto schaut zu seiner Tante und lächelt leicht. „Es ist alles gut! Ich habe nur einen Plan! Ich komme in ungefähr einer halben Stunde wieder!“ Er rennt zu Letizia, als diese aber sagt, das weder Hunter noch Goliath da sind, rennt er zurück in die Stadt. Sie könnten noch in der Nähe des Krankenhauses sein, dann wäre es naheliegend das Hunter Seto verprügelt. Aber was tut man nicht alles für seine Familie.
„Nö.“, meint Goliath ebenso. „Was willst du denn bei Lexus? Du magst ihn doch eh nicht. Und ich will einfach nur nachhause und etwas Ruhe haben.“ Sie will sich losreißen. Als Hunters Hände sie aber fest halten stöhnt sie auf. „Hey! Was soll das? Du magst ihn doch nicht, und dann will ich dich nicht zu ihm schleifen!“ „GOLIATH.“ Sie zuckt zusammen und dreht sich um, als sie Seto sieht. “Oh… hallo?” Erschrocken zuckt sie zusammen als Hunter sich vor sie stellt und mit seinem Körper vor dem herannahendem Seto beschützt.
Damon stellt sein Brett aber zurück. „Ich habe auch keinen Hunger. Ich will lieber n Kaffee und eine gute Ruhepause. In zwei Stunden muss ich wieder los…“ Er setzt sich an den Tisch und stützt den Kopf darauf. „Oh Mann. Dafür das du wenig ist, beinhält dein Essen zu viel Grün und zu wenig Rot!“ Er schaut auf die Gurken, Zucchini und den Brokkoli. Natürlich auch Frischkäse. „Pass auf, bald bist du auch grün!“ Als sie ihn haut, lacht er leicht und wehrt ihre Schläge ab. „Alva! Rette mich!“; lacht er und streckt seinen Arm nach ihr aus.
Lucas pausiert das Video und schaut zu seiner Tochter. „Du hast mich doch nicht verletzt, Engelchen!“ Er umarmt sie sanft und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Liebevoll wiegt er sie hin und her. „Hat Miguel dir geholfen?“ Als sie nickt schaut Lucas Miguel an. „Vielen… Vielen Dank…“, haucht er und drückt Alexandra fest an sich. „Dafür stehe ich in deiner Schuld…“ Miguel will abwenden, als ihm aber was einfällt…. „MH… sie könnten ihre Schuld jetzt schon einlösen!“ Lucas schaut verunsichert zu Alex. „Wieso… mag ich sein grinsen nicht?“
Wenig Später…
René kratzt sich am Kinn und mustert erst Lucas, dann Alex und dann Miguel. Lucas hat den Vater Joker gespielt. „Sie wissen doch, dass ich nicht immer für meine Tochter da sein kann. Und es brennt mir im Herzen!“ Die Wahrheit. „Deshalb frage ich mich, wieso du einfach Miguel Hausarrest geben kannst! Er hat sich Tapfer für Alexandra eingesetzt! Ohne ihn wäre sie wahrscheinlich auf dem Weg in ein Internat für Schwererziehbare Kinder!“ Das war eine Lüge. Aber René ist so dicke mit Lucas… das er ihm einfachmal glaubt… oder? „Hm… was sagst du dazu, Alex?“
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Beitrag von Azouka Fr Jun 20, 2014 8:51 am

