Street Fighter (Sakuras und Kleef's Privat RPG) 1

Fire
Er kommt bis zum Dorf gerannt, doch kurz vor dem ersten Haus dreht er sich nochmal um und schaut nach hinten zu dem Wald. Dort werde ich nie mehr hingehen...nie mehr......und meinen Namen, den werde ich auch nichtmehr aussprechen! denkt er sich und wendet dem Wald dann wieder den Rücken zu. Warum musste ich aber auch den Namen von diesem unheilstiftenden Monster bekommen...ich hasse Feuer, und das Feuer hasst mich, sonst hätte es mir nicht meine Familie genommen. Warum sollte ich den Namen dann auh bitteschön behalten, ab heute werde ich keinen Namen mehr haben... Er seufzt noch kurz und geht weiter ins Dorfinnere. Vielleicht finde ich hier ja auch ein paar andere Katzen...wenn sie nichts gegen Gesellschaft hätte, wäre ich ja auch gar nicht so allein...überlegt er sich hoffnungsvoll

Cita:
Mit einer halb verottetem Maus im Maul schlängelt sich Cita durch die morgendlichen Straßen. "Oh bitte, lass ihn noch nicht wach sein!" Sie beschleunigt ihre Schritte, doch der verweste geruch der Beute treibt ihr die Tränen in die Augen. Die Katzen in ihrer Umgebung, welche die alltägliche Routine gehen, ignoriert sie. Im Dorfinneren, werden ihre Schritte langsamer und sie verschnauft kurz. IHr Blick huscht über den kleinen Marktplatz und bleibt an einem neuen Kater hängen. "Huch? Wer ist den das?" Sie bemerkt nicht wie ihr Blick ihn fixiert.

Fire
Er schaut sich um. Hier sind ja einige Katzen, ich denke hier wird es nicht langweilig werden.. denkt er sich und sieht dann eine hübsche Kätzin. Hey, die sieht ja echt toll aus! Aber...ich denke ich sollte erstmal weiter und etwas die Umgebung erkunden..wobei, es ist eigentlich auch nicht verkehrt, wenn ich hier schon jemanden kenne...aber sie wird sicher eh was besseres zu tun haben, mal davon zu schweigen dass ich noch total nach Rauch rieche...... Doch dann fällt ihm die halb verrottete Maus in derem Maul auf Die ist ja schon halb verrottet...es ist sicher auch nicht gerade gesund wenn sie die isst... denkt er sich und geht dann doch auf sie zu.

Cita:
Cita legt die Ohren an als sie sieht wie der Kater auf sie zu kommt. Sie legt den Kopf schief als dieser genau vor ihr steht. "Wieso richt er den verbrannt?" Sie sieht die verbranntena nsetzte seines Fells und legt respektvoll die Ohren an. "H-hallo. B-bi-bist du ne-neu hier?" Stottert sie, wobei ihre Pfoten zu zittern beginnen. Sie ist es nicht gewohnt einfach so los zu sprechen.

Fire
Er nickt. Ja, ich bin erst gerade eben hier ins Dorf gekommen. Warum stotterst und zitterst du so? Seh ich echt so gefährlich aus? fragt er und schnurrt kurz belustigt. Aber das ist echt komisch....so war bisher sonst noch niemand drauf, den ich getroffen habe...ich glaube das mit der Maus sprech ich erst an, wenn wir noch etwas geredet haben, nicht dass sie noch umkippt falls es zu viel ist..

Cita:
Sie schüttelt den Kopf. "Nein, es ist nur so... ich darf nciht mit... fremden reden, weil... mein Vater würde das nicht erlauben. Er mag es nciht wenn..." Sie verstummt und legt den Schweif um ihre Pfoten. "U... naja, etwas gefährlich siehst du aus... a-aber nur e-ein bisschen."Sie betrachtet ihn genauer aus den glänzenden Bernsteinfarbenden Augen. "Was i-ist den passiert?" Sie verstummt sofort und schaut beschämt weg. "Wie taktlos! Tut mir Leid! D-das sollte ich nciht fragen... b-besser ich geh jetzt..." Sie steht auf und will gerade die Maus nehmen...

