Paranormal Parallel 6

Amaya schaut von ihrer Mutter zu Darren. Hätte Juliett ihm nicht ihre Nummer gegeben, wären sie wohl nie zusammengekommen, und wie würde dann die Situation aussehen? "Ich kann mir auch keinen besseren Freund vostellen!"

"Und ich mir kein Besseres Määädchen!"; ruft Darren aus der KÜche. Man kann den Kühlschrank hören, danach das geraschel der einkäufe. "Er erinnert mich an deinen Vater...kaum zu glauben, aber ich war bei seiner Geburt dabei!", lacht Ophillia.

Amaya lächelt und streicht sich die haare aus dem gesicht. Sieht schon echt ungewohnt aus, wie sie da steht, in Darrens Sachen. "Direkt bei der Geburt?" fragt sie schon ziemlich verwundert. Darren muss doch als Baby echt süß ausgesehen haben!
Amy steht auf und geht wieder ins Bad. So kann es doch nicht weitergehen.

"Ja!"; lacht Ophillia und hilft Jana aus den Schühchen. "Oh er war so niedlich! Aber..." Sie seufzt leise. "Seine Mutter ist so eine-" "HEXE!!", schreit Darren aus der KÜche. "Sie ist ne dumme Hexe!"

Amaya lacht leise. "Dich zwingt ja auch niemand sie zu sehen!" ruft sie zurück. Dann hebt sir Jana glücklich hoch. Weiß sie davon, dass bald ihr Vater kommt? Wer weis, aber lieber keine vorschnellen versprechen!

"Doch muss, ich wohk oder übel!" Er kommt aus der Küche und zählt von drei Runter, dann klingelt es an der Tür. Ophillia geht hin, öffnet sie, und sofort klebt eine Junge Platinblond Tupierte Frau mit sicherlichem 75 Doppel D an Darren und knutsch ihm die Wange an. Dazu ist sie noch kleiner als er, mindestens einen Halben Kopf. "MEIN JUNGEE!!" Darren ist kreidebleich und wirkt angeekelt.

Amaya schaut zu und seufzt. Ähm...Darren gehts gut....Sie müssen ihn nicht zerquetschen... meint sie und hilft darren dann trotzdem aus der Umklammerung. Aber mal ganz ehrlich, so schlimm, was umarmung und so angeht, kann kaum ne mutter sein! Mal ganz im ernst, Darren ist 18, und dann sowas.

Ophillia schaut Darrens Mutter kaum an. Die Dame ist sehr hübsch... aber man kann jede Schönheits Ope erkennen, dazu hat sie auch noch ein Pflaster auf der Nase. Nasenkorektur... na toll. "Danke... mom!", faucht er verächtlich und legt seinen Arm um Amaya. "Mom das.... ist Amaya." Angewiedert mustert Darrens Mutter das MÄdchen. "Was ist den mit Cammilla passiert?" Freundlich... sehr sehr Freundlich....

Amaya schaut sie an. An sich sieht sie ja nichtmal so schlecht aus, aber offenbar ist sie seiner Mutter nicht gut genug. Cammilla, ja Camilla, das Schönheitsideal schlecht hin an der schule, nur sie ist schön genug! Amaya macht es ehrlich gesagt wenig aus wenn man sie nicht so mag, sie nicht so einbindet wie andere, aber dass sie sich von jemanden fast schon "beleidigen" lassen muss, welche selbst offenbar NUR aus OPs besteht und an der NICHTS mehr echt zu sein scheint, das geht zu weit!

Darren schaut wütend zu seiner Mutter und umklammert Amaya fester. "Ich denke, wir zwei gehen jetzt rüber zu Dad!", knurrt er durch zusammen gebissene Zähne. Seine Mom wirft die Haare nach hinten und hält sich die Nase zu. "Besser wers, hier stinkts!" "RAUS! AUF DER STELLE!", schreit Ophillia die Frau an. Darren geht mit Amaya an die Tür. dort waartet er bis seine MOm schon an der Straße ist. Er beugt sich rüber und küsst Amaya lange, liebevoll und Innig. Seine MUtter ruft ihm wütend zu, das er sich beeilen soll, aber er lässt sich sehr lange Zeit. Als sich di zwei lösen ist der Grund unbekannt! Hat er sie zum Abschied geküsst, oder nur um seiner Mom zu zeigen: Amaya ist mein Freundin, find dich damit ab ode rlass uns in ruhe!

