Street Fighter (Sakuras und Kleef's Privat RPG) 1

Slyver
Er schaut leicht lächend zu Cita. Deshalb versteh ich auch nicht, wie jemand seine Familie so behandeln kann, wie dein Vater es macht. Das ist für mich einfach unvorstellbar... miaut er. Meine kleine Schwester....unsere Eltern haben uns immer gut behandelt....jetzt mussten sie alle sterben...

Cita:
Sanft leckt sie ihm über die Schnauze und streckt sich zu ihm hoch um ihm nah zu sein. Ihr Augen sind geschlossen und ein schnurren dringt aus ihrer Kehle. "Ich kann es nicht glauben, das das schicksal so gemein zu dir ist..." Sie presst sich fester an ihn, da die Sonne untergeht und es langsam kalt wird. Sie schliesst die Augen und ringelt den Schweif um Slyvers Schweif. "Ich verspreche dir das... das du eines tages jemanden kennenlernen wirst, der die leere fllt! IM Dorf gibt es viele schöne und nette Kätzeninnen die Sicherlich... ähm.... Sie bemerkt wie er sie ansieht und ihr herz hämmert gegen ihren Brustkorb.

Slyver
Naja...das Schicksal ist einem vorbestimmt...es war grausam zu mir, aber es hatte auch gute Seiten. Dadurch, dass meine Familie starb wollte ich nichtmehr im Wald bleiben und bin ins Dorf, wo ich dann dich kennenlernen konnte. Und so konntest du deinen alten Deal mit deinem Vater wieder aufleben lassen. So kannst du die Freiheit erlangen, und das ist es, was ich mich als nächstes erstmal wünsche. Dass du glücklich und frei bist meint er lächelnd. Und ich bin mir auch sicher, dass irgendwann irgendwer die leere füllt...nur wann, das weiß ich nicht, und ich lass mich auh einfach überraschen

Cita
"Danke.... es ist schön, das zu wissen. Ich hatte nie jemanden ausser meiner Mama, die sich sorgen um mich gemacht hat! Ok... Shady ist auch wie ein Vater für mich... und da bin ich auch froh drüber...!" Sie legt ihren Koppf wieder auf seine Schultern und schweigt soweit. Ihr Schnurren ist das einzige was durch die Kühle nachtluft weht. "hast du sie begraben? Oder hattest du die Chance dazu?", fragt sie matt.

Slyver
Ja, ich hab sie begraben....an unserem Lieblingsort miaut er leise. Und ja, Shady sorgt sich wirklich um dich, zumindest soweit ich bis jetzt mitbekommen hab. Er schaut sie lächelnd an. Und ich denke das brauchst du auch irgendwie, weil es scheint ja, als wär dein Vater schon ne ganze Zeit so, wie er jetzt ist... Er seufzt. Ich kann nicht genug betonen dass sein Verhalten für mcih einfach unverständlich ist

Cita
"Sie soll ihn angeblicj betrogen haben... deswegen hasste er sie, mich und meine Schwester. Sie ist vor ewigkeiten abgehauen und hat mich mit ihm alleine gelassen und..." Sie kneift die Augen zusammen. "K-können wir morgen darüber weiter reden... ich...ich mag es nciht so .. auch wenn es ein Thema ist über das man reden muss und..." Sie fängt wieder an zu weinen. "Warum ist das leben nur so gemein?"

Slyver
Er versucht wieder, Cita etwas zu beruhigen. Ich weiß nicht Cita...aber du bist nicht die einzige, zu der das Leben so gemein ist...das ist es auch, was mir oft weiterhilft. Wenn man jemanden findet, dessen Leben auch gemein ist, kann man es vielleiht zusammen durchstehen...oder zumindest einander in bestimmten Situationen helfen meint er ruhig und drückt sich beruhigend an Cita. Alles wird gut werden, Cita, du darfst nur nie die Hoffnung verlieren

Cita
"Die Hoffnung stirbt zu letzt...", murmelt sie und drückt sich fester an Slyver. Als es zu regnen beginnt duckt sie sich unter seinen Kopf und grinst schüchtern auf den Boden. "I-ich glaube wir sollten rein, sonst dreht uns Shady noch den Kopf in den Nacken!" Sie läuft neben ihm her und bleibt dich beim ihm. "Slyver? I-Ich möchte dir was sagen! A-Aber alleine!" sie schielt zu Shady und ihr Wangenfell stellt sich schüchtern auf.