Fire
Warte noch kurz...ich weiß zwar nicht wie alt du bist, aber ich denk du bist alt genug, um selbst zu entscheiden was du machst und was nicht. Du entscheidest was du machst, und nicht dein Vater...und nochwas zu der Maus...hast du vor die zu essen? fragt er. Sie sieht zwar noch relativ jung aus, aber auf jeden Fall alt genug um zur Not auch alleine zurechtzukommen. Sie ist nicht auf ihren Vater angewiesen...

Cita:
"Ich bin 18 Monde alt! Ich kann auf mich alleine Aufpassen, das weiß ich auch! Nur... mein Vater braucht mich! Er ist sehr, sehr alt und meine Schwester hat uns verlassen, da muss ich für ihn da sein!" Sie guckt zur Maus und lässt sie fallen, dabei weicht sie zurück, ihre Augen sind dunkel vor Angst. "W-Wieso? Stimmt mit ihr was nciht?" Ihr atem geht rasselnd ud sie legt die Ohren ab. "Wieso sorgt der sich eigebtlich um mich..." "W-wie heißt du?", fragt sie leise und betrachtet ihn genau.

Fire
Aber wenn er dich doch braucht, dann musst du nicht unbedingt auf ihn hören. Er sollte dir deinen Freiraum lassen. Er schaut die Kätzin mit einem warmen Blick an. Und naja, mit der Maus, die ist doch schon halb verrottet...ich weiß nicht obs daran liegt, dass ich eigentlich nur von frischer Beute gelebgt hab, aber ich würde mich bei so einer halb verrotteten Maus schon ungut fühlen...und ich wollte eben sicher gehen, dass du keine Bauchschmerzen bekommst, oder gar Krank wirst miaut er und als sie ihn dann nach seinem Namen fragt schlcukt er und senkt dn Kopf. Ich...ich habe keinen Namen

Cita
"A-Aber jeder h-aht doch einen Namen!", miaut sie erschrocken und geht einen Schritt auf ihn zu. Auf ihren vater und die Maus geht sie nciht ein. "I-ich heiße Cita... mein Vater meinte das heißt die "schön"." Sie betrachtet ihn eingehend. "Er wirkt so traurig... ob was passiert ist was..." "Hast du den einen wunsch Namen?" Sie schiebt die maus weg und setzt sich vor ihn. "Wieso hab ich das Gefühl... ihm trauen zu können...?"

Fire
Er schüttelt den Kopf und schaut wieder auf, wobei er etwas lächelt. Nein, einen Wunschnamen hab ich nicht. Und du hast eigentlich recht damit, dass jeder einen Namen hat. Aber manchmal ist es eben so, dass der Nme, den man haben sollte, überhaupt nicht zu einem passt meint er. Ich hab was das angeht schon zu viel gesagt...Mist!.Und dein Name passt wirklich gut für dich, du bist wirklich schön

Cita:
Cita schaut weg, ihr Wangen stell kribbelt und sie schliesst schüchtern die Augen. "Ähm... danke sehr, das hat mir noch nie jemand gesagt..." Sie scharrt mit den Aufgeschürften Pfoten auf dem Boden rum. "Er ist ja sehr freundlich...." "Wie... wäre es mit Slyver? es be-deutet..." Sie verstummt und beißt sich auf die Unterlippe. "D-der... Fremde..." Sie schaut ihn mit schüchternen Augen an.

Wave:
Wave kommt über den Marktplatz gestarkst, auf der suche nach seiner Tochter. Er unterscheidet sich von der Größe, das er midnestens doppelt so groß ist wie der rest.

Fire/Slyver
Ja, der Name hört sich eht klasse an. Und hier bin ich auch nichts anderes, als ein Fremder, also passt es auch recht gut meint er lächelnd. Und das du schön bist, hätten sicher auch viele andere gesagt, immerhin kann das jeder sehen, aber wenn du ja mit niemanden einfach so reden darfst..... meint er und sieht dann einen großen Kater, macht sich aber nichts draus, da er hier eh niemanden kennt...auser Cita.

Cita:
"Es ist.. naja. Es ist Katern verboten mit mir zu sprechen, und wenn doch, nur in anwesenheit meines vaters." Sie schaut ihn dankbar an und miaut dann etwas selbst bewusster: "Und... vielen dank, das du mich so... bezeichnest. Du glaubst garnicht wieviel mir das bedeutet!"
Plötzlich wird sie kläglich maunzend am Nackenfell gepackt und von Slyver weggeschleudert. Es ist Wave.

