Slice of Life - Mysterious High School

Alexandra hält ihn am Armgelenk fest. „Es mag mich nichts angehen, aber...wenn Sharon und Miguel davon nichts wissen, dann musst du es ihnen sagen! Oder irgendjemanden anders. So kann das doch nicht enden. Ihr müsst etwas tun!“ Sie lässt ihn wieder los und wirkt traurig. „So kann das für euch nicht enden. Ihr müsst etwas tun, besonders du.“ Aus dem Nebenzimmer ertönt das gurgeln von Marzia, wie sie versucht auf Lucas fragen zu antworten. Ihre Augen mustern ihn aufmerksam. Sharon sitzt mit Lucas und dem kleinen Wesen im Kinderzimmer und hat sie auf eine Decke in der Mitte des Zimmers gelegt. Marzia liegt auf dem Bauch und hebt ab und zu den Kopf, auch wenn es nur sehr kurz ist.
Naiya schaut Damon entsetzt an. „Ich dachte du bist hier um dich zu entschuldigen und du hast NICHTS besseres zu tun, als MICH anzuschreien und Goliath fertig zu haben? ICH liebe Goliath! Sie ist meine beste Freundin. WIESO verstehst du das nicht?! Tränen steigen ihr in die Augen.“ Sie kann Bremer im Hintergrund hören. „WAS ist in letzter Zeit nur los mit dir? ICH erkenne dich nicht wieder! Du bist nicht mehr du Damon.“ Nun spürt sie die Hand ihres Vaters auf der Schulter und kann die Tränen nicht mehr zurückhalten. Bremers Blick wird wütend. „Kannst du mir erklären, wieso meine Tochter WIEDER wegen dir weint? SIE mag zwar deine FREUNDIN SEIN, aber sie gehört dir NICHT!“, knurrt er sauer. Niemand, aber auch niemand tut seiner Maus weh! Lexus schaut zufällig auf sein Handy und kann sich ein tröstliches Grinsen nicht verkneifen. Nach der kleinen Dikussion mit Seto ist es schön diese Worte zu lesen. Ich dich auch, Goliath. Das er überhaupt Ich dich auch zurück schreibt ist ein großer Schritt für einen Lexus.

René schaut zu seiner kleinen Dame und meint: "Kümmer dich um Miguel. Mach ihr glücklich. Mehr will ich nicht. Ich werde mich um Sharon und Marzia kümmern. Jetzt geh ihm bitte nach. Er sitzt wahrscheinlich wieder am Grab deiner Mutter." Was hat er den da zu suchen? Tatsächlich sitzt MIguel da aber und redet mit der Frau die ihm Alexandra geschenkt hat. Er erzählt ihr, was Alexandra so macht und wie sie reagiert und wie ihre Haare duften und... Er fühlt sich wohl wenn Alexandra in seiner Nähe ist. René verschwindet unterdessen hoch zu seiner Frau und Alexandras Vater. Miguel steht grade auf und legt den Strauß Rosen unter das Bild der Frau die Alexandras Mutter sein soll. Sie ist bildschön.
Goliath fasst sich an den Mund und lächelt mir Tränen in den Augen, ehe sie das Handy weg packt und ihren Zopf löst den Naiya ihr gestern nach dem Duschen gemacht hat. In zarten lockigen Wellen fallen ihre Haare runter auf den Rücken. Sie dreht sich einmal, lächelt und packt dann schon einmal ihre Zahnputzsachen ein. Damon schaut von Bremer zu Naiya und meint nur: "Ich will nicht mehr alleine sein!" Ehe er sich um dreht und aus der Straße rennt. Natascha stellt die Einkäufe sofort ab und geht zu Varer und Tchter. Vorsichtig szreichelt Natascha der kleinen Naiya über das Haar und gibt ihr einen Kuss. "Es wird alles gut... ich verspreche es dir... ich verspreche es dir hoch und heilig..." Sie schaut aufgelöst zu Bremer und wirkt selber tod traurig. Naiya ist wie eine eigene Tochter... und dann kommt dieser Arsch daher. "Was ist den passiert? I-Ich hab einfach.. also ich bin gegangen als Damon meinte... und.. Naiya..." Goliath steht auf dem Treppen absatz und schaut ihre Freundin traurig an. Sie hatte Lexus noch geschrieben, wie glücklich sie ist, dass sie ihn hat, und das er morgen richtig schön verwöhnt wird, wenn er das will.

Alexandra schaut René traurig an und verschwindet. Langsam macht sie sich auf den Weg zum Grab ihrer Mutter. Am Friedhof angekommen erkennt sie Miguel und schaut ihn bemitleidend an. „Hey..“, meint sie und kniet sich neben ihm hin. „Was machst du hier?“, fragt sie zögerlich lächelnd und greift nach seiner Hand. „Bist du eigentlich immernoch sauer? Ich bin etwas besorgt um dich. Du siehst in letzter Zeit nur noch müde und besorgt aus.“
Naiya hält sich schluchzend die Hand vor den Mund, während Bremer sie fest an sich drückt. Traurig schaut er zu Natascha. „Komm erst einmal rein, dann erzähle ich es dir, aber...mach dir keine Vorwürfe. Du hast nichts schlimmes getan...Damon ist einfach nur widerlich.“ Sein Blick wandert zu Goliath. „Ich mache Schluss.“, meint Naiya plötzlich ganz leise. „Ich mache Schluss mit ihm. In letzter Zeit verletzt er mich nur noch und zieht meine beste Freundin in den Dreck.“ Bremer sagt nichts, aber er weiß, dass Damon wirklich zu keinem eine engere Beziehung hat, als zu seiner Tochter.

"Ich kann nicht schlafen. Als ob meine Eltern nicht wüssten, das ich nichts von der Insolvenz weiß. Ich hab nicht richtig gegessen. Übergebe mich andauernd und immer und immer wieder kommen alle Sachen hoch..." Er setzt sich krumm hin und entzieht seine Hand ihrer. Keuchend hockt er da. "Ich brauche Ruhe... irgendwas... ich kann nicht mehr... ich bin so müde..." Er lehnt seinen Kopf gegen Alexandras Schultern und schaut Marys Grab traurig an. "Sie ist hübsch gewesen..."
Goliath schaut ihre Freundin traurig an. "Das... das tut mir so schrecklich leid! Es... oh Gott Naiya!" Als Bremer Naiya eben frei gibt, kann sich Goliath an ihre Freundin kuscheln, dann kommt Natascha die beide Mädchen innig umarmt. "Meine kleine Maus... meine kleine Naiya... es tut mir so leid. So weh..." Ein Kuss auf den Scheitel folgt. "Meine Eltern und ich wollen heute Ostereier bemalen... willst du helfen? Wir haben rund 50 Stück. Alle für morgen!", fragt Goliath sanft und streichelt ihr über den Rücken. Damon ist einfach nur ein Arschloch...