Amaya lächelt sanft und haucht noch kurz:Ich lieb dich Darren bevor er dann auch mit zu seinem Vater geht und sie selbst hier bleibt. Wie kann jemand nur so oberflächlich sein?! Warum hat Sven sie nicht schon lange weggeschickt, sie ist doch eh nur auf sein Geld aus, so denkt es sich Amaya zumindest.

Darren trägt oben immer noch nichts. Seufzend geht er vor seiner Mutter ins Haus und schaut seinen Vater wütend an. Als die Haustür sich schliesst, ist es aus mit dem "Schein". "SVEN!", faucht Emma ihren Gatten an. "Wie lange ist er schon mit dieser... Dieser Nachbarstochter zusammen=!" Wie abfällig kann ein einzelner Mensch eigentlich klingen?!

Sven schaut seine Frau an. Hm? Mit Amaya? Seit Anfang des Sommers. Hm...lass mal überlegen...eigentlich seit er nichtmehr hier ist, einen tag davor haben die beiden sich soweit ich weiß das erste mal richtig getroffne Für ihn ist es wirklich kein Problem, dass sein SOhn mit Amaya zusammen ist. Er kommt mit ihrer ganzen Familie gut zurrecht, und Amaya scheint auch anständig zu sein. Dann schaut er zu Daren. Geh erstmal hoch und hol dirn T-Shirt, du rennst hier oben ohne durch die halbe nachbarschaft!

"Ich hole mir ein T-Shirt, wenn ich es für richtig halte!", fährt er seinen vater wütend an. "Und seit wann ist DIE DA schon wiede hier?!" "ZEIG NICHT MIT DEM FINGER AUF MICH!!" "ICH ZEIGE MIT DEM FINGER AUF JEDEN; AUF DEN ICH ZEIGEN WILL!" Wie immer... Mutter und SOhn schreien sich an.

Sven schaut ihn an und seufzt. Du brauchs mich nicht gleich wieder so anzufahren..und deine Mom ist gerstern gegen abend wieder hier hergekommen... Er drückt die beiden auseinander. Und ihr beiden gebt bitte wengistens EINMAL ruhe!

"NEIN!"; schreit Darren seinen vater an, dreht sich ab und verschwindet aus dem Flur in seinem Zimmer. Emma schaut ihm traurig nach. Sie ist eigentlich eine sehr wundervolle frau aber jetzt.... "Ich hab es doch wieder vermasselt... oder?"

Sven schaut sie an und nickt. Emma...hör zu, Amaya und ihre Familie sind wirklich nett, und Darren und Amaya lieben sich. Wie hätte es dir gefallen, hätten sich deine Eltern damals in unsere Beziehung eingemischt? Versuch es einfach, und versuch auch mal mit unserem Sohn auszukommen! Sei nicht zu aufdringlich, er ist 18 und will auch mal seine Ruhe und Freiheit haben

"Nein, Sven... es... es hätte mir doch auch nicht gefallen, ich gebe es ja zu aber..." Sie streicht sich die Haare aus der Stirn. "Du weißt doch wie ich bei meinem kleinen Jungen bin!" Traurig wischt sie sich über die AUgen. "Camilla war mir doch am anfang auch so... aber sie ist doch... "Darren kommt runter gestürmt, seine Sporttasche am anschlag, gefüllt mit klamotten. "Darren! Darren bitt! Wir können doch... DARREN!" Doch der JUneg STürmt an seiner MUtter vorbei in die Küche.

Sven seufzt und deutet seiner Frau an, erstmal da zu bleiben. Dann folgt er seinem Sohn in die Küche. Darren...lass uns doch mal in Ruhe miteinander reden! Danach kannst du....meinetwegen machen was du willst, aber es muss doch möglich sein mal ruhig mit dir zu reden!