Wave:
In seinen Augen funkelt Zorn als er sieht wie seine Jüngste Tochter sich mit dem Kater unterhält. Mürrisch poltert er los: "Was habe ich dir gesagt?! DU-SOLLST-NICHT-MIT-FREMDEN-REDEN!!!" Das sich Cita zusammen kauerd und ihr vor angst tränen über die Wangen rollen nimmt er nciht zu kenntniss. Stattdessen dreht er sich zu dem Kater um und brüllt, das die Katzen auf dem Marktplatz verstummen: "Und du zieh ab,w enn du dich nciht an die Spielregeln halten willst und kannst. Du bist hier nicht wilkommen, wenn du die nicht beachtest! Regel nummer eins: Pfoten weg von meiner Tochter!" Er baut sich vor dem Kater auf.

Slyver
Er knurrt. Jetzt hör mal zu. Du bist vielleicht ihr Vater, aber mit 18 Monden kann sie eindeutig tun und lassen was sie will! Sie ist nur noch bei dir, weil du sie brauchst, so hat sie es zumindest gesagt. Und du bist offenbar nur ein dummer, undankbarer alter Greis der es nicht zu wertschätzen weiß, dass sie sich so um dich sorgt! Man sollte dankbar sein, für die Familie die man hat, und für das, was sie für einen macht! zischt er wütend über das Verhalten, dass Citas Vater an den Tag legt.

Wave:
Cita's augen werden rieseig angesichts des Tons. Sie brüllt: "Ducken!" Doch zu spät. Wave erwischt den Kater mit den Pranken am Kopf und schleudert ihgn direckt gegen den Brunnen. Blut sickert aus der Pranke des Vaters. "Hier gelten andere Regeln, Früchtchen!" Er wendet sich zu Cita und knurrt: "Dafür das es keine Beute gibt kannst du darauf wetten das du erstmal nciht das Tages licht siehst!"
Cita drückt sich auf den Boden und wimmert irgendwas leises und schaut dabei zu Slyver. "ACH?! Meinst du, das du dazu den lebenswillen hast?!" Die kleine Kätzin nickt und schaut ihren Vater aus schmalen Augen an. "Wie du meinst, komm aber nicht heulend angerannt, wenn er dich genau so aussnutzt wie der letzte!" Damit verschwindet der vater und facuht zu Slyver noch mal: "Straßenköter!"

Cita:
Die kleine Kätzin schnuppert ängstlich an Slyver und hofft das beste.

Slyver
Durch den harten Aufprall hat er kurz das Bewusstsein verloren, doch gewinnt es schon bald wieder. Er schlägt die Augen auf. Was...? Wie kann er es nur wagen Cita so zu behandeln...so behandelt man niemanden, erst recht nicht seine eigene Familie.......

Cita:
"Alles in Ordnung?" Die junge Kätzin betrachtet die aufgeschlagene Gesichtshälfte und leckt sanft das Blut weg. "Keine Sorge... er ist weg... fürs erste. Wir sollten uns einen unterschlupf suchen... am besten nahe des Waldes, da keben die friedlicheren Katzen und die Beute scheint besser zu sein." Sie hilft ihm sich auf zu stemmen und schaut mir angsterfülltem Blick ihrem VAter nach. "Ich muss es ihm beweisen! Auch wenn Shoter... nein! Nicht daran denken!" Sie leckt Slyver noch einmal über die Wunde.

Slyver
Ja, geht einigermaßen. Das ist nichts gegen die Schmerzen, als ich meine Familie verlor....denkt er sich und schaut Cita trotzdem ruhig an. Danke Cita....miaut er. Ja, dann lass uns in Waldnähe gehen...aber...ich dachte du musst bei deinem Vater bleiben weil er dihc braucht? fragt er noch.