Slyver
Da hast du allerdings recht meint er, steht auf und geht neben Cita her. Hm? Mir kannst du alles sagen was du willst schnurrt er lächelnd

Shady
Er schaut nochmal zu Cita und Slyver, doch nickt lächelnd und springt zu Boden, um dann ins Wohnzimmer zu gehen und legt sich auf das Sofa. Er rollt sich zusammen und schließt die Augen. Ich bin eh shon müde...und ich vertrau Slyver, er wir Cita sicher nicht sowas antun wollen, wie Shoterdenkt er sich.

Cita
Cita schielt zu Shady, welcher aber ruhig schlafend auf dem Sofa liegt. Schnell küsst sie Slyver auf die Wange und murmelt liebevoll in sein Ohr: "Ich mag dich, Slyver... oder auch Fire... ich mag dich sehr! Und danke das du dich soo für mich einsetzt!" Als sie seinen richtigen Namen Ausspricht, klingt er samtigweich. Sie versteckt wieder ihre Nase in seiner Flanke undgenießt seinen Geruch. Mit klopfendem Herzen Schläft sie an seiner seite ein.

Slyver
Wenn sie meinen Namen noch öfters so ausspricht wird sie mich noch dazu bringen, dass ich ihn garnichtmehr so schlecht finde...denkt er sich und miaut noch Ich mag dich auch sehr, Cita bevor diese enschlafen kann. Dann schließt auch er die Augen und schläft ein. Cita...

Nächster Morgen
Cita öffnet blinzelnd die Augen. Ihre Schnurrhaare zucken als sie bemerkt wie eng verknotet die beiden Katzen in einer ander liegen. "Guten Morgen...", haucht sie in sein Ohr und leckt ihm über die Wange. Sie löst sich vorsichtig von ihm und hüpft elegant wie eh und jeh vom Bett. Leisen Pfotes trabbt sie nach Draußen, wo sie schon auf Shady trifft. "Oh! Guten Morgen!", miaut sie fröhlich und springt auf den Sessel ihm gegen über. "Hast du gut geschlafen?", fragt sie und bearbeitet mit den Pfoten den ´Sessel.
Sie wirkt als ob sie auf etwsa oder jemanden warten würde.

Shady
Ich? Ich schlaf doch immer gut schnurrt er belustigt. Die Tage schlauchen mich immer mehr, was dann auch dafür sorgt, dass ich nen tiefen udn recht guten Schlaf hab. Da merk ich erst so recht dass ich wirklich langsam alt werd.... Er streckt sich. Na, wartest darauf dass Slyver aufwacht? fragt er und ein grinsen uscht über sein Gesiht.

Slyver
Als Cita ihm über seine Wange leckte schlägt er vershclafen die Augen auf. Als er sich aufsetzt ist die Kätzin schon in den anderen Raum. Er gähnt nochmal verschlafen und leckt sich über sein Fell um kleine Wirbel zu glätten. Erst dann springt er vom Bett und trabt in den anderen Raum. Guten Morgen ihr beiden schnurrt er und springt mit auf den Sessel wo auch Cita ist.

Cita:
Sie nickt schüchtern als Shady sie wegen Slyver fragt. Als der Kater neben ihr auf den Sessel springt kribbelt ihr Fell und ihr Herz fängt an zu schlagen. "Guten Morgen, Slyver!", miaut sie schüchtern. "Ä-ähm.. i-ich geh jagen...."Dmait springt sie wieder vom Sessel und verschwindet im Vrorhof. Dort lehnt sie sich seufzend an die Mauer des Hauses und schnurrt in sich hinein. "Slyver...."