Hunter bäumt sich wirklich vor seiner Schwester auf. „Was willst du du Lackaffe? Du weiß, dass sie dich nicht leiden kann?“ Er wird leicht rot im Gesicht, lächelt dann etwas. „Also was willst du Seto? Wenn du meine Schwester belästigen willst, dann bitte ich dich sofort umzudrehen und zu gehen! Ich wäre dir mehr als nur dankbar dafür.“
Alva springt auf und rennt zu Damon. „Komm ich rette dich!“, lacht sie heiter und packt ihn am Armgelenk, während Naiya ihn immernoch mit einem Handtuch veprügelt. Naiya lacht als Alva ihren Cousin befreien kann. „GERETTET!“, lachend lässt sie Damon los und dreht sich im Kreis. „Das du kein Hunger hast ist ein Wunder und achtest du wirklich immer so sehr auf die Ernährung Nai Nai?“ Diese nickt lachend. „Ernährung ist mir wichtig und ich möchte nicht dick werden.“
Alexandra schaut erst zu Miguel und dann zu René. „Irgendwo hat mein Vater schon Recht. Sehen sie Mal... bis vor kurzem war ich hier allein. Seit nun mehr als einem Jahr, wohne ich hier alleine auf der Insel, beziehungsweise habe ich alleine gewohnt und das nur mit Kahlil. Ich...habe ...ich nenne das Mal einige Probleme, welche mein Vater bis vor Kurzem nicht einmal wusste. Ich habe mich mit ihm zerstritten gehabt. Ich habe ihn gehasst, verachtet und man könnte schon sagen das ich ein schwererziehbares Kind bin. Seitdem Sie hier mit Miguel eingezogen sind, hat sich mein Leben etwas geändert. Ich habe in Miguel einen Freund gefunden. Meinen einzigen Freund. Er ist mir ähnlicher als ich anfangs gedacht hatte. Ohne ihn, wäre ich sicherlich schon weg. Wer weiß ob ich mich dann sogar schon ein bisschen mit meinem Vater vertragen hätte? Ob ich noch Leben würde? Ob ich so freundlich mit Ihnen reden würde? Miguel ist ein super Kumpel und wenn Sie ihm Hausarrest geben, dann... bin ich doch wirklich nur noch alleine.“ Sharon schaut über René's Rücken hinweg. Sie ist mehr als nur gespannt auf seine Antwort. Ihre Hände ruhen auf ihrem schon sichtbaren Schwangerschaftsbauch.
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Beitrag von Cubey Fr Jun 20, 2014 9:57 am

„Hör mal! Ich muss nur kurz mit ihr reden! Nicht lange!“ Er schaut an ihm vorbei zu Goliath. „Bitte…“ Sie schaut zu ihrem Bruder und dann zu Seto. „Na gut..“, seufzt sie und folgt Seto etwas weg. Er redet wie wild auf sie ein und Goliath wirkt verstört. Als Seto sie anlächelt nickt sie verunsichert und kreischt auf als er sie auf einmal umarmt. „Danke!“ Damit rennt er weg. Goliath steht verunsichert da und fasst sich an die Brust.
„Das sagt die Tochter eines der besten Bäcker der Welt!“, grinst Damon und schaut zu seiner Cousine. Damon grinst Naiya verliebt an und streckt sich. „Ich weiß nicht… aber ich denke, ich wurde heute Morgen schon gesättigt!“ Als Naiya ihm einen Becher an den Kopf wirft lacht er laut auf. Naiya weiß ganz genau was er meint, mehr als nur genau. Aber das sollte er definitiv nicht vor Alva aussprechen. Sie haben zwar nichts Versautes gemacht, aber für Naiyas sanfte Art, hat sie Damon eben grade ganz schon ausgelaugt.
René steht da und schnieft leicht. Seine Augen sind etwas gerötet und Miguel zwickt Alex leicht in die Hand, damit sie merkt das sie es gut gemacht hat. „Das… war… oh Gott!“ René wischt sich über die Augen und schnieft leise. „Okay… kein… kein Arrest! Oh Gott.“ Er wischt sich noch einmal über die Augen. “Miguel hat einen Arrest!“ Jubelnd fällt Miguel seiner Freundin um den Hals. „Ent… schuldigt mich mal eben!“ Er schließt die Tür und fällt seiner Frau heulend wie ein Baby um den Hals. Lucas lacht auf und schaut zu seiner Tochter. „Und, was macht ihr beiden jetzt?“
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Beitrag von Azouka Sa Jun 21, 2014 9:08 am

Hunter empfängt Goliath, nachdem Seto abgehauen ist. „Was hat er dir vorgeschlagen? Du scheinst, im Gegensatz zu dem Hatcher da, nicht gerade begeistert von der Idee. Also was los?“, besorgt streicht er seiner kleinen Schwester einige Haare aus dem Gesicht. „Na los, sag schon! Ich bin neugierig..“, sagt er mit leicht besorgtem Unterton.
Alva schaut Damon verwirrt an. „Wirklich? DU hast oben schon gegessen? Ich sag Tante Leila, dass du oben das Essen bunkerst!“ Naiya lacht auf und schaut verliebt zu Damon. „Ja genau. Damon bunkert da JEDE Menge Essen! Er hat sogar ne eigene Vorratskammer!“ „WAS!?“, ruft das Mädchen empört und stürmt die Treppenstufen hinauf.“ Naiya kichert leise und beiß von einem Knäckbrot ab, welches sie mit Frischkäse beschmiert hat. „Ich würde aufpassen, sie durchwühlt sicher gleich alles. Du weißt, wie sie zu Essen steht.“ Damon sollte wissen, was sie meint. Als Alva das letze Mal mit ihren Eltern zu Besuch war, das war so 5 Jahre , mehr oder weniger, her. Nachdem sie gehört hat, dass Damon Essen lagert und sie was gefunden hatte, sah sein Zimmer schlimmer aus als davor und überall lag Papier von Schokoriegeln und Brotkrümmeln. Sie hatte alles weggemampft. Also sollte Damons Zimmer bald verwüstet aussehen, wenn er nicht wieder handelt.
Alexandra lächelt etwas. „Naja..da ich dich nicht alleine lassen will und ich was wieder gut zu machen habe...würde ich euch gerne auf ein Eis einladen.“ Sie schaut ihren Vater und Miguel reumütig an. „Ihr...verzeiht mir doch wegen...naja..ihr wisst schon...oder?“ Sie kaut unsicher auf ihren Unterlippe rum. Sharon lächelt sanft und kann sich ein leises Lachen nicht unterdrücken. „Awww... ich sehe den René den ich sonst so selten sehe....so emotional...“ Sie küsst ihn auf den Haaransatz und legt schützen, wie bei einem Baby, ihre Arme um seinen Körper. Auch wenn beide stehen, wiegt sie ihn behutsam hin und her. „Ich liebe dich und ich bin mehr als nur froh das es dich gibt René.“ Sie wischt ihm eine Träne von den Wangen, als er zu ihr aufschaut. „Hör auf so niedlich zu gucken und dich so niedlich zu verhalten.. das gehört sich doch verboten!“ Sie gibt ihm einen tröstenden Kuss auf die gerötete Wange.
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Beitrag von Cubey Sa Jun 21, 2014 9:39 am

„Ich… darf nicht! Ich habe es ihm versprochen! Es… tut mir leid…“ Sie umarmt ihren Bruder sanft und schaut dann zu Xintian. „Können wir jetzt bitte heim! Ich möchte… Hunter ich habe Angst!“ Seto bleibt in der Näher und er hat es deutlich gehört. Goliath hat Angst, aber wovor. Bevor Hunter ihn noch oirgendwie er schnuppert dreht er um und geht wieder zurück zu seiner Siedlung. Goliath klammert sich an ihren Bruder.
Damon reißt die Augen auf und rennt sofort die Treppe hoch. Wenig Später kommt er mit Alva auf der Schulter wieder. „BÖSE ALVA! Ganz, ganz böse!“; lacht er und weicht ihrer Hand aus. Die Haustür öffnet sich und Hannes und Leila kommen rein. „Haben wir etwas verpasst?“ Damon schüttelt den Kopf und schaut zu seinem Vater. „Nichts!“ Er hält Alva den Mund zu und schaut zu seiner Freundin. „Besser ich gehe jetzt duschen! Damit ich dann auch frisch bin!“ Hannes nickt und nimmt Alva auf den Arm. Er ist sehr kräftig und da macht ihm ihr Gezappel auch nichts aus! Er lacht auf als sie nach Damon greift. "Na! Jetzt bist du mal Brav! Naiya? Hast du heute schon etwas vor?", fragt Hannes seine hoffentlich Baldige Schwiegertochter.
Miguel und Lucas schütteln den Kopf. „Nein, sind wir nicht, mein Schatz!“, meint Lucas und gibt ihr einen Kuss. „Wenn ihr beide jetzt eh ein Eis essen geht, dann gehe ich besser nachhause und schwelge noch in Erinnerungen.“ Er drückt Alexandra einen Zwanziger in die Hand und geht dann langsam vom Hof. Miguel schaut ihrem Vater nach und lächelt leicht. „Wow. Du hast meinen Vater zum Heulen gebracht! Dafür verdienst du von mir einen Orden!“ Er tut so als würde er ihr einen Orden an das T-Shirt stecken und verneigt sich dann von ihr.  „Meine Prinzessin? Ich lade sie hier mit ein, mit mir, ihrem Edlen Prinzen, ein Eis zu verköstigen!“
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Beitrag von Azouka Sa Jun 21, 2014 10:48 am