Alexandra lächelt. „Ja, das war sie.“ Sie lehnt ihren Kopf an seinen und schließt die Augen. „Doch Mom spielt jetzt keine Rolle Miguel. Willst du mit zu mir kommen? Da hättest du erstmal Ruhe, könntest friedlich schlafen, ohne durch das Geplärre eines Babys geweckt zu werden. Wer das was für dich? Ich würde dir auch Magen-Tropfen geben, also ein einfache Medizian gegen Übelkeit geben, wenn es dir recht ist.“, schlägt sie vor und öffnet langsam die Augen. In seiner Nähe fühlt sie sich wirklich ständig wohl, da kann die Stimmung so bedürckend sein, wie sie will, aber das Gefühl der Geborgenheit würdenicht schwinden.
Naiya schluchzt. Bremer streichelt Naiya nun auch durch die Haare. „Glaubst du nicht, dass das eine gute Ablenkung für dich wäre meine Liebe?“ Naiya schaut auf. „Meinst du?“ „Natürlich. Vielleicht bekommst dann auch einen klareren Kopf.“ Naiya nickt und schaut zu Goliath. „Ich würde gerne kommen. Ich... ich will mir Ostern nicht wegen so einem Trottel versauen lassen.“, schnieft sie.

Miguel nickt. "Ich entsorge dann auch den kaputten Strauß." Damit steht er auf, nimmt den Strauß in die Hand und schaut seine Freundin verliebt an. "Danke... kann ich eventuell auch eine Schokolade haben? Du weißt wie sehr ich Schokolade liebe!" Sanft schmiegt er seine Hand in ihre und geht langsam weiter, wodurch die beide nicht sehen was sich für wenige Sekunden hinter ihnen abspielt. "Wie... wäre es! Morgen ist im Park ein großes Piknik. Ich würde dich und Lucas gerne einladen!"
Goliath nickt nur und umarmt ihre Freundin. "Wir müssten noch Eier und Farbe holen! Das wird zwar etwas dauern. Aber hey!" Natascha küsst Naiya sanft und lächelt. "Das klingt doch wundervoll! Dein Papa und ich müssen eh noch viel backen! Wir würden dich dann später abholen!" Sie gibt ihr noch einen Kuss und streicht ihr dabei durch das Haar. "Oh meine kleine Mausi... Es wird allles wieder gut..." Goliath lächelt liebevoll. Wie Natascha mit Naiya um geht... so sanft.

Alexandra nickt. „Klar wieso nicht und ja du bekommst Schokolade.“ Sie küsst ihn auf die Wange und macht sich langsam auf dem Weg nach Hause. Miguel an ihrer Hand. „Ich hoffe dir geht es bald besser...aber..was das Problem mit der Insolvenz angeht...ich...glaube deine Mutter weiß nichts davon. Ich... habe nichts weiter gesagt, aber dein Vater ist echt fertig mit den Nerven. Er macht sich sorgen um dich..“ Sie schließt die Augen. „Ich weiß du willst nicht darüber reden, aber vielleicht würde es dir ja gut tun, den Frust abzulasen oder?“
Naiya nickt. „Okay..ich... wir sehen uns dann nacher.“ „Viel Spaß mein Spatz. Euch beiden viel Spaß!“ „Danke.“ Naiya verschwindet kurz in ihrem Zimmer und kommt mit Jacke wieder. „Dann... lass und einkaufen gehen.“, sagt sie mit einem Lächeln zu Goliath.

"Ich würde ungerne darüber reden, Alex. Ich will grade nur noch Schlafen und mich ausruhen... okay?" Als sie ganz vorsichtig nickt, küsst er sie auf die Schläfe und seufzt leise. "Ich... es tut mir leid, dich damit belasten zu müssen, wenn ich könnte, würde ich aufhören dich damit rein zu ziehen... es tut mir leid!" Er bleibt stehen und zieht das Mädchen an sich. "Wenn ich es irgendwie wieder gut machen kann, dann sag es mir, bitte...."

Alexandra beginnt zu lachen. „Mach dir darüber keinen Kopf. Du brauchst dich nicht entschuldigen. Deine Probleme sind auch meine Probleme, also mach dir keinen Kop. Ich finde das nicht schlimm.“ Sie schaut ihm in die Augen und streicht ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Überleg mal wie oft DU mir geholfen hast! Jetzt bin nunmal ich an der Reihe.“ Sie lächelt verliebt, aber komm, jetzt gehen wir erstmal Heim, damit du dich ausruhen kannst.

Ein wenig später...
Goliath hockt auf der Bühne und schaut wie ein getretener Welpe, während Derek sie anmotzt und regelrecht wütend wird. Aber irgendwie wirkt es so, als meine er es nicht ernst. Goliath hatte nur kurz her gewollt um sich bei Derek zu entschuldigen. Doch nun sitzen sie schon knapp 20 Minuten da. Goliath auf der Bühne vor Derek und Naiya hinten bei Luigi und Inga. Luigi lächelt leicht. "Derek hatte wirklich einen guten Job hingelegt. Das muss man ihm lassen!"
Seto sitzt unten auf dem Sofa und liest etwas in seinem Buch, als er hört wie schwere Schritte die Treppe runter kommen. Er schaut auf und nickt Lexus zu. "Ej! Du gehst doch sicher Skateboard fahren, oder? Kannst du mir einen gefallen tun und das bei der Apotheke abholen?" Er reicht ihm ein Rezept und 25 Euro. "Bitte. ich komme da so schnell nicht mehr hin und Onkel Redjeck auch nicht. Würdest du?"
Miguel liegt bei den Stevens auf dem Sofa. Die Jacke und Schuhe aus. Sein Arm liegt über seinen AUgen, während der adere schlaff am Boden hängt. Alexandra hat ihn zu gedeckt, wie süß... Lucas betritt das Haus. "Alexandra? Schatz? Bist du da?"

Inga lächelt stolz. „Vielen Dank, dass Sie das sagen Luigi. Derek war schon imm fleißig. Wenn ihm etwas an irgendwas liegt, dann erfüllt er die Arbeit immer gut und gibt sich Mühe. Entschuldigt mich eben.“ Inga wendet sich ab und geht zu Derek und Goliath. Kichernd legt sie ihre Hand auf seine Schulter. „Weißt du... ich glaube sie hat schon genug von dir zu hören bekommen. Entschuldige Goliath.“ Sie umarmt Goliath und geht dann zurück zu Derek.
Lexus schaut Seto lange an und nickt dann. „Klar kann ich machen, aber.... wieso kann Redjeck nicht hin? Hat Vater was? Ist mit ihm irgendetwas los?“ Er kratzt sich verwirrt die Stirn und nickt das Rezept, sowie das Geld entgegen.
Alexandra schleicht zu ihrem Vater und schaut ihn lange an. Sie greift ihn bei der Hand und verschwindet mit ihm im Schlafzimmer. „Miguel schläft im Wohnzimmer. Ich will ihn nicht wecken. Was gibt’s denn?“, fragt sie ihn interessiert. „Ich hoffe du bist nicht böse, dass er da schläft.“, fügt sie schnell hinzu.

Seto schaut seinen Cousin an und meint: "Er hat zu tun. Das ist viel wichtiger. Ich wäre dir auf jeden Fall dankbar." Er reicht ihm noch einen Zettel von einer Buchhandlung mit einem dreizehnstelligen Code darauf. Bevor Lexus fragen kan, hat Seto schon doe AUgen geschlossen und schläft. Aus der Küche dringt ein leises Poltert und ein verängstigtes fiepen. Was hat Lexus den nun wieder angestellt? Er hat den Schrank mit den Konserven gefunden und hat sich dort über die Raviolies her gemacht, leider sind die schwerer als gedacht! Er liegt am Boden, die Dose auf ihm drauf und quieckt ängstlich. Seine Pfote tut ihm auch wieder weh!
Lucas streichelt seiner Tochter über das Haar und seufzt leise. "Ich muss bald mit René auf eine wichtige Reise, ich muss dich inigst darum bitten auf Sharon und Marzia aufzupassen. Klar, Miguel ist da und Renße wird auch noch Natascha bitten her zu kommen. Aber ich muss dich ebenfalls bitten. Wohn bei den Gustavos und passe auf alle auf. Wir müsen auf einen ganz wichtigen kongress und es muss gut verlaufen, so dass ich mir keine Sorgen machen muss, okay?", fragt er seine Tochter ernst.

Lexus seufzt genervt. „Du bist echt dümmer als du aussiehts weißt du?“ Knurrend geht auf auf das Wesen zu und kniet sich hin um die Dosen von dem kleinen Wesen runter zu nehmen. „Eine Sache muss man dir lassen. Guten Geschmack hast du allemal!“ Er grinst und stellt die Raviloi zurück. „Eigentlich darfst du sowas nichte essen, dass weiß du oder?“ Ashley flitzt in die Küche. „Was war das?“ „Nix der Fuchs war nur unfähig.“ Ashley seufzt. „Achso..okay...ähm Lexus...?“ „Huh?“ Seine Mutter schaut um sich. „Bitte raste nicht aus, bleib ruhig und sag deinem Vater nichts.“ „Sprich Klartext!“ „Es soll eine Überraschung an ihn sein, wenn die schlimmsten Tage überstanden sind.“ „Mom?“ Sie packt Lexus an den Armen und schaut ihm tief in die Augen. „Ich bin schwanger Lexus. Es kann gut möglich sein, dass du noch ein Geschwisterchen bekommst. Seto weiß auch schon davon.“ Lexus Augen werden schmal. Geschwisterchen? „A-ha.“ Mehr kriegt er nicht aus dem Mund, dreht sich um, greift nach einer der Ravioli Dosen und öffnet sie. „Hier du kleiner Fressack. Nimm dir die Raviolis.“, meint er benommen. Er stellt sie Dose auf dem Boden ab und sinkt stumm zu Boden. „Bist du sauer?“ Lexus zuckt mit den Schultern. Er weiß es nicht. Es weiß gerade wirklich nichts.
Alexandra schaut ihren Vater mit großen Augen an. „Du sagst das so ernst, dass ich schon Gänsehaut bekomme und mir einen Schauder über den Rücken jagen lässt. Das...ihr habt doch nichts gefährliches vor oder?“ Unsicher runzelt sie die Stirn. „Ihr...stellt doch nichts Lebensmüdes an oder?“ Ihre Augen werden schmaler. „Wag es ja nicht zu verschwinden! Ich werde auf die drei Acht geben, zusammen mit Natascha... was... machen wir mit Kahlil? Sharon fürchtet sich vor Hunden..“

Lex beginnt sofort zu fressen. Seine kleine Schnauze zieht eine gewaltige Ravioli raus und wirft sie zu Boden. Mit den kleinen Pfötchen hält er sie fest, während er gleichzeitig auch noch putzig aussieht. Er bemerkt aber, das mit seinem... Dada nichts okay ist! Lex winselt auf und taost humpelnd zu seinem Dada. "Hallo! ich bin wieder dahaaa!" Redjeck! Oh nein! "Was ist den hier los?" Das Koloss von Vater erscheint in der Küche und sieht zeit gleich seinen Neffen auf dem Sofa schlafen, seine Frau welche auf seinen am Boden sitzenden Sohn hinabschaut und der kleine Fuchs, welcher seine dreckige Nase gegen Lexus Hand drückt. "Hey... was... Ashley, ist alles okay?"
Lucas streichelt seiner Tochter über das Haar. "Wir müssen nur auf einen Kongress. René redet grade mit Sharon deswegen. Sie muss wissen was ihr wichtiger ist. Sicherheit oder Angst! Kahlil ist der best erzogenste Hund den wir kennen und haben!" Er gibt ihr einen Kus auf die Stirn und streichelt ihr +ber das Haar. "Kahlil wird hier nicht alleine sein: Dieser Xintian schaut doch auch jeden Tag immer mal wieder vorbei!

Lexus schaut zu seinem Vater auf und zuckt die Schultern. „Weiß nicht.“ Zitternd steht er auf, greift schaut ob er alles hat was er braucht und verlässt das Haus. „Muss zur Apotheke.“, murmelt er und verschwindet durch die Haustür. Ashley grinst breit. So benommen wie er ist,ist es schon beinahe süß gewesen. Liebevoll begrüßt sie Redjeck mit einem Kuss auf die Wange. „Dir auch einen guten Tag. Mit Lexus ist alles okay, mach dir da Mal keinen Kopf drüber.“, kichert sie.
Alexandra drückt ihren Vater ganz fest und schließt dabei die Augen. Irgendwie ist ihr ganz Unwohl dabei ihren Vater dorthin zu lassen. Ihre Atem geht schwer. Erst als sie hört, wie Miguel langsam erwacht, löst sie sich von ihrem Dad und schaut ihm in die Augen. „Pass aber auf dich auf. Beziehungsweise auf euch. Wird René es ihm sagen oder können wir es ihm auch sagen?“ Ein entsetztes Stöhnen von Miguel ist zu hören. Kahlil ist ihm eiskalt auf den Bauch gesprungen und schlabbert ihn nun glücklich ab.

Lexus kann, als er einmal kurz um die Ecke biegt, sehen wie Goliath auf der anderen Seite mit ihrem Board ebenfalls in Richtung Stadt fährt. Sie hat Naiya bei ihren Eltern gelassen, weil sie selber noch einige Kleinigkeiten besorgen muss. Wird aber nicht lange dauern. Redjek seufzt leise. "Du hast gut reden... ich mach mir immer Sorgen um euch!" Er küsst sie sanft und streichelt ihr über die Wange. "Ist wirklich alles okay? Wie gehts deinem Magen? Ist dir noch übel?" Seine Worte sind so sanft... kaum zu glauben!
Miguel lacht laut und streichelt dem Rüden über den Rücken. "Ich freu mich doch auch dich zu sehen, Key!"; keucht er lachend. Lucas streichelt Alexandra über das Haar. "Es wird alles gut. Es ist nur ein Kongress!" Sanft küsst er sie auf die Haare und geht ins Wohnzimmer. "Naaa gut geschlafen?", grinst Lucas und Miguel lacht. "Ja! Danke", grinst Miguel und krault dem Rüden über den Rücken. "Ich hab dich auch lieb, Kahlil! Jaaa du bist ein ganz feiner!"

Ashley lächelt verliebt. Wenn sie sich daran zurückerinnert, was er alles für sie getan hat, als sie noch jung war... sie kann kaum glauben, dass die Beiden so weit gekommen sind. „Lexus... ist nur etwas geschockt. Wahrscheinlich, da der Fuchs Ravioli genauso liebt, wie er selbst.“ Ein sanfter Kuss auf den Mund folgt. „Mir geht es schon besser. Du hast viel bewirkt mit deinen Kräutertees. Übel ist mir nur noch ganz selten. Ansonsten ist alles bestens.“
Alexandra lacht ebenfalls. „Kahlil! Geh von dem armen Miguel runter!“ Kahlil bellt und springt von Miguels Körper, um sich brav vor das Sofa zu setzen und den Freund seiner besten Freundin, trau anzusehen. Alex flitzt an Lucas vorbei zu Miguel. „Eine Sache kann ich dir schonmal verraten. Aus einem kleinen Anlass werde ich bald für eine Zeit lang bei euch wohnen müssen. Glaubst du, du könntest deine Mutter überreden Kahlil ausnahmsweise doch bei euch zu behalten? Er würde ihr doch nichts antun!“

Miguel schaut seine Freundin lächelnd an. "Das kriegen wir hin. Ich weiß es einfach! Aber wollt ihr mir nicht sagen, was Sache ist?" Als Lucas zu erklären beginnt, nickt Miguel bedächtigt. Er weiß das alles schon. Nach einer Weile hilft er Alexandra etwas mit dem Abwasch und geht dann mit ihr nach drüben. Er hat bemerkt, dass seine Eltern ihn brauchen und er sich einfach unmöglich benimmt. nach den ferien will er einen Job annehmen um es ihnen einfacher zu machen. Nach einer Weile wird es still auf Mysterious. Vor dem Haus der Lawsons steht Damon und schaut traurig auf das Haus seiner Freundin. Er wirft einen Blick auf sein Handy, ließt die Nachricht und kehrt dann um, um nachhause zu gehen.

MITTWOCH 10 APRIL 2014

Marianne öffnet die Tür und lächelt leicht. "Guten Tag, Lexus. Oh! Und du auch, Hallo Lex!" Der kleine Fuchs bellt einmal. An seinem Hals eine riesige Rosa schleife. Wie niedlich. An der Schleife hängt ein kleines Paket. Lexus war ja gestern noch in der Buchhandlung, dort hat man ihm ein kleines Paket mit der Aufschrift "Für Goliath" in die Hand gedrückt. Was hat Seto da nur gekauft. "Sie sitzt im Garten, wenn du es schaffst, sie aus ihren Gedanken zu holen, dann meinen Respekt!" Marianne lächelt sanft und lässt Fuchs und Mann hinein. Es ist eigentlich noch zu früh für Lexus, aber hey. Es ist Ostern, vielleicht hat Lexus ja noch was geplant... Goliath sitzt tatsächlich im Garten, Kopfhörer drinnen und ein Buch auf dem Schoss. Ihre Locken fallen den schmalen Rücken runter und flattern sanft im Wind. Dazu trägt sie eines von Lexus T-Shirts, eine Kurze Hose und das Armband mit dem Maskenstück... Sie hängt sehr daran. Ganz in ihr Buch vertieft, bemerkt sie kaum, wie Lexus in den Garten kommt.
Natascha wischt sich die Tränen weg und kichert sanft. Damon sieht einfach nur bescheuert aus. Er trägt ein riesiges Hasenkostüm und hat ein großes Paket in der Hand. Sogar falsche Hasenzähne stecken in seinem Mund. Hannes steht neben Naiya und hat ihr die Hand auf die Schulter gelegt. Er hat versucht alles zu erklären... Vor einem Tag ist Damons Oma gestorben und an dieser Hing Damon sehr. Er hatte einfach nur Angst, das Goliath durch Lexus veletzt wird und Naiya dann aus Angst, das er sie auch verletzt, Schluss macht. Damon ist in letzter Zeit psychisch nicht sehr stabil... er braucht unterstützung...
Miguel streichelt seiner Schwester über den Kopf und schiebt die Hasenohren zu recht. "Sharon! Sharon, mein Schatz! Komm schnell her!", ruft René und sucht hektisch den Fotoaparat. MIguel grinst Alexandra an und pustet Marzia gegen die Wange. Sie ist so niedlich. Und dieses Hasen Kostüm steht ihr einfach nur Fabulös! Sie sieht so niedlich aus. Und Sharon hat sich gar nicht darüber beschwert das Kahlil in der Wohnung ist. Es war... Ruhig. Erstaunlich ruhig!
Felizian öffnet die Zimmer Tür und lächelt Alva sanft an. "Komm doch herein!" Im Zimmer sitzt das Mädchen, was vor kurzem Vergewaltigt wurde. "Hallo..."; haucht sie erschöpft und schaut ihr in die Augen. Sie ist blass. Dass diese Blässe vor Angst und nicht vor Krankheit kommt, weiß Alva ja nicht, ist wohl auch besser so... "Sophia? Das ist Alva. Ich habe dir von ihr erzählt. Alva, das ist Sophia!", erklärt Felizian Stolz. "Hallo..."; meint Sophia wieder und steht auf. An ihren Beinen, welche unter der Kurzen Hose zu sehen sind, verlaufen lange wulsige Narben. Was ist nur mit ihr passiert!?

Lexus geht langsam auf Goliath zu und muss schmunzel. So verträumt und konzentriert sieht sich wirklich süß aus. Außerdem gefallen ihm ihre Locken mehr, als diese kindlichen Glatten Haare. Sie sieht zwar immernoch jung aus mit den zusätzlichen Sommersprossen im Gesicht, aber wenigstens nicht mehr, wie ein halbes Kleinkind. Lex an seiner Seite, geht er auf sie zu und setzt sich zu ihr. Er nimmt ihr ganz Dreist die Köpfhörer weg und legt sie auf seinen Schoß. „Dir auch einen guten Morgen.“ Er trägt heute ein einfaches Schwarzes T-Shirt mit einer ebenso unbesonderen kurzen, weißen Hose. Ganz Kackendreist, legt er ihr das Geschenk auf den Schoß und grinst immernoch breit.
Naiya kichert und wischt sich Freudestränen aus den Augen. „Das...das habe ich nicht gewusst.. Damon...das hättest du mir doch sagen können!“ Sie hält sich die Hand vor den Mund um ihr Lächeln von ihm nicht falsch interprestieren zu lassen. Bremer schaut Damon lange an. „Entschuldige bitte, was ich gestern zu dir gesagt habe.“ Naiya schaut zu Hannes, nimmt die Hand vom Mund und geht unsicher auf ihren Freund zu, ehe sie ihn stürmisch umarmt. „Du hättest mir sagen können was Sache ist! Stattdessen hattest du mir wehgetan, aber hey...das ist vergessen. Das wird auch nie wieder erwähnt okay?“ Sie gibt dem Hasen einen Kuss auf die Wange und nimmt das Geschenk entgegen. Als sie das Geschenk öffnet, laufen ihr mehr Freudestränen die Wangen hinunter. Was sie da sieht, ist ein Plüschhase mit einem Herzen in der Hand, auf welchem „Ich liebe dich“ steht. „Ich liebe dich auch Damon. Ich liebe dich so sehr.“ Ohne zu zögern schlingt sie ihre Arme um ihn und drückt sich fest an den riesigen Hasenfreund. Bremer legt einen Arm um Natascha. „Das ist doch irgendwie schon süß oder? Wenn meine Tochter glücklich ist, bin ich auch glücklich!“, sagt er mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Kahlil weiß nunmal, dass seine Existenz auf dem Spiel stehen würde, wenn er sich verhält wie das letzte Arschloch. Ein Mucks und er fliegt raus. Tut er Marzia weh, fliegt er raus. Macht er eine falsche Bewegung und erschreckt Sharon, fliegt er raus. Also beobachtet er alles nur ganz ruhig. Das ist so schrecklich langweilig! Alexandra lächelt breit. Sie ist gespannt auf die Reaktion von Sharon, welche gerade auf die vier zu kommt. „Was ist den Liebling?“, fragt sie. Als sie aber Marzia auf der Spieldecke in ihrem pinken Hasenkostüm sieht, quiekt so auf und hält sich die Hände vor den Mund. „Oh meine Güte! Wie süß ist das denn? Wessen Idee war es Marzia in dieses niedliche Kostüm zu packen?“ Marzia gurgelt etwas und patscht sehr langsam und unsicher in ihre Händchen. Das hat der Mann mit den tollen Haaren gestern gemacht. Mama hat immer Patenonkel gesagt, aber sie versteht nicht was das ist. Jedenfalls hat der Mann ihre Hände genommen und sie immer gegeneinander gedrückt. Ganz sacht natürlich. „Das war ganz alleine Miguel Einfall!“, beteuert Alexandra. Sharon schaut Miguel mit großen Augen an und lächelt ihn überglücklich an. Wann hat sie das letzte Mal so gelacht? Sie hebt Marzia vorsichtig auf die Arme und schaut sie sich genauer an. „Findet ihr nicht sie könnte so etwas öfter tragen?“
Alva stürmt sofort an Felizian vorbei und deutet dem Mädchen an sich zu setzen. „Oh! Setz dich wieder hin! Mach dir keine Umstände aufzustehen. Der Schock muss doch noch tief in die Stecken. Setz dich hin. Ich sehe doch, dass es dir nicht gut geht. Guten Tag, Sophia! Schön dich kennenzulernen!“ Sie schüttelt ihr die Hand und wendet sich danach zu Felizian. „Deine Freundin ist wirklich hübsch. Hallo übrigens.“, kichert sie. „Da habe ich ja glatt vergessen dich zu bergüßen. Also...“ Sie deutet auf die Blecke in der Küche. „Einmal die Blaubeer Cupcakes und dann auch noch Kuchen für jetzt. Wenn Sophia was möchte.“ Als diese was erwidern will, winkt Alva ab. „Leg du dich hin. Du bist so schrecklich blass. Ich bin dafür, dass Felizian dich zudeckt. Du bekommst dann auch ein Kuchenstück UND ich mach dir einen Tee. Einen Tee den mir meine Mutter immer gemacht hat als ich krank war oder es mir nicht gut ging. Er beruhigt und lässt einen besser fühlen. Glaub mir, danach geht es dir ein bisschen besser.“ Alva lächelt freundlich.