Slyver
Ähm, ic geh ihr mal helfen meint er und will Cita folgen doch dann hört er die Stimme des alten schwazrn, mittlerweile schon fast altersgrauen Katers

Shady
Bevor Slyver Cita folgen kann miaut er:Warte. Überleg doch mal, sie braucht auch etwas freiraum. Ich weiß, wie wichtig du ihr bist und wie wichtig sie dir ist, aber man braucht auch etwas Zeit für sich

Slyver
Er seufzt und legt sich dann auf dem Sessel hin

Cita:
Gut gelaunt geht sie am Waldrand entlang als ihr ein Geruch in die Nase steigt. Das Blut gefriert ihr in den Adern, ihre Haare stellen sich auf und augenblicklich ändert sie die Richtung und renntzurück zum Häuschen. Als es endlich in sicht kommt brüllt sia. "Shady! Shady! Shady! Er ist zurück!" Sie stürtzt ins Wohnzimmer, wo ihr schon die Tränen über die Wangen rinnen. "Shady! Shoter... er..er war am Wladrand! ich habe ihn gerochen! Er war dort! Sogar erst vor kurzem! Nachdem Regen! Er ist zurück! Er hat seinen Schwur gebrochen! Deine Lektion hat ncihts genützt! E-Er ist zurück!" Ihre Wangen laufen die tränen runter und sie wirkt schlaff. "Er ist zurück... und er will mich...", haucht sie und schaut den Alten Kater geängstigt an.

Shady
Er seufzt und springt vom Sofa zu Cita. Beruhig dich erstmal und bleib hier. Egal was passiert. Hier drinnen wirst du sicher sein meint er und schaut zu Slyver. Und du bleibst bei ihr und versuchst sie zu beruhigen. Falls ich ihn nicht erwischen kann wird er sicher herkommen und sie suchen, dann musst du sie beschützen. Nicht fragen, einfach machen meint er und drückt sich dann kurz an Cita. Alles wird gut werden, du wirst sehen meint er und geht dann aus dem alten Haus. So ein Mäusehirn! Abr er weiß, dass ich auch nichtmehr der Jüngste bin, vielleicht will er genau deswegen sein Glück wieder versuchen.... denkt er sich

Slyver
Er springt vom Sessel und drückt sich an Cita. Hey, beruhig dich erstmal...

Cita
Sie stößt Slyver von sich und rennt Shady nach. "Shady! Komm zurück! Komm sofort zurück!" Sie wirkt total verzweifelt. "SHADY!!", kreicht sie panisch, wird aber auf der Diele zum Haus von Slyver aufgehalten. Als er sie zu Boden presst wird sie erst recht panisch. "Lass mich los! Geh runter von mir!" Sie stranpelt mit den Pfoten und versucht den Schweren Kater runter zu bekommen.

Slyver
Beruhig dich Cita! Bitte! er wird nicht zurück kommen, nur weil du es sagst. Er weiß was er tut, er hat genügend Lebenserfahrung und hatte ja auch schonmal mit Shoter zu tun. Beruhig dich einfach meint er, doch er macht sich selbst sorgen um Shady. Bitte mach nichts dummes...

Shady
So schnell er kann rennt er runter zum Waldrand und folgt dort dann der Duftspur von Shoter, sogut es geht

Cita:
"Es ist mir egal, wie viel lebens erfahrungen Shady hat! Ich will das er hier ist! ER weiß wie man mit ihm umzugehen hat!!" Sie werht sich so gut es geht und strampelt mit dem Pfoten. "SHAAAAAAAAAAAAADY!!", ihr ruf halt in der Luft wieder.

Shoter:
"Nanu?" Der kater schaut vom Boden auf. Seine Lippen ziert ein finsteres lächeln als er den Duft des kater bemerkt. "Danke Cita, hätt ihn nicht bemerkt!", flüstert er zu sich selber. Er räuspert sich und kommt ihm entgegen. "Ohhhh Shaaady!", säuselt er als der Kater in sein Blickfeld kommt und setzt sich allegmein hin, als ob nie was vorgefallen wäre. "Na Alter? Wie gehts?", meint er und schaut ihn an, wie einen alten freund.

Slyver
Beruhig dich endlich Cita! Er ist ja jetzt los um shoter davon abzuhalten erst hier herzugekommen...keine Sorge, Shoter wird dir nichts tun können, da er gar nciht erst hierher kommen können wird meint er ruhig. Und ich kann auch gut kämpfen, ich kann notfalls auch dafür sorgen dass er dir nicht zu Nahe kommt. Ich hab dir doch gestern gesagt, dass ich alles tun werde, dass du glücklich und frei bist!