Alva schaut ihren Onkel breit lächelnd an. „Hannes!“, überglücklick windet sie sich in seinen Armen so, dass sie ihn auf seinen Armen umarmen kann. Sie liebt ihn mehr als alles andere, besonders aus dem Grund, dass er seinem Vater ähnlich ist. „Onkel Hannes? Hast du etwas Zeit für miiiiiccch?“, fragt sie etwas langgezogen, während Leila an den Beiden vorbeigeht, Alva aber vorher mit der Hand über die Wange gestreichelt hat. „Hallo Naiya. Alles in Ordnung?“ „Ja, so wie immer.“ „Hast du alles was du brauchst?“ „Natürlich, keine Sorge Mrs Sterland.“ „Ach Naiya! Wie oft soll ich dir sagen, dass du mich Leila nenen darfst! Du gehörst doch schon zur Familie!“, lacht sie erfreut.
Alexandra wird etwas rot. „W-wirklich? Ich..hab das irgendwie nicht realisiert. Aber...bitte nenne mich nicht Prinzessin Miguel.“, bittet sie ihn und schaut ihrem Vater hinterher. Eigentlich sollte er ja mitkommen, aber wenn er nicht will, dann bringt sie ihm was mit. Sie blickt wieder zu ihrem besten Freund und wirkt wehleidig. „D-darf ich dich was fragen?“ Als er verwirrt nickt beißt sie sich wiederholt auf der Lippe herum. „Ist es nicht unangenehm für dich? Ich ...meine du liebst mich und...ich kann deine Liebe nicht erwidern...ist das dann nicht seltsam neben mir zu laufen oder etwas mit mir zu unternehmen? So als..wäre alles ganz normal?“ Sie schaut zu ihm empor und innerlich muss sie sich zugeben, dass der Teil mit dem Fakt, dass sie seine Liebe nicht erwidern kann, eher gelogen ist. Ihm sagen will sie das aber nicht. Es wäre seltsam mit dem ersten und besten, sowie einzigem Freund auszugehen. Ihr gefällt der Gedanke nicht.
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Beitrag von Cubey Sa Jun 21, 2014 11:36 am

Hannes gibt Alva einen Kuss auf die Stirn. „Tut mir leid, meine kleine. Aber ich kann nicht. Ich muss gleicn zurück ins Krankenhaus!“ Er streichelt ihr sanft durch die Haare. „Vielleicht möchte Naiya ja etwas mit dir machen. Oder du gehst zu den Hatchers. Seto ist aus dem Krankenhaus raus und…“ Etwas piept. Er lässt Alva runter und schaut auf seinen Pieper. Lange Zeit sagt er nichts. Doch dann,… „Leila! Achte darauf das weder Alva noch Naiya irgendwo alleine hin geht! Passt auf sie auf und warne auch Damon!“ Damon kommt die Treppe runter und schaut alle an. „Was ist den passiert?“ „Wir haben soeben ein Vergewaltigungsofper rein bekommen. 15 Jahre, Brünett. Geht auch auf eure Schule!“ Er schaut Alva und Naiya an. „Ihr beide geht nirgendwo alleine hin!“ Damit verschwindet er raus und lässt die anderen baff da stehen.
Miguel schaut sie erstaunt an. „Äh…. Um ehrlich zu sein habe ich mich darüber noch gar keine Gedanken gemacht! Unangenehm… nein, also nicht wirklich. Klar ist nicht geil, zu wissen dass meine Liebe irgendwie nicht erwidert wird. Aber was soll ich machen!“ Er legt seinen Arm um ihre Schulter und grinst in den Tag hinein. „Ich werde es aber überleben! Mach dir um mich mal keine Sorgen! Ich respektiere dich und sehe auch ein, wieso du mich nicht liebst. Wenn meine Vergangenheit so wäre, würde ich wahrscheinlich nicht anders reagieren! Mach dir also keine sorge!“ Er drückt sie einmal, streckt sich und schaut dann in ihre Augen. Sie ist echt hübsch…
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Beitrag von Azouka Sa Jun 21, 2014 12:14 pm

Alva kennt die Schüler sowieso nicht und außerdem sind da viele Brünette Mädchen. Sie schaut ihrem Onkel hinterher und verschwindet dann in ihr Zimmer. Die Tür lässt sie mit Absicht offen, da keiner ihre Handlung falsch verstehen soll. Sie möchte dann, wenn Hannes keine Zeit hat, doch lieber das Buch weiterlesen, welches sie von Seto geschenkt bekommen hatte. Naiya ist sichtlich der Apettit vergangen und es fällt ihr schwer, dass was sie gerade im Mund hat, hinunter zu schlucken. Sie versteckt das Knäckebrot und alles andere dort hin, wo es hingehört, währen Leila sich vor Schreck auf das Sofa sinken lässt. Naiya blickt ungläubig zu Damon. „Damon...was...“, sie weiß nicht wirklich was sie nun dazu sagen soll. Diese Nachricht beziehungsweise Neuigkeit hat sie zutiefst erschüttert und schockiert. „Ich muss Goliath schreiben!“, meint sie plötzlich panisch und schreibt ihr eine ellenlange SMS wieso sie nicht alleine nach draußen gehen soll.
.. und gehört leider nicht ihm. Alexandra lächelt ihn warm an. „Sehr nett, dass von dir zu hören Miguel. Du bist ein super Freund. Vielen Dank.“ Sie schaut auf die Straße und löst sich aus seinem Griff. „Hmm... lass und ein Eis holen und dann hier an den Strand zurückkehren. Oder was meinst du? Ich finde es jedenfalls beruhigend, die Wellen schlagen zu sehen und ihrem Rauschen zuzuhören.“ Sie stubst ihn an und lächelt breit. „Danke für alles.“
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Beitrag von Cubey Sa Jun 21, 2014 12:26 pm

Goliath rennt mit dieser SMS sofort zu ihren Eltern und zu Hunter. Mariane schlägt die Hand vor den Mund. „Wir müssen doch zur Polizei gehen! Wir wissen doch wer es ist!“, meint sie und schlägt auf den Tisch. Goliath schreit auf und schüttelt den Kopf. Das darf ihre Mutter nicht! Er wird sie holen kommen. Das Mädchen zieht die Beine an den Körper und beginnt bitterlich zu weinen. Sie hat wieder Angst! Wenn er jetzt wieder anfängt, dann ist das eine Warnung an sie. Als ihr Vater eine Hand auf ihre Schulter legt, kreischt sie laut auf. Es hat sie doch nur erschrocken!
Damon schaut zu Naiya und meint: „Mach! Ich gehe zu Alva!“ Er wirkt ebenso verzweifelt und rennt hoch. Als er aber sieht wie Alva nickt geht er eher wieder runter zu seiner Mutter. „Mama? Alles okay bei dir?“ Er setzt sich neben sie und legt seinen Arm um ihren Körper. Mutig winkt er Naiya herbei. Sie soll sich auch dazu setzten! Es beißt ja niemand. „Hey… ich bin doch da, Mama! Ich kann auch Tapfer sein wie Dad!“
„Hey, Seto.“ Seto schaut auf als er seinen Onkel sieht. „Schon gehört?“ Er liest den Zeitungsartikel vor. Als dort steht ‚fünfzehn Jährige‘ gerät er fast in Panik, als dann aber gesagt wird ‚brünett‘ ist er beruhigt. Naja, etwas! Er setzt sich an den Tisch und kaut an seiner Lippe rum. „Du wirkst nachdenklich, ist etwas?“, fragt Redjeck, doch Seto scheint ihn nicht zu hören, sofort schaut er zu Ashley. Sie ist doch die Kluge in diesem Haus. Uns außerdem hatte sie immer einen besseren Draht zu Seto.
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Beitrag von Azouka Sa Jun 21, 2014 11:37 pm

Hunter schaut erschrocken zu Goliath. „Goliath! Beruhig dich! Alles wird gut. HEY!“ Er packt sie an den Schultern als sie rennen will. „Hey! Schau mich an!“, sagt er streng und dreht sie so um, dass sie in seine Augen schauen muss. „Schau mich an! Ich bin hier!“ Seine Stimme wird immer sanfter. „Ich bin hier Goliath. Xintian ist hier, Mama und Papa sind hier...du bist nicht allein...dir wird nichts passieren..“ Er drückt sie fest an sich und lässt sie weinen, auf ihre Versuche, sich zu wehren, ist er nicht eingegangen. Nun steht Erik neben Goliath und Hunter. Seine Hand streichelt durch das Haar seiner Tochter. „Goliath... solange du bei uns bist..wird dir nicht passieren.“ Traurig schaut er zu seiner Gattin. Man kann ihm ansehen, dass er verzweifelt ist.
Leila lächelt sanft. „Ich weiß doch, wie tapfer du bist, mein Großer.“ Sie schaut zu ihm auf und breitet ihre Arme aus. „Komm her! Lass dich drücken!“, fordert sie ihn auf. Als ihr Sohn sie umarmt, tut sie dies auch und atmet dabei unruhig. „In diesem Moment bin ich glücklich, dass du kein Mädchen bist.“, flüstert sie ihm zu. „Pass gut auf Naiya auf. Bremer wird das sicherlich nicht immer können.“ Sie lässt ihn los und betrachtet die Beiden. „Ihr müsst unbedingt alle auf euch achten.“, sagt sie mehr als nur besorgt. Naiya nickt und ist sehr stark frustriert. Diese Nachricht, dass...kann auf Dauer nicht gut gehen. Furcht macht sich in ihr breit.
Ashley legt Redjeck tröstend die Hand auf die Schulter. „Ich erledige das schon. Du kannst ja Lexus noch einmal besuchen gehen.“ Sie lächelt ihn freundlich an und setzt sich neben Seto. „Seto?“ Keine Reaktion. „Ich weiß ja nicht, ob du mich absichtlich nicht hörst oder ob dir nicht zum Sprechen zu Mute ist, aber ich sehe, dass dich etwas bedrückt. Kann ich dir irgendwie helfen? Was beschäftigt dich denn gerade so sehr?“ Da Seto es nie so sehr mag, wenn man seinen tollen Pullover anfässt, lässt sie es lieber sein.
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Beitrag von Cubey So Jun 22, 2014 12:16 am

Mariane schaut ihren Gatten an. „Wir müssen doch etwas tun! Das kann doch nicht angehen!“ Goliath reißt sich aber schlussendlich von ihrem Bruder und Vater los und rennt nach oben in ihr Zimmer. Dort schließt sie sich ein und versteckt ihr Gesicht in ihrem Kopfkissen. Jaulend kratzt Xintian an der Tür und bellt winselnd. Er will zu seiner Mama! Wieso macht seine Mama das?! Marianne geht an die Tür, als es klingelt. „Oh! Bremer! Na-Naiya ist nicht hier! Has-Hast du es auch schon gehört?“ Hoffentlich ist Naiya in Sicherheit, dieses Arme Mädchen! Ihr darf nichts zu Schaden kommen! Wenn es der gleiche ist, der sich auch an Goliath vergangen hat, dann müssen sie die Polizei einschalten!
Damon schaut zu seiner Freundin. „Komm, zieh dich an! Ich denke ich bringe dich nachhause!“ Er gibt seiner Mutter einen Kuss und steht dann langsam auf. Noch kurz einen Stopp bei Alva. „Alva? Möchtest du heute noch irgendwo hin? Wenn ja, dann sag mir bitte Bescheid und geh nicht alleine los, verstanden?“. Fragt er ernst und verschränkt die Arme vor der Brust. Er will nicht das Alva auch noch in die Griffel des Mannes gerät! Oder der Frau, kann ja auch sein!
„Ich… hatte nur grade Angst, das es Letizia gewesen sein könnte…“; meint er langsam und monoton. Es ist eine Lüge. Eine ganz große Lüge. Ihm geht es eher um Alva, das ihr nichts passiert. Als Redjeck aufsteht, zuckt er zusammen und schaut ihm nach. „Was gibt es?“, fragt Seto seinen Onkel, doch dieser schüttelt nur den Kopf und geht weiter. „Es ist alles okay!“ Er möchte nur zum Briefkasten.
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Beitrag von Azouka So Jun 22, 2014 2:34 am

Bremer schaut erschrocken zu Marianne und Erik. „Naiya ist nicht bei euch oder?“ Als sie nicken lehnt er sich am Türrahmen ab. „Oh.in Ordnung, dann ist sie sicherlich bei Damon. Ich kann es nicht fassen!“, meint er entsetzt. „Als ich diese Nachricht gehört habe, mit dem Mädchen..ich hab sofort den Laden geschlossen und bin los gegangen!“ Erik legt seinem Freund die Hand auf die Schulter. „Komm erst einmal rein und setz dich.“ Bremer seufzt, stimmt dann aber zu. Erik dreht sich zu Hunter. „Bitte kümmere dich um Goliath und versuche an sie heran zu kommen.“ „In Ordnung.“ Ohne weiter zu zögern, geht Hunter die Treppenstufen hinauf und klopft an die Zimmertür von Goliath. „Hey, Goli, mach bitte auf. Ich mache mir sorgen um dich. Bitte...lass mich herein..“, fleht er.
Alva schaut Damon über das Buch hinweg an. „Hm? Nein, eigentlich nicht. Bisher habe ich keine Idee und kein Verlangen irgendwo hinzugehen. Wo gehst du denn hin? Ah, ok du bringst Nai Nai nach Hause. Bis später.“ Naiya zieht sich ihre Jacke über und bindet gerade ihre Schuhe zu, als Damon neben sie tritt. „ HIMMEL! Hast du mich erschreckt!“ Sie fast sich ans Herz und erhebt sich vom Boden. „Dann...lass uns gehen oder?“ Als er nickt schaut sie zu Leila. „Auf wiedersehen!“, sagt sie freundlich und öffnet die Haustür. „Ich kann es immer noch nicht fassen.“, entgegnet sie als das Verliebte Pärchen die Straße betritt.
Ashley schaut Seto wehleidig an. „Wenn du dich so sehr sorgst, wieso gehst du nicht zu ihr und schaust nach, wie es ihr geht?Immerhin hat sie doch sicherlich auch schon, von diesem Vorfall Wind bekommen oder?“ Ein sanftes und fürsorgliches Lächeln huscht über ihr Gesicht. „So vergewisserst du dich auf jedenfall nocheinmal oder etwa nicht?“
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Slice of Life - Mysterious High School  - Seite 5 Empty Re: Slice of Life - Mysterious High School

Beitrag von Cubey So Jun 22, 2014 2:58 am

Marianne umarmt Bremer einmal. Sie wischt sich über die Augen. Er hat das damals mit bekommen, was mit Goliath passiert war. Er war ja auch der, der sie gefunden hat. Und Marianne ist ihm so dankbar dass er niemandem etwas dazu gesagt hat! „Wer tut nur so etwas grauenvolles?“, schluchzt Marianne bitterlich und schaut zu den beiden Männern.
„Nein!“, schreit Goliath und hält sich die Ohren zu. Sie liegt da, still und verheult, und will am liebsten die ganze Welt ausblenden. Als sie Bremer unten hört schreibt sie Naiya, dass ihr Vater da ist und macht dann das Handy aus. „Augen zu. Ohren zu. Welt zu!“, wiederholt sie immer wieder leise und geht dabei stärker in Embriostellung. Nur wegen diesem Mann musste sie Operiert werden. Nur wegen ihm… Als das Jaulen aufhört steht sie doch auf und geht zur Tür. „H-Hunter?“ Es raschelt. Sofort öffnet sie die Tür und fällt ihrem Bruder weinend in die Arme. „Kommst du heute Abend wirklich mit? Mit zum Krankenhaus?“, fleht sie leise und zitternd. Sie möchte Lexus gerne noch einmal Besuchen, aber sie hat Angst! Angst dass er sie holen kommt!
Damon will etwas sagen, als Naiyas Handy vibriert. Natürlich liest er mit. „Oh. Okay, dann lass uns mal lieber zu Goliath gehen, oder?“ Als sie nickt, legt er ihr einen Arm um die Schulter uns küsst sie sanft. „Ich passe auf dich auf! Keine Sorge!“ Goliath wohnt ja zum Glück nur drei Minuten von Damon entfernt und liegt genau auf dem Weg zu Naiya nachhause. Wenn sie nur wüssten wie fertig die Arme nun ist.
Seto reißt die Augen auf. „Ähm, ja das mache ich!“, meint er und steht sofort auf. Er nimmt seine Jacke und verschwindet. Aber nicht in die Richtung zu Letizia sondern in die von Alva. Redjeck hat das natürlich gesehen. „Ah… L' amour! Der Fluch hat wieder zu geschlagen: Dieses Mal hat es klein Alva getroffen. Wundervoll oder?“, fragt Redjeck seine Frau und küsst sie sanft auf den Kopf. „Ich liebe dich!“
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Beitrag von Azouka So Jun 22, 2014 4:49 am

Bremer schüttelt verzweifelt den Kopf. „Ich...weiß es nicht, aber mir kommt nur dieser eine verstohlene Typ in den Sinn. Sollte ich ihn nochmals erwischen, dann kann ich nicht versprechen, dass es dieses Mal ungeschoren davon kommt!“ In seiner Stimme schwebt mehr als nur Wut. Hunter wiegt seine Schwester vorsichtig hin und her. „Versprochen. Ich werde mich auch benehmen. Dir zu Liebe, außer er kommt dir doof. Wenn du magst, darfst du heute Nacht wieder bei mir schlafen.“ Er gibt einen liebevoll gemeinten Kuss auf den Scheitel. „Ich bin doch immer für dich da. Das weißt du. Ich lasse dich niemals allein.“ Ein erneuter Kuss auf den Kopf.
Ashley kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Wie es scheint, hast du recht. Willst du es ihm erzählen?“ Sie schaut zu ihm empor und lässt Redjeck zu, dass er sie küsst. „Ich liebe dich auch.“, meint sie. Währendessen macht wo anders jemand die Tür auf. Einmal bei den Kahn's und einmal bei den Sterland's. „Oh, Naiya schön dich zu sehen und-“ „Damon! Himmel sein Dank!“ Bremer steht auf und geht hastig auf die Beiden zu. Fest umarmt er Naiya und Damon. „Du bist ein Engel! Ich danke dir, dass du sie nicht alleine gehen lassen hast.“ Leila hingegen wirkt bei den Sterland überrascht. „Seto? Was für eine Überraschung, komm dich rein.“ Auf die Frage wo Alva sei, antwortet sie., dass diese in ihrem Zimmer sei.
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Beitrag von Cubey So Jun 22, 2014 5:06 am

Seto lächelt Leila an. „Dankeschön. Sie haben die Nachricht sicher auch erhalten, oder?“ Er sieht traurig aus und irgendwie auch bedrückt. „Ich wollte mich vergewissen das es Alva gut geht und sie nicht irgendwie verängstigt ist.“ Er zieht sich die Schuhe aus und geht dann langsam hoch. „Klopf klopf!“; grinst Seto und schaut lächelnd in Alvas Gesicht. Wieso freut er sich so sehr sie zu sehen?
Redjck schüttelt den Kopf. „Nein, noch nicht. Ich möchte erst wissen wer die Auserwählte für Lexus ist. Ich habe ja immer noch Hoffnung, dass es Letizia ist. Zu Lexus passen würde sie ja, oder?“ Als Ashley nickt gibt er ihr wieder einen Kuss. „Aber stell dir das mal vor! Unser Lexus! Eine kleine Freundin. Nicht diese One Night Stands!“ An Goliath verschwendet er da keinen Gedanken!
Goliath wimmert leise, als sie ihre Freundin die Treppe raufkommen hört. Gefolgt von Damon. „Hunter… ich muss es den Beiden sagen! Sie sind meine Freunde!“, wimmert Goliath. „Uns was sagen?“, fragt Damon und schaut zu seiner Freundin. Goliath zieht Hunter auf die Beine und drückt Xintian die Hand auf die Schnauze. „N-Naiya… ich hab… was vor dir verheimlicht und dich angelogen…“, schluchzt Goliath und deutet auf ihr Zimmer. „Kommt bitte rein…“ Sie krallt sich an Hunters Hand und schaut ihn wehleidig an, Alleine wird sie das nicht schaffen!
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Beitrag von Azouka So Jun 22, 2014 5:56 am

Alva schaut Seto verwirrt an. „D-du hier?“ Sie legt das Buch bei Seite und setzt sich aufrecht hin. „Schön das du da bist? Hat dir der Kuchen den gestern geschmeckt? Wenn du noch etwas davon willst, da ist noch ein wenig im Kühlschrank.“ Sie setzt sich im Schneidersitz auf ihre Bettwäsche. „Komm setz dich! Ich freue mich wirklich sehr, dass du entlassen wurdest! Das hat man mir noch nicht erzählt gehabt! Wurde dein Cousin denn auch schon entlassen?“ Als er den Kopf schüttelt wird ihr Blick etwas traurig. „Oh, dann ist er jetzt ja allein.“ Wieder ein nicken. „Hmm.“, sagt sie nachdenklich, schüttelt dann aber ihren Kopf. „Was führt dich denn zu mir?“
Hunter seufzt schwer und folgt Goliath ins Zimmer. Er setzt sich auf den Sessel in ihrem Zimmer und zieht sie auf seinen Schoss. Liebevoll streichelt er ihr über den Kopf und blickt traurig zu Goliath. „Du weißt, dass du es ihnen nicht sagen musst, wenn dir nicht ganz wohl bei der Sache ist oder?“ Als sie nickt küsst er sie auf den Scheitel. Naiya nimmt mit Damon auf ihrem Bett platz. „Was ist denn los? Was ist passiert Goliath? Ich werde dir nicht sauer sein, du wirst deine Gründe gehabt haben.“ Ängstlich schaut sie zwischen ihr und Hunter hin und her.
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