Darren steckt seinen Kopf in den Kühlschrank und holt sich ne Cola raus. "In Ruhe mit ein ander reden?! Sie hat mein Freundin vor ihrer mUtter NIEDER Gemacht! Da hab ich echt keinen Bock mehr mit ihr zu reden! ich bin volljährig und ihr könnt mich eigentlich mal Kreuzweise! Ernsthaft!" Er knallt den Kühlschrank zu und schaut zu seinem Vater. "Alles in Allem HASSE Ich dise Familie!"

Sven schaut ihn traurig an. Aber zumindest wir sind doch meist gut ausgekommen! Und klar, deine Mutter ist teilweise etwas...speziell, aber im Grunde will sie auch nur dass du es gut hast und...Er seufzt. Sie will doch auch nur das beste für dich...klar, du bist glücklich mit Amaya, ich hab auch wirklich nichts gegen die Beziehung, aber versuch doch zu verstehen dass deine Mutter wie jede andere ist, und nur ihr Kind vor....falschen Entscheidungen bewahren will...geb ihr doc erstmal Zeit, sich damit abzufinden...

Zeit damit abzufinden?!"; faucht Darren seinen Vater an. "Sie hatte 18 Jahre dafür Zeit! Und ganz ehrlich: Ich habt mir doch immer alles gegeben, bis auf eins! Wirkliche Familienliebe! Wenn ich was will, dann das!" Er drängt sich an seinem Vater vorbei und schaut seine Mutter wütend an: "Darren... bitte..." "Nein..."; gibt er schwach zurück und will sich an seiner Mutter vorbei zwängen. Darren ist nicht so... Kraftlos lässt er die Tasche fallen und umarmt seine Mutter.

Sven folgt ihm wieder ins Wohnzimmer und lächelt leicht, als er sieht, dass Darren seine Mutter doch noch umarmt. Darren, wir wären dir doch so gerne mehr wie eine Familie gewesen...aber wir konnten auch nicht einfach unsere Arbeit aufgeben Klar, es war vielleicht etwas unpraktisch ein Kind in der "Hochphase" ihrer Karrieren zu bekiommen, aber die beiden haben trotzdem versucht, wenn sie denn mal daheim waren, mit Darren so viel wie Möglich zu untenehmen.

Darren schaut seinen Vater lange an. "Ihr hätte mich doch wenigstens mal beachten können. Ich war hauptsächlich alleine, ihr war weg, habt mich ignoriert... alleine gelassen...."
Klein Darren kommt mit eilligen Schritten die Treppe runter. In der Hand ein Blattpapier. Seine Mutter sitzt im Wohnzimmer am schreibtisch und tippt eillig drauf rum. "Mama! Mama!!", ruft der kleine und wedelt mit dem Blatt rum. "Kleiner, geht gerade nicht. Mami ist beschäftigt!" Darren schaut sie traurig an. Das war schon immer so. "Geht doch zu Papa" Sein vater ist im Nebenbüro. Eillig und mit seinen Kurzen Beinchen rennt Darren zu der Tür und öffnet sie vorsichtig. "Baba!!", ruft er erfreut und geht zu seinem Schreibtischstuhl. "Guck mal! Guck mal!" Doch Sein vater reagiert gar nicht. "Papa! Guck doch mal!" "Darren! Papa ist beschäftigt!", fährt sein Vater ihn an. Darren hat nur einen schlechten Tag erwischt... "Aber..." Dem kleinen jungen Schiesen Tränen in die Augen. "Nicht jetzt!" Traurig geht Darren aus dem Zimmer und will die TReppe hoch. Er stürzt und schlägt sich übel das Knie auf... doch auch sein geweine kommt keine Antwort.
"Ich war andauernd alleine! Und ganz ehrlich, Dad.... mich würde es, in derinse Situation nicht wundenr, wenn ich nur noch bei meirn Freundin wäre!" Darren hat wieder TRänen in den Augen. Diese Familie ist nicht das, was man sich wünscht.

Sven schaut ihn an. Er wünschte er könnte die Zeit zurückdrehen und Drren ein besserer Vater sein, sein ganzes leben...aber das geht nichtmehr.... Er nimmt Darren in den Arm. Darren es...es tut uns doch leid...es...mag jetzt warscheinlich auch zu spät sein, aber du kannst uns glauben...wenn wir könnten, würden deine Mom und ich die Zeit zurückdrehen und es besser machen...