Shady
Hör auf mich deinen Spielchen Shoter miaut der alte Kater kühl. Was willst du wieder hier, ich hab dir doch damals klipp und klar gesagt, dass du hier nichtsmehr zu suchen hast, auch nicht in der Nähe! miaut er ebenso kühl wie vorher und funkelt Shoter an. Verschwinde einfach wieder, dann gibt es auch keine Probleme!

Cita:
Die junge Kätzin hört auf zu strampeln und wimmert ein klägliches "Ja". Als Slyver auf steht und von ihr runter geht zieht sie sich uns schlafzimme rzurück und versteckt sich in dem Dicken Kopfkissen. "Bitte, Bitte, Bitte, Mama, pass auf Shady auf!" Sie versteckt ihre Nase in dem Flaum.

Shoter:
"Och komm schon, Shady, lieber Opa! Du wirst doch deinem eigenem Enkel die Heimkehr nciht verwehren, oder?", grinst er und geht auf den alten kater zu. Als dieser ihm aber eine knallhartte backpfeife gibt springt er fauchend zurück. "Was zum?!", knurrt er und bleckt die Zähne. "Freundlcher hätte ich mir die Wilkommensfeier schon vorgestellt!", faucht dieser. "Lass mcih nur zu meiner Cita, dann gibts auch keine Probleme!", kontert er und versucht vergeblich an seinem "alten Freund" vorbei zu kommen. Bald hat er mehr Narben am Körper, als Gehirnzellen.

Slyver
Sie folgt Cita wieder in das Schlafzimmer. Es wird schon alles gut gehen...keine sorge

Shady
Sie ist nicht deine Cita! Cita gehört niemanden, und erst recht nicht dir, versteh das endlich! faucht er. Hau ab, auser du willst sterben! Den das hättest du eigentlich schon vor 6 Monden tun sollen! Du wirst Cita kein Leid antun!

Cita
Die kleine Katze seufzt traurig. "Ich hab das gefühl das da was nciht Stimmt... was wenn er doch hier her kommt! Was wenn er uns doch findet? Was wenn er..." Sie schluck. "Wenn er es diesesmal schafft?" Sie schaut Slyver traurig an. "Ich habe Angst, du kennst ihn nicht.... du weißt nicht wie er werden kann!"

Shoter:
"Gut, du alter Sack! Jetzt reichts mir!", faucht er und sprintet auf ihn zu. Doch anstatt ihn anzugreifen springt er gekonnt über ihn und rent weiter in richtung Häusschen. "Gleich, bist du mein!", dnek er sich und leckt seine Spröden Lippen. Als er durch das Haus geht, hallt jeder Schritt wieder.

Cita:
Das poltern ist durch die Räume hörbar. "NEin.... Shady hat es nciht geschafft..." Sie springt auf und lässt sich auf den Boden sinken, da sie weiß, das er sie früher oder später finden würde. "Ich hab doch gesagt... das etwas nciht stimmt...." sie schaut Slyver mit traurige Augen an. "Nun ist er da...." Mit hängende, Kopf steht sie nun vor dem Bett und wartet auf ihren ehemaligen "Gefährten".

Slyver
Er springt vom Bett und stellt sich vor Cita. Aber er wird dich nciht einfach so bekommen Cita. Nicht solang ich noch da bin. Ich werd alles tun was cih nur kann, damit er dich in Ruhe lässt. Weißt du, du hast recht. Ich kenn Shoter nicht. Aber nach all dem was ihr gesagt habt, weiß ich, dass mit ihm nicht zu spaßen ist. Und gerade deswegen, muss ich was gegen ihn machen. Du hällst dich so weit wie möglihc von ihm weg, hast du verstanden Cita? miaut er und schaut mit warmen Blick hinter sich. Vertrau mir

Shady
Fuchsdung! denkt er sihc wütend auf sich selbst und wütend auf Shoter, aber er rennt so schnell er kann wieder zurücl