Street Fighter (Sakuras und Kleef's Privat RPG) 1

Cita
Sie lächelt schüchtern auf den Boden udn flüstert ihm ins Ohr: "Naja.... ich glaube nciht! Er hat sich mit Wave angelegt und ich haeb meinen Deal wieder aufleben lassen!" "Dürfen wir bei dir bleiben? Bitte! Im Dorf kan ich mich nicht mehr sehen lassen, Mein Vater wird alles kontrollieren, und ich weiß das du der einzige bist, vor dem er Angst hat!" Sie sieht edn Blick von Slyver und miaut: "Er ist ein alter Freund! Keine Sorge!"

Shady
Klar, abr nur weil du es bist, Cita. Für jemand anderen würde ich das warscheinlich eher nicht machen meint er lächelnd und schaut zu Slyver. Naja, man kann eigentlich sehen, dass er sich mit Wave angelegt hat....ich könnte ein paar Kräuter holen gehen wenn ihr wollt. Dann würde es auch schneller und besser wieder verheilen

Slyver
Nunja....nue wenn es dir keine Umstände macht....

Cita
"Gerne! Wir gehen schon mal rein!" ZUsammen mit Slyver geht sie in das Häuschen udn hilft ihm auf das Kaputte Sofa. Wie aus reflex rückt sie näher an ihn rann und betrachtet die vier einstiche der Krallen in seinem Gesicht, während auf der anderen Gesichtshälfte die wunde ganz langsam zu wächst. "Das sieht übel aus!", murmelt sie betrübt und leckt ihm liebe voll über die Wange, dabei schliesst sie die Augen und macht es ganz vorsichtig, damit sie ihm nciht weh tut. Sie bemerkt kam wie Shady wieder kommt.

Slyver
Ach, ich hatte auch schon größere Schmerzen meint er und schaut cita an. Du scheinst dich auch ein bisschen mit Wunden auszukennen

Shady
Er nickt und geht los um ein paar kräuter zu suchen. Kurze Zeit später kommt er mit einem Büschel Goldrute und etwas Bilsenkraut wieder. So ich bin wieder da ihr beiden meint er und springt auf das Sofa.

Cita:
Cita rückt von Slyver weg, als Shady auf das Sofa springt und genau zwischen den beiden landet. "Naja... Shady war mir ein gut er Lehrer und...." Sie steht auf und hüpft elegant vom Sofa. "I-ich... ich guck mich mal ein bischen im Haus um." Mit letzem Blick auf Slyver miaut sie: "Shady, bitte sei nