Slice of Life - Mysterious High School

Goliath nickt und umarmt Naiya fest. "Es tut mir so schrecklich leid! Ich komme heute Abend noch einmal rum! Dann machen wir uns zusammen einen schönen Abend!" Als Naiya bejaht geht Goliath ihres Weges und fällt Lexus an der Straßenecken in die Arme. "Alles wieder okay!", lächelt sie ihn an.
Felizians Stimme ist zu vernehmen: "Wenn ich scheiß Paparazzos euch nicht verpisst, rufe ich die Securety! Ist das klar?!" Als Alva erneut klopft reißt er die Tür auf und... "Oh, Du bists..." Er klingt nicht sehr erfreut. Lässt sie aber rein. "Was... kann ich für dich tun?"

Alva schaut Felizian verwirrt an. „Keine Sorge, ich wollte nicht lange bleiben und dich belästigen, aber ich habe von diesem schlimmen Bericht in der Zeitung gelesen und.. dieses Mädchen sah aus, wie deine Freundin und..ich wollte dir nur von dem norwegischen Kuchen zum Trost mit nehmen. Ich meine... dieses Mädchen muss jetzt sicher total leiden und für dich musste es doch auch ein Schock sein oder? Jedefalls...hoffe ich das du den Kuchen magst. Ich wollte wirklich nicht lange stören.“,sagt sie und senkt entschuldigend den Blick.

Seto müsse noch etwas erledigen. Dabei wird er wahrscheinlich ein Veilchen davon tragen. Er schaut um die Ecke und sieht wie sein Cousin sich von seiner Feundin verabschiedet. Dabei wirkt er tatsächlich irgendwie glücklich. Kann das echt angehen? Goliath verschwindet im Haus, Seto fast sich ein Herz und tritt seinem Cousin in den Weg. "Wir müssen reden. Jetzt!", meint er ernst. "Es geht um Goliath und... "Plan Kahn". Du weißt, dass sie es wissen muss, oder?", meint er ernst, und packt Lexus am Arm, als dieser einfach weiter gehen will.
Felizian schaut Alva sanft an. "Sie hat sich von mir getrennt... Nach diesem Vorfall..." Er schaut weg. "Ich kann es ja verstehen. Ich meine... sie wurde... ich... ich hoffe einfach, dass sie mich wieder zurück nimmt, wenn ich sie darum bitte. Ich kann nicht ohne sie leben!" Das er dabei gar nicht seine Letzte Freundin meint, muss Alva ja nicht wissen. "Bleib doch noch etwas und iss mit mir!", er lächelt ganz sanft und zeigt dabei seine strhalenden Zähne.

Lexus schüttelt seinen Arm ab. „Lass mich los man! Einen scheiß muss sie!“, faucht er ihm ins Gesicht und schubst ihn von sich weg. „Halt die Schnauze was das angeht ok? Plan hin oder her, der interessiert niemanden hier okay? Lass den Plan okay? LASS es einfach und NEIN ich spiele nicht mit ihr. Lass mich aber einfach in frieden damit klar?“
Alva schaut auf den Kuchen und dann auf den Jungen. „Behalte ihn lieber für dich. Aber ich.. leiste dir gerne Gesellschaft. Vielleicht brauchst du ja etwas trost. Das braucht jeder Mensch Mal.“ Sie tritt zögerlich herein. Was macht sie überhaupt? Sie kennt den Jungen nicht, sie weiß nicht was für eine Gefahr von ihm ausgeht und dennoch 'gehorcht' sie ihm einfach so. „Du hast es schick hier.“, meint sie und setzt sich auf das Sofa, zu welchem er sie im Wohnzimmer Bringt. Diese Hotelzimmer ist riesig! Das hat sie das letzte Mal gar nicht bemerkt. „Ich wünsche dir jedenfalls, dass deine Freundin zu dir zurückkehrt.“, meint sie schlussendlich.

Seto schaut seinen Cousin ausdruckslos an und in seinen Augen schimmert etwas. "Also liebst du Goliath wirklich?" Als Lexus stehen bleibt schluckt Seto und schau auf den Boden. "Du liebst sie nun wirklich, hm? Es geht keinen etwas an? Du weißt, dass sie es wissen muss. Sonst passiert noch ein schreckliches Unglück!", faucht Seto und weicht Lexus Faust aus. "Was willst du mich jetzt schon wieder verprügeln? Ich sage bloß die Wahrheit!" Er weicht wieder zurück und friert seinen Cousin eine Sekunde ein um weg zu gehen und sich ein wenig in Sicherheit zu bringen. "Liebst du Goliath?!"
Felizian lächelt dankbar. "Das wünsche ihc mir auch." Er schlägt sich auf die Knie und steht dann auf um einen Teller zu holen. Er nimmt ein Stück des Kuchens und riecht dran. "Sind das Himbeeren? Lecker." Er nimmt einen Bissen und schaut Alva an: "Was ist überhaupt mir dir. Hast du auch einen Freund?", lächelt er höfflich. Alva ist hübsch, niedlich, freundlich. Aber er verspürt keinen Drang.

Lexus faucht. „Gleich schreie ich! LASS MICH IN FRIEDEN!“ Er versucht sich zu bewegen. Erfolglos! Nur seine Augen können Seto verfolgen. „Dich geht das alles nicht an! Kümmer du dich um deine Probleme! Kümmer dich um DEIN LEBEN UND LASS MEINS IN RUHE!“ Er brüllt einmal aus Wut. „Dieser Plan ist ein Plan na und? Ich kümmer mich drum, was ich damit mache ist MEIN DING! LASS MICH FREI!“ Doch nichts geschieht. „ICH HASSE DICH DAFÜR! Wenn du mich ärgern willst, dann kriech zu deiner kranken Familie zurück UND KOMME NIE WIEDER MAN!“ Er ist echt aufgebracht und achtet nicht mehr auf seine Wortwahl.
Alva nickt. „Ja, ja das habe ich. Mein Freund ist der Klügste, Schlauste und Intelligenteste Mensch der großen weiten Welt.“, schwärmt sie leicht. „Aber genug davon. Ich will dir den Tag nicht weiter vermiesen. Über feste Freunde reden. Dauerhaft. Es muss anstrengend für dich sein. Das meide ich lieber.“ Sie lächelt leicht. „Und ja, ja das sind Himbeeren da drin. Eine kleine Verfeinerung meinserseits.“ Ihre Augen strahlen. Es freut sie sehr, dass ihm der Kuchen schmeckt. „Zu Hause beschwert man sich schon, dass ich so viel Essen koche, aber sie essen es dennoch gerne.“, grinst sie belustigt.

"Ich will dich nicht ärgern, Lexus!"; meint Seto ruhigt und schaut seinen Cousin an. "Ich will dich doch nur vor schlimmeren bewahren!DU verstehst gar nicht das es nur gut meine!"; meint Seto und schaut seinen Cousin lange an. "Liebst du Goliath oder nicht? Willst du, dass sie bei dir bleibt? Willst du das sie glücklich ist?!", er klingt jetzt selber wütend. "Ich versuche dir zu helfen! Verstehst du das den nicht?" Er löst die Starre um Lexus und schaut ihn an. "Komm, schlag mich. Mach doch sonst was und verhau mich wie du willst. Es ändert nichts daran, dass du sie verlieren willst!" Als Lexus gegen die Wand sackt und zu Boden rutscht schaut Seto ihn weiterhin an.
Felizian grinst ebenfalls. "Du kannst mir gerne öfter so etwas bringen. Ich bin aber nur noch bis Mittwoch auf der Insel. Donnerstag morgen fliege ich zurück zu meinen Großeltern." Er nikmt einen weiteren Bissen und leckt sich dabei die Lippen. "Wirklich vorzüglich! Kann ich irgendetwas tun, um den Kuchen zu erstatten?" Sein Lächeln ist offen und ehrlich.

Lexus mag zwar kurz in sich gekehrt wirken, aber ebenso schnell, wie er zusammengesackt ist, erhebt er sich wieder rennt auf Seto zu und schlägt ihm mit kochend heißer Haut ins Gesicht, in den Bauch und schlägt einfach auf ihn ein. „Ich HASSE dich! Halte dich aus meinem Leben raus Cousin. LASS mich in RUHE!“, faucht er und verschwindet, ohne weitere Worte. Sofort beginnt er zu sprinten und zu fliehen. Er hat kein Bock, auf dieses Theater.
Alva schüttelt kräftig den Kopf. „Nein, nein! Es gibt nichts, wirklich. Ich mache das gerne. Bis Mittwoch könnte ich dir wirklich noch etwas vorbeibringen, du müsstest nur sagen was du gerne möchtest.“ Sie schaut ihm in seine blauen Augen und lächelt zurfrieden. „Es reicht mir, dass er dir schmeckt und das du ihn isst.“ Sie blickt Felizian weiterhin an. „Wenn du öfters was haben möchtest, dann kannst du dich bei mir melden. Sollte jemand fragen, ich speicher dich unter anderem Namen ein, mach dir da keinen Kopf.“

Seto krümmt sich keuchend zusammen und hustet schrecklich. Goliath hat davon kaum etwas mitbekommen. Sie kommt grade aus der Dusche und schaut auf ihr Handy. Als sie eine Nachricht von Lexus sieht lächelt sie. Die Nachricht hat er aber geschrieben, da ist sie grade im Haus verschwunden. Lächelnd setzt sie sich auf den Rand der Badewanne und drückt das Handy an sich. Sie schaut auf die Nachricht und antwortet sofort, dass sie sich auch sehr auf Mittwoch freut!
"Brombeer Cupcakes! Ich hab sogar noch das Rezept meiner Großmutter. Wenn du mir solche bringen könntest wäre ich dir sehr dankbar!"; lächelt Felizian und steht auf um das Rezept zu suchen. "Du bist wirklich sehr hilfsbereit. Ich fühle mich tatsächlich schon etwas besser!" Er reicht ihr den Zettel, als sein Handy virbiert und er ab nimmt. Seto schreibt Alva unterdessen das er dringend ihre Hilfe braucht, da er sich kaum bewegen kann! Felizian schaut auf einmal grimmig. "Dann scheuchen Sie sie weg! Ich habe keinen Nerv dazu! Was vor Jahren einmal war, interessiert nun nicht mehr!"

Alva holt tief Luft. Seto braucht Hilfe? „Wo bist du?“, schreibt sie ihm schnell zurück und blickt Felizian lange an. Das Gespräch von ihm und der fremden Person sieht nicht gerade erfreulich aus. Sie schaut sich um. Zettel und Stift. Genau das braucht sie. Als sie einen Kugelschreibe, sowie einen Block gefunden hat, schreibt sie: Tut mir Leid das ich plötzlich weg bin. Aber irgendetwas ist mit meinem Freund passiert. Ich werde dir morgen oder übermorgen deine Cupcake vorbeibringen. Einen schönen Abend noch. Dadrunter ihre Handynr und sie flitzt aus dem Hotelzimmer. Unten versperren einige Paparazzis den Weg. Alva steht ratlos da. „VERSCHWINDET ICH MUSS DURCH!“, kreischt sie panisch und bahnt sie einen Weg durch die Menge. Irgendwie. Sie muss zu Seto! Umsonst schreibt er sowas nicht!

Als Alva nach einer Knappen halben Stunde endlich ankommt, hocken Marianne, Goliath und Erik bei Seto, Hunter scheint im Haus zu sein. "Alva!", keucht Seto und lächelt schwach. Seine Augen glitzern wie sein Edelsteine als er sie erblickt. "Ich weiß nicht was passiert ist! Als wir ihn hier fanden, hatte er sich bereits übergeben!", klagt Goliath und schaut das Mädchen verzweifelt an. "Lexus..." "Lexus?" "Er... ich hab ihn gereizt! Es ist meine Schuld!" Marianne seufzt leise und schaut zu ihrem Mann. "Hat Hunter schon den Krankenwagen gerufen?" "NEIN! Keinen Krankenwagen! Das bedeutet Fragen! Es ist... alles okay...." Seto würgt erneut und sofort hält Marianne ihm einen Eimer hin. Er übergibt sich und Goliath geht zu Alva.

Alva schaut ihn erschrocken an. Sie fühlt sich, wie in einem bösen Traum. Tränen steigen in ihre Augen. Das Goliath auf sie zu geht nimmt sie gar nicht war, schlägt sich die Hände vor dem Mund zusammen und stolpert neben Seto zu Boden. Zitternd berührt sie seinen Oberarm. „Seto...“, wimmert sie ängstlich und drückt ihr Gesicht gegen seinen Arm. Sie bekommt keine Worte raus. Wie soll sie ihm den helfen, wenn sie keinen Arzt rufen sollen? Lexus ist jedenfalls nicht mehr da, er hat sich schön... verpisst.

Goliath schaut weiter auf ihr Handy und betrachtet ihre Nachrichten App. Lexus hat ihre Nachricht gesehen, aber nicht geantwortet. Sie seufzt leise und lässt ihr Handy sinken. Lexus ist und bleibt ein Mysterium. Seto hustet schwer, als der Krankenwagen um die Ecke biegt und Hannes um die andere, aus der Straße wo er wohnt. Ihn auf den Versen Damon! Als er aber Goliath sieht bleibt er wie angewurzelt stehen und dreht sich um und geht. Hannes bricht neben Alva zusammen und nimmt ihre Hände weg. "Haltet sie fern! Ich muss ihn untersuchen." Goliath nimmt Alva an der Hand und nimmt sie sanft an sich. Seto lächelt Alva ganz tapfer an.

Alva senkt verletzt den Kopf. „Ist es was Schlimmes?“, fragt sie besorgt und starrt in die Augen von Goliath. Eine Träne rollt ihr die Wange runter. „Ich möchte zu ihm. Bitte lass mich zu ihm... ich..ich habe Angst.“, haucht sie mit zitternder Stimme. Um sie herum beginnt alles kälter zu werden. Mist.. ihre Kräfte geraten wieder außer Kontrolle.

Goliath umarmt sie fester und drückt ihre Nase an ihr Haar. "Hannes muss arbeiten!" Er schaut auf und lächelt beruhigend. "Nichts böses! Es war nur ein gut gezielter Schlag in den Magen. Mit Bettruhe, Suppe und viel Zuneigung wird das schon! Er muss nicht einmal ins Krankenhaus." Goliaths Handy virbiert und Hannes deutet den Männern an ihn bite zusammen mit Alaska zu den Hatchers zu Fahren. Goliath hebt ab und hält sich das Linke ohr zu. "Lexus? Lexus wo bist du? Seto sagt du hast ihn geschlagen und er..."

Alva stürmt auf Seto zu und fällt ihm um den Hals, nachdem man ihr den Weg frei gemacht hat und umarmt ihn vorsichtig. „Ich liebe dich...ich liebe liebe liebe dich so sehr.“ Ihr Körper ist so kräftig abgekühlt, dass ihre Temperatur der eines Kühlschranks ähnelt. Sollte doch eigentlich angenehm sein, wenn vorher noch heiße Faustschläge gegen einen gedroschen wurden oder? In ihren Augen stehen weiterhin Tränen. Lexus antwortet anfangs nicht. Man kann nur seine Atmung hören. „Selbst wenn. Goliath. Ich will mit dir nicht über Seto reden. Das ist ein Ding zwischen ihm und mir. Halte dich bei sowas raus okay? Das wäre echt korrekt von dir.“

Jaaa... ein Ding zwischen Seto und Lexus. Genau. "Leck mich!", gibt Goliath eben so heftig zurück. "Wo steckst du? Ich versuche dich seit einer Stunde zu erreichen! Seto hat das bewusstsein verloren und atmete kaum noch! Ich hatte Angst das du... ihn getötet hättest." Sie packt sich an die Stirn. "Du verdammter Vollidiot! Ich hatte Angst dich an die Polizei zu verlieren! ODER NOCH SCHLIMMER!" Sie holt tief luft. "Ich werde das Thema ruhen lassen... aber sag mir bitte, bitte wo du steckst!" Seto keucht schwer, lacht dann aber auf und umarmt sie. Hannes reicht Alva eine Flasche. "Dies ist ein Antiseptikum. Er soll es einehmen. Drei Tropfen A Liter, okay? Ich helfe dir dabei, da ich vermute, dass du erst einmal bei ihm bleibst."

Alva nickt kräftig. Sie wird bei ihm bleiben, egal, wie viel das alles kostet. Egal wie viel Zeit das kostet. Für nichts auf der Welt würde sie Seto einfach so da liegen lassen. „Das werde ich machen Dad. Ich werde auf ihn aufpassen. Danke. Glaubst du...ihr könntet uns nach Hause bringen. Mir ist es egal ob zu ihm oder uns, aber...alleine bekomme ich ihn aufjedenfall nicht heim.“ Sie drückt ihren Freund an sich, wie einen Welpen und schaut ihrem Vater mit großen Augen an. „Bitte.“ Lexus murmelt irgendetwas und seufzt dann etwas lauter als beabsichtigt. "Mach dir keine Sorgen um mich. Wenn Seto und ich uns streiten..dann streiten wir richtig. Ich bin irgendwo im Park. Hab erstmal keine Lust nach Hause zu kehren.", meint er knapp, ohne weitere Erklärungen.

Hannes lächelt Alva sanft an. "Ich denke ihm würde es gefallen, wenn er wieder bei sich zuhause sein Würde!", meint Hannes sanft und streichelt Alva über die Wange. "Ich sag Jon und Geritt bescheid. Sie sollen ihn aufladen und uz Seto bringen. Ich packe dir ein Paar Sachen, aber an Ostern erwarte ich, dass du wenigstens zum Suchen bei uns zuhause bist." Seto schaut Hannes ernst an. "Ich werde sie aus dem Haus werfen, wen sie sich weigert, Sir!" Hannes lacht ermutigt und nickt Seto zu. "Du bist bei uns in besten Händen!" "Wird... ist das Antiseptikum den Teuer?" "Für dich? Keinen Cent!" "A-Aber..." Hannes schaut erneut zu Seto und lächelt. "Bedank dich bei Lexus." Damit helfen die Männer Seto auf eine Wiege.
Goliath schaut zu ihren Eltern und dann auf den Boden. "Ich schätze... dann willst du auch nicht, dass ich komme, oder?" Als er bejaht geht ein Stich durch ihr Herz doch sie meint: "Na gut... Dann bis Mittwoch. bye..." Damit legt sie auf und geht zurück zu ihren Eltern um sich langsam fertig zu machen. Sie vermisst Lexus grade schon sehr, dabei ist er gar nicht lange weg. Doch die Sorge, dass man ihn wegen seiner Zweiten Macht schnappen könnte, ist fast übermenschlich. Wo sie ihn doch gerade bekommen hat, soll man ihn ihr nicht einfach wieder weg nehmen! Die Haustür schließt sich.

DIENSTAG 9. APRIL 2014

Seto schaut Alva nach, wie sie nur in Unterhose und seinem T-Shirt ins Badezimmer tapst. Er lächelt leicht und setzt sich etwas aufrechter hin. Nachdem Redjeck und Ashley ihm hoch geholfen haben, ist auch Lexus irgendwann gekommen: Redjeck hatte nur gefragt wo er war. Als Lexus sagte, im Park, Redjeck ruhe gegeben und sich verzogen. "Holla", grinst Seto seinen Cousin an, als dieser mit einem mal im Türrahmen steht. "Kann ich was für dich tun?"  Es klingt nicht feindselig, eher belustigt, auch wenn Seto wirklich schwer verletzt werden können.
Lucas will grade bei den Gustavos an die Tür klopfen. "Spinnst du? Fünftausend Dollar!" "Es ist ein Saxophon!" "Kein Saxophonist ist JE berühmt geworden!" "Also bin ich nur da, um Berühmt zu werden?!" "Nein! Du hörst mir nicht zu!" "Ihr habt ein Kindermobile für fünfhundert Dollar gekauft!" Lucas schaut zu Alexandra, dann zu Kahlil und dann wieder zur Haustür, die auf einmal aufgerissen wird. Miguel kommt raus gelaufen, René auf seinen Versen. "Wo gehst du hin?!", schreit er ihn an. "WEG! VON DIR UND MAMA!", faucht Miguel zurück und verschwindet durch das Tor. René seufzt und schaut die beiden an. "Kommt rein... kann ich euch etwas anbieten? Tee, Kaffe?"

Lexs schaut Seto lange an. „Ja, alles klar. Das war passiert ist... alles okay? Und..ich hasse dich nicht ja?“, murmelt er leicht schlecht gelaunt, aber dennoch kann man aus seiner Stimme heraushören, dass es ihm auf seine Art und Weise Leid tut. Als Alva summend zurückkehren hört, macht er Platz und schaut weiterhin zu Seto. „Misch dich einfach, dass nächste Mal nicht so viel ein.“, sagt er schroff.
Alexandra schaut Miguel verwirrt hinterher, folgt ihm aber nicht. Vielleicht wäre es für ihn besser erstmal alleine zu sein. Ruhig betritt sie das Haus der Gustavos. „Tee bitte.“ Sharon kommt mit Marzia in den Armen in den Wohnzimmer. Sie weint und kreischt laut. Der Streit zwischen ihrem Papa und ihrem Bruder hat ihr Angst gemacht! „Tut uns Leid, dass ihr genau jetzt das miterleben musstet, aber... er.. kommt noch nicht ganz mit der Situation klar.

Dank Alva bleibt Lexus verschont, dennoch sagt Seto: "Du kennst meine Einstellung. Du weißt, was du falsch machst. Und ich sage dir nur, was passieren wird. Jetzt geh, okay? Geh einfach aus dem Zimmer und nimm deine Töhle mir!" Lex sitzt zu Lexus Füßen und schaut verwirrt zu dem Großen Mann empor. Wieso wird der kleine Fuchs den jetzt angemault? Er hat doch nichts gemacht! Er weicht aber Lexus partou nicht von der Seite. Er klebt an ihm wie eine klette. Dabei ist er aber nicht störend. Wenn Lexus schläft, liegt er vor dem Bett auf dem Kleiderhaufen, beim Lernen hat er sich unter dem Schreibtisch neben den Computerlüfter gekuschelt. Und beim essen liegt er unter der Heizung. Er läuft Lexus halt nur nach.
Lucas geht zu Sharon und nimmt ihr vorsichtig Marzia aus den Armen. Als die kleine kurz Stumm wird, lächelt Lucas und iwget sie hin und her. Das Geplärre geht wieder los, doch Lucas lächelt unbeirrt. "Komm, ich helf dir!" Er schiebt Sharon in die Küche und lässt René mit Alexandra alleine. "Tut mir sehr Leid... hat er dir gegenüber irgendetwas erzählt?", frag René seine hoffentlich Baldige Schweigertochter.

Lexus zuckt mit den Schultern. „Das ist nicht meine Töhle aber okay.“ Er schlüpft aus dem Zimmer seines Cousins und läuft zu sich ins Zimmer. Alva schaut Seto verirrt an, lässt das Fragen aber sein. In seinem zu großen steht sie nun da. „Gibt es irgendetwas, dass ich dir bringen kann? Gehts dir eigentlich schon besser?“ Besorgt streicht sie mit dem Handrücken über ihre Wange.
Alexandra wiegt den Kopf hin und her. „Nicht direkt, aber... er meinte.. dass es für ihn halt ein bisschen schwer ist. Er liebt Marzia, das hat er gesagt, aber er kommt einfach noch nicht damit klar, dass sie momentan mehr Aufmerksamkeit bekommt. Vermute ich mal ganz vage.“ Sie folgt René ins Wohnzimmer. „Das mit dem Saxophon war meine Schuld müsst du wissen. Es war ein versehen und er hängt sehr stark an diesem Instrument.. vielleicht siehst du nichts drin, aber für ihn ist es mehr als ein Instrument.“, sagt sie leicht bekümmert.

Lex ihm natürlich auf den Versen. Im Zimmer springt der Fuchs auf seinen Schreibtisch und schappt sich den alten Kugelschreiber um damit zu spielen. Er hat immer noch den Verband den Goliath ihm gemacht hat um die Pfote. Seto schüttelt den Kopf und lächelt. "Nein, nein! Alles gut... es wird schon. Lexus und ich streiten ab und zu mal und dann natürlich auch richtig..." Er zieht sie an sich, so das sie an seiner Brust lehnt. "Du bist alles was ich zum Leben brauche.", haucht er an ihren hals und küsst sie dann dort. Am liebsten würde er sie noch einmal beglücken wollen...
René nickt verzweifelt und schaut auf seine Füße. "Wir können Miguel aber nun mal nicht mehr.. so beachten wie vorher. Marzia ist nun da. Sie braucht uns..." Er schaut aus dem Fenster. "Aber.... fünf tausend Euro für ein Saxophone... es ist zu viel. Damit... das können wir nicht bezahlen!" Bei einem Jahres einkommen von rund 80 Millionen Euro? Jaa... was steckt da wirklich hinter?

Sofort wird Alva rot im Gesicht. Sie weiß ehrlich gesagt nicht, was sie jetzt sagen soll? Ihr Herzschlag wird schneller. Ihre Hände schleichen sich in seinen Nacken und streichen ab da durch sein Haar. Als er wieder aufblickt drückt sie ihre Lippen auf seine. Ganz vorsichtig, da sie fürchtet ihm wehtun zu können, scheint so als glaube sie, dass er immernoch schmerzen von Lexus gestrigen Auftritt haben könnte.
Alexandra runzelt die Stirn. „René du lügst. Die Firma von dir und Sharon verdient so viel, da muss ein Saxophon doch soviel sein, wie nichts. Wie ein Mauseschmaus.“ Streng schaut sie dem Herren ins Gesicht. Ihre Augen werden riesig. „Du...Sie...du lügst nicht?“, haucht sie erschüttert. „Was ist passiert?“ Gerade eben hatte sie noch vor ihm anzuschreien doch nicht das ganze Geld für Marzia auszugeben, doch bei diesem Blick?

René streicht sich das Haar aus dem Gesicht. Vor einigen Wochen gab es einen Mordfall... in der Firma... es... sie... Unser Image sinkt und langsam fürchte ich um die Existenz meiner Firma und meiner Familie..." René keucht schwer, schaut auf seine Hände und schaut dann raus. "Marzia ist grade erst da und nun soll sie... wir hatten gehofft ihr ein leben zu schenken wie Miguel e snie hatte... Aber das sind nicht deine Probleme. Damit muss ich jetzt klar kommen." Er steht auf und geht aus dem Wohnzimmer. "Die Firma geht pleite. Und wenn wir Insolvenz melden müssen...."
Goliath hat sich im Flur hinter der Ecke versteckt und hält die Luft an. Damon steht unten auf der Türschwelle und hat die Hände zu Fäusten geballt. "Was soll das heißen, dass du wegen mir gewint hast?! Goliath trifft keine Schuld?! Goliath ist unschuldig?! Bin nur ich der doofe?!", faucht er aufgebracht. Da kommt er um sich zu entschuldigen und dann wird er angepflaumt. Aber okay... er hat auch Goliath in das Schlechte Lcht gerückt und einige Lügen aufgetischt. "Du bist MEINE Freundin! Du weißt dass ich außer dir NIEMANDEN habe! Sie treibt sich selber in den Ruin! Lexus liebt sie nicht! NIEMAND lieb Goliath!" Was ist nur auf einmal mit ihm los? So war er doch früher nicht? Goliath hält sich die Hand vor den Mud und verschwindet in Naiyas Zimmer um ihre Sachen zu packen. Sie schaut auf ihr Handy und zittert leicht als sie Lexus schreibt: "Ich liebe dich" Bitte, Damon... irre dich nur einmal! Einmal... Sie beißt sich auf die Lippe und legt das Handy weg. Natascha kommt mit Bremer zurück und bemerkt, wie Damon im Türrahmen steht. "Warte, Schatz!"; meint sie zu ihrem Verlobten.