Goliath schaut erstaunt auf, lächelt dann aber froh. "Guten Morgen! Ich hätte nicht gedacht, das du jetzt schon kommst!" Sie legt das Buch weg und macht die Musik aus, ehe sie sich zu ihm rüber beugt und ihren Freund - sie kanns immer noch nicht glauben! - sanft auf die Lippen küsst. Als Lexus ihren Kuss erwiedert steigt eine wohlige Hitze in ihr auf und sie löst sich sanft. "Was hst du mir den da schönes Geschenkt, hm?" Wenn er das doch nur selber wüsste. Lex hat unterdessen einen Schmetterling gefunden, den er wirklich toll findet und durch den Garten jagt. Goliath selber steht auf und legt ds ungeöffnete Packet auf die Bank. "Ich komme sofort wieder!" Als sie aus dem Haus zurück kehrt, hat sie ebenfalls ein Paket dabei. Sie reicht es ihm. Es ist wirklich schwer... Sie hat ihm ein T-Shirt in Schwarz, mit einem weißen T-Rex geschenkt, welcher traurig zu Boden guckt. Darüber "If you happy and you know it clap your... Ouh...". Dazu noch eine Dose Ravioli, als kleiner Scherz und in dem T-Shirt versteckt, eine kleine Figur in Lexus gestallt. Selber gemacht und von Hand angemalt. Hoffentlich mag er es...
Natascha schaut zu Bremer auf und küsst ihn sanft auf die Lippen. "Nicht nur du bist Glücklich! Ich auch! Apropos Geschenk..." Sie hält ihrem Gatten ein Paket hin, darin befindet sich ein kleines Buch "Vegetarisch Kochen auch für Fleischgenießer" und eine Schürze mit dem Aufdruck "Naschkatze". Natascha lächelt Bremer so sanft und liebevoll an. Damon hebt seine Freundin so gut es geht mit den riesigen Pranken hoch. "Ich habe mich schon bei Goliath für mein Verhalten entschuldigt... sie meinte, das sie es nur annimmt, wenn du es auch annimmst." Er schaut ihr ins Gesicht, nimmt die Hasenzähne aus dem Mund und küsst seine Freundin sanft auf den Mund. Hannes lächelt leicht und betrachtet die Versammlung. "Damon, hast du alles?" "Ja, Dad!" "Hast du auch gefragt?" "Oh... ähm... nein! Darf ich... heute bei dir bleiben?", fragt Damon seine Freundin. Als diese nickt, lächelt Damon seinen Vater an, welcher ebenfalls grinst. "Dann wäre ja alles geklärt!"
Miguel lächelt sanft und steht auf. "Finde ich auch! Sie sieht einfach zu niedlich darin aus! Hallo, kleine Schwester!" René kommt mit einem Fotoapparat ins Wohnzimmer und macht ein Bild. Aus der Küche kommt fröhliches Pfeifen. Lucas hat es sich heute zur Aufgabe gemacht zu Kochen. Miguel hatte Alexandra einen Wellnesstag geschenkt. Wirklich teuer, aber die beiden werden zusammen einen tag komplett durch verwöhnt. René hat seiner Frau ein Portraitgemälde von ihr Geschenkt. Er hatte es bei dem besten Zeichner in Frankreich aufgegeben und es war heute gekommen. Lucas hatte Alexandra einen kleinen Plüschhasen geschenkt, den Mary einmal gehört hatte. Sie hätte sicher gewollt, das Alexandra ihn besitzt. Und das Aussehen der kleinen Marzia ist doch für alle beteiligten ein Geschenk. Miguel wendet sich von seiner Schwester ab und geht zu Kahlil. "Und weil du den ganzen Tag schon so brav bist, hab ich mal etwas Telefoniert!" Er geht zur Haustür und dort wartet Xintian, ganz brav. Er beginnt aber sofort mit dem Schwanz zu wedeln, als er Kahlil sieht. Bellend springt er auf, wagt es aber nicht das Haus zu betreten. So gut ist er dann doch wieder erzogen!
Sophia nickt mit Tränen in den Augen. "Du bist so liebevoll! Danke!" Es ist ein leiser Hilferuf, den Alva jedoch nicht deuten kann. Als Alva in der Kücje verschwindet, holt Felizian ein Messer hervor und schneidet einen Muffin an. "Auf dein Wohl, meine Liebe." Sophia schluckt schwer, nickt und nimmt die zweite hälfte des Muffins an. Nervös dreht sie ihn in der Hand und schaut auf als Alva wieder kommt. "So... w-wie hast d- du Felzian ke-kennen gelernt?", stammelt sie zitternd. Sie hat Angst, doch es sieht eher danach aus, als sei ihr kalt!

Lexus öffnet das Paket und grinst. „Raviolis und ein geiles T-Shirt. Du kennst mich anscheinedn doch besser, als ich gedacht habe.“ Er zieht sich das Oberteil aus und zieht sich das geschenkte T-Shirt von Goliath über. „Na los, mach deins auf, ich bin mir sicher, dass du dich freust.“ Wenn die Beiden nur wüssten und, wie schnell er umimprovisieren muss, damit sie nichts falsches denken wird.
Bremer lacht erfreut auf und erwidert den nächsten Kuss. „Weißt du...dann machen wir mal eine Gericht deiner Wahl, bevor ich dir einen SPA ausgebe.“ Lächelnd schaut er zu Hannes. „Entschuldige, aber es muss heute auch noch etwas zu Essen geben für meien Liebsten. Wenn Leila und ihr wollt, könnt ihr Abends kurz vorbeikommen.“ Naiya umarmt ihn herzhaft und stülpt Damon die Hasenohrenkapuze vom Kopf, sodass eine blonden Haare wieder zu Vorschein kommen. „Ich liebe dich Damon. Ich könnte dich nicht fallen lassen...“ Ein weiter Kuss auf die Lippen folgt. Sie ist so verdammt glücklich, dass es ihn gibt.
Kahlil springt auf und schaut erschrocken zu Sharon. Er hat sie doch nicht erschreckt oder? Unsicher geht er schrecklich langsam zur Tür und beginnt erst dann zu bellen, als er bei Xintian angekommen ist. Alexandra lacht. „Man wie süß! Naja.. Miguel und ich gehen dann erstmal ne? Bis nacher, gegen Abend sind wir wieder da!“, lacht sie und gibt ihrem Vater einen Kuss auf die Wange und Marzia stupst sie mit dem Finger gegen die Nase. Marzia patscht weiter einfach so in die Hände und krächzt vor sich hin, so als wolle sie mit den Menschen um sich herum kommunizieren.
Alva lächelt. „Iss ruhig. Der Muffin ist nicht vergiftet und schmeckt fantastisch.“ Sie setzt sich auf einen der Hocker und schaut Felizian und Sophia abwechselnd an. „Wir sind gegeneinander gerannt. Ich habe nicht aufgepasst und habe ihn umgerannt und ja... dass war das kennenlernen. Oder? Ah ja! Und ich habe ihm ja als Entschuldigung Kuchen gebracht.“ Sie streicht sich eine Haarsträhne hinters Ohr und lächelt weiterhin.

Goliath öffnet ihr Geschenk und... erstarrt. "1001 Rezepte für Raviolifeinschmecker". Sie blinzelt einmal und bricht dann ich schallendes Gelächter aus. "Bist du etwa so verzweifelt, dass du mir ein Kochbuch schenkst, damit ich für dich Koche?" Das kann doch nicht Setos ernst gewesen sein! Sie lächelt breit und blättert durch das Buch. "Originell. Mag ich!" Ein Kuss auf die Wange folgt und sie schaut ihn an. "Danke. Ich behalte es in Ehren!" Naja... sie hatte schon mit was anderem Gerechnet, aber dennoch ist sein Hintergedanke sicher total süß!
Hannes grinst ebenfalls sanft. "Tut mir Leid! Meine Frau und ich sind zu einem Kongress eingeladen. Es gibt feinsten Hummer und Sushi! Ich denke mal, Leila wird das Freuen, nach all der harten Zeit!" Er schaut zu seinem Sohn und seiner hoffentlich baldigen Schwiegertochter. "Ich denke ich lasse den Hasen bei euch! Es scheint ja langsam alles wieder ins Lot zu kommen!" Der Hase hebt seine Freundin hoch und dreht sich einmal mit ihr im Kreis. Natascha lehnt sich gegen Bremer und schaut zu ihm und Hannes empor. "Sie sehen so glücklich aus! Findet ihr nicht?" Damon flüstert seiner Freundin was ins Ohr und drückt sie sanft an sich.
Xintian wedelt mit dem Schwanz und bellt Kahlil freundlich an "Frohe Oster, Kahlil! Hast du auch ein Geschenk bekommen?"An Xintians Hals hängt ein Halsband mit nigel nagel neuer Marke! Miguel legt seinen Arm um Alexandra und küsst sie auf ihre Wange. "Kino, ne?", grinst er und streichelt ihr über das Haar. Stimmt. Heute läuft ein neuer Film an, den Miguel unbedingt mit Alexandra gucken wollte. Danach essen gehen und ein Spaziergang am Strand. Als kleine Entspannung. Aber sie sucht das Lokal aus. Er den Film, sie das Lokal. So war es abgemacht!
Sophia lächelt sanft. "Das sieht Felizian ähnlich. Er sieht selten auf die Straße und naja..." Sie schaut verliebt zu Felizian und lehnt ihren Kopf gegen seine Schultern. Kurz wirkt Felizian erstaunt, lehnt seinen Kopf dann aber ebenfalls gegen ihren Kopf. "Ich muss gleich noch mal zu meiner Mom und dann leider schon packen!" Sophia krallt sich an Felizians Hand und lflüstert leise. "Nicht..." Er küsst sie auf die STirn. Sie liebt ihn immer noch... Wie gerne würde er sie zurück lieben...

Lexus streckt ihr frech die Zunge heraus, streicht ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr und küsst sie sanft auf den Mund. Was das Küssen angeht hat er genug Erfahrung. „Also.. da das ja nur ein Gag war, gehen wir jetzt in die Stadt. Dann suchst du dir etwas aus, was dir gefallen könnte okay?“ Das Holzfigürchen wurde sicher in der Hosentasche gesteckt, sodass es nicht kaputt gehen kann.
Bremer lacht. „In Ordnung, dann wünsche ich dir und Leila sehr viel Spaß. Versuch das Handy so gut wie möglich auszuhalten Hannes. Ich weiß, dass es dir schwer fallen wird, aber es gibt noch weitere Ärzte in eurer Klinik.“ Er lächelt glücklich. Naiya streichelt Damon über die Wange und schaut ihn ebenso verliebt an, ehe sie sich wieder zu ihrem Vater wendet. „Was glaubt ihr zwei, was es heute zu essen gibt?“, fragt sie interessiert und hält dabei weiterhin Damons Hand.
Kahlil bellt erfreut. „Sieht echt toll aus dein Halsband! Ich mag Halsbänder nicht so, dass ist mir zu eng und unbequem.. ich habe einen riesig saftigen Hundeknochen bekommen. So einen von Fressnapf! Diese riesigen Ochsenknochen! So lecker! Willst du auch Mal essen? Oder probieren?“, kläfft er. Alexandra winkt der Familie zu und verlässt mit Miguel das Haus. „Essen gehen wir alle Mal zum Asiaten! Ohne wenn und ohne aber!“, lacht sie laut.
Alva lächelt die Beiden freundlich an und springt auf, als ihr der Tee einfällt. Schnell flitzt sie in Felizians Küche und kommt mit dem norwegischen Kräutertee wieder. Sie stellt ihn auf dem Tisch ab und lächelt Sophia an. „Bitte sehr. Außerdem.. du bist echt nett und ich finde dich super symphatisch.“ Stille. „Sagt Mal... kann ich noch irgendetwas für euch tun? Ich meine, wenn du wirklich morgen fährst...könnte ich noch etwas für euch beide tun?“

Goliath lächelt beim Kuss und schaut ihm in die Augen. Andere Mädchen hätten einen benebelten Blick gehabt, doch sie wirkt immer noch klar im Kopf. "Na gut, aber es war dein Vorschlag!" Sie springt über seine Schulter und drückt ihn dabei von der Bank. Lachend rennt sie ins Haus und holt ihr Skateboard.
"Irgendetwas Vegetarisches!", lächelt Damon und macht den Reißverschluss an seinem Hasenkostüm auf. Darunter kommt ein weißes Hemd mit schwarzer Weste zum vorschein. Dazu eine lockere Jeans. Er hat sich ja richtig Schick gemacht. "Dann lass uns mal! Danke Dad!" "Keine Ursache!"
Miguel gibt seiner Freundin einen Kuss auf die Hand und nickt. "Alles was du willst!" Xintian jault einmal auf und leg dabei den Kopf in den Nacken. "Ochsenknochen! Oh gott! Das hatte ich lange nicht mehr!" Er hechelte freundliich und stupst Kahlil sanft an.
Felizian lächelt leicht und meint: "Ich fahre bereits gegen 18 Uhr wieder! Das wird ein Kampf durch die Presse! Aber einen Tee kann ich noch trinken, dann muss ich dich leider bitten zu gehen!" Er klingt ernsthaft traurig. Kein Wunder.Alva ist aucb wirklich eine liebe Freundin...

Etwas Später...

Goliath hat ihre Hand in Lexus verschränkt. Dabei wirkt sie zwar recht desinteressiert, aber anhand ihrer warmen Hand, kann Lexus spüren wie glücklich sie darüber ist, das Lexus ihre Hand hält. Eine kleine Geste, aber sie bedeutet ihr viel. An ihrer anderen Hand, hat sie eine einzelne Tüte von einem Buchladen. Was das für ein Buch ist, weiß sie selber nicht, den Lexus musste es für sie aussuchen. Sie schaut zu ihm empor, als eine kleine Gruppe von Schülerinnen an ihnen vorbei läuft, die auf ihre Schule geht. "Danke", meint Goliath. Sie Mädchen gucken das Paar erstaunt an und tuscheln sofort mit einander, während Goliath den Druck auf seine Hand verstärkt. "Ich... weiß nicht, was ich sagen soll, um dir zu beweisen das... also... Danke..." Um die Ecke biegen Derek und Inga, Derek lauscht seiner Freundin. Doch als er Lexus sieht nickt er ihm kaum merklich zu.
Damon schaut zu wie Natascha betet und die anderen sogar warten. Natascha ist halt Gläubig. Und das die anderen nicht mit machen stört sie nicht, aber sie findet es höfflich und lieb das sie warten. Als Natascha geendet hat, schaut Damon zu Naiya und lächelt sanft. Er hat ihnen alles erklärt und auch, dass er die nächste Zeit zu einem Antiaggresions Training geht. Extra für Naiya. "Nimmt euch ruhig! Es ist alles frisch gekocht." "Und ich wette es schmeckt genau so gut wie es aussieht." Geschmeichelt kichert Natascha und legt Bremer ihre Hand auf den Arm. "Er ist doch wundervoll." Damon nickt sanft und wartet bis Naiya ihm den Teller gereicht hat.
Miguel streichelt Xintian sanft über den Kopf und schaut auf seinen Teller. Er hat sich gebratenes Hühnchen bestellt. Sanft nimmt er ein Stück und reicht es Xintian, welcher es sofort zu Kahlil gibt um es brüderlich zu teilen. Sein Blick fällt auf Alexandra. "Und? Wie hat dir dein Tag heute so gefallen?" Im Kino lief eine Verfilmung des Buches "Pan". Er nimmt ihre Hand und streichelt sanft über den Ring, den er ihr auch Geschenkt hat. Zusammen mit einem Kleid, einer Kette, den anderen beiden Bändern von Pan, einem Plüschtier, einem Gutschein für einen Hausbau fpr die Insel, einen schönen Handspiegel und ein Essen... Ja, Miguel verwöhnt sein Mädchen sehr... Er nimmt ihre Hand und küsst sie auf den Handrücken.
Seto setzt sich auf als jemand in sein Zimmer kommt. Als er die luftigen Haare erkennt, lacht er auf und lehnt sich zurück. "Hallo, Alva! Und wie war es bei maximillian?", fragt er und streckt seine Hand nach ihr aus. Er kann schon wieder ganz normal sitzen! Und er hat einen Anruf von Sabeena bekommen! Durch das Lachen das seine Schwester ihm verpasst hat, gehts ihm auch schon wesentlich besser. Sanft küsst er ihre Finger und schmiegt sine Nase gegen ihre Weiche haut.

Lexus nickt Derek ebenso unauffällig zu, danach blick er zu Goliath herab und küsst sie auf die Stirn, als keine Passanten mehr zu sehen sind. „Du brauchst deine Dankbarkeit nicht zeigen. Ich weiß, dass du dich freust. Ich verstehe Körpersprache, keine Sorge.“ Er grinst verschmitzt und hält weiterhin ihre Hand fest. So schnell will er sie auch nicht mehr loslassen. Spätestens wenn sie zu Hause ankommen.
Bremer nickt lachend und blickt Naiya ernst an. „So mein Fräulein.“ Naiya reißt verwirrt die Augen auf und reicht Damon den vollen Teller. „Dieser Junge wird mein Schwiegersohn, klar?“ „Und wenn nicht?“, schluckt sie. „Dann muss ich mir überlegen ob ich nicht etwas unternehme.“ Naiya lacht. „Über sowas nachzudenken, haben wir Zeit. Wir sind jung Dad!“ „Trotzdem!“, lacht Bremer noch lauter und küsst Natascha auf die Schläfe. Erst nachdem sich alle etwas zu essen genommen haben, nimmt auch er sich etwas. „Und zu dir Damon. Wehe du machst meine Maus nicht auf ewig glücklich!“, sagt er tadlend, grinst dabei aber belustigt. Natürlich meint er das alles nicht ernst, aber er würde sich wünschen, wenn beide auf Ewig zusammenbleiben würden. Er möchte nicht, das Naiya dasselbe passiert, wie ihm mit Hannah. Auch wenn er ohne die Scheidung nie auf Natascha getroffen hätte.
Alexandra lächelt verliebt. „Der Tag war wundervoll Miguel. Ich danke dir für alles, aber... du musst mich nicht so sehr mit Geschenken behäufen. Dennoch...heute war ein wunderschöner Tag. Ich konnte Zeit mit dir verbringen..wir hatten Spaß.. was will man mehr?“ Zufrieden umfasst sie seine Hand und schmiegt ihre Hand an seine. „Ich liebe dich und ich danke dir für alles, was du für mich getan hast.“
Alva legt ihre Arme um seinen Nacken und schmiegt ihren Kopf an seine Brust, nachdem sie sich auf seinen Schoß gesetzt hat. „Schön. Er ist eben weggefahren. Er ist jetzt bei seinen Verwandten.“ Mit ihren Fingern beginnt sie mit seinen Haarspitzen zu spielen und lächelt verliebt. „Dennoch... bei ihm ist es nicht besser als bei dir. Bei dir fühle ich mich geborgen und sicher und wenn ich bei ihm bin... ist er nur ein einfacher guter Freund. Ich fühl mich nirgends sicherer als hier, weißt du?“, schwärmt sie.