Cita:
"Wir hatten vor langer Zeit eine abmachung... und brauchen tut er mich nicht wirklich. Er braucht nur jemanden an dem er seinen Zorn auslassen kann..." Sie gibt ihm stütze, als sie auf dem Weg zum Dorfrand sind. Auf dem Weg treffen sie auf einige Wohlgenährte und freundliche Katzen. Vor einem verlassenen Zweibeinernest bleiben sie stehen. "Wenn ich es schaffe, fünf Monde, alleine mit jemanden zu überleben, bin ich frei! Der letzte... nunja... es war nciht gerade die schönste erinnerung in meinem leben..." Sie schaut nach unten und scharrt mit den pfoten das Gras zu recht. Danach schüttelt sie den Kopf und schaut ihn fragend an: "Was meinst du? Sollte das als Heim reichen?" Sie deutet auf das sehr kleine Häuschen.

Slyver
Er schaut das Haus an. Klar reicht das, und verlassen scheint es ja auch zu sein meint er leicht lächelnd. Dann wendet er seinen Blick wieder Cita zu. Was ist denn das letzte Mal passiert dass du es nicht geschafft hast? Du musst es nicht sagen, wenn du es nicht willst... Ihr Vater ist einfach nur grausam...se wird niemehr zu ihm zurückmüssen, dafür sorg ich! Ich kann nicht zulassen, dass er sie weiter so behandelt, als wär sie nicht gleichberechtigt

Cita
"Ich wäre gegen meinen Willen Mutter geworden...", miaut sie traurig und geht durch die kaputte Tür. Sie schaut sich in dem geschundenen Häusschen um. Es ist sehr klein. Der Raum in dem die kätzin steht ist Quadratisch und mit Holz ausgelegt, von da gehen zu beiden seiten Ausgänge. In dem Linken ist eine Küche, wo der Herd fehlt sow wie der Kühlschrank, aber es richt nach Beute. Aus der Küche geht es in ein Wohnzimmer mit Essbereich, es sieht aus als würde hier schon wer leben. Aus dem Wohzimmer geht es in den Großen Garten, mit Teich und in ein Kaputtes Badezimmer. Dazu geht eine Treppe auf den Dachboden. Dann geht, neben dem Esszimmer noch eine Tür in ein Schlafzimmer, welches auch sehr geschunden ist. Der andere durchgang im Wohnzimmer führt wieder in die kleine eingangshalle. "Wow! hier lässt es sich leben!" Als sie von draußen gefauche hört rennt sie nach vorne.

Shady
Der alte Kater war gerade eine Maus jagen gewesen. Gemütlich kommt er mit der toten Maus wieder zu seinem Zuhause, dem alten Zweibeinernest getrottet, als er einen roten Kater davor stehen sieht, riechen kann er jedoch zwei Gerüche, also müsste noch irgendwo eine Katze sein. Nur wo? Wenn die ohne zu Fragen in mein Zuhause ist... denkt er wütend, schleicht sich von Hinten an den roten an und faucht:Was wollt ihr hier?!

Slyver
Erschrocken dreht er sich um. Wir sind nur auf der Suche nach einem Unterschlupf...

Cita:
Sie hübsche Kätzin kommt die treppen runter gestolpert und miaut etwas unsicher: "Hey! Lass ihn in ruhe!" Als sie den Kater erkennt schnurrt sie laut: "Shady!" Mit breiten Sprüngen läuft sie auf ihn zu und kuchelt sich schnurrend in sein Fell. "Ich hab dich ja lange nicht mehr gesehen! Wie geht es dir!" Auf mal wirkt sie viel fröhlicher als vorher. "Wie stehts mit der Beute!?" Ihre AUgen leuchten und sie sieht den Blick von Slyver. "Er hat verhindert das mit Shoter, der "letzte", zur Mutter macheb könnte! Er ist total in Ordnung! Glaub mir!" Sie schaut zwischen den beiden hin und her und strahlt dabei bis über beide Ohren.

Shady
Als er Shdy sieht und sie sich an ihn kuschelt leckt er ihr die Schulter. Ja, wir haben uns wirklich lang nichtmehr gesehen Cita schnurrt er. Dann warst du also die andere, die ich gerochen habe, man, meine Nase ist auch nichtmehr die beste wenn sie dich nichtmehr erkennen kann Ein grinsen huscht über sein Gesicht. Mir gehts gut, und die Beute ist auch gut, sie lässt sich zum größten Teil sogar noch von so einem alten Kater wie mir fangen. Dann schaut er zu Slyver. Und er? Ist er der nächste bei dem du dein Glück versuchst? fragt er Cita.

Slyver
Er versteht grad so gar nichts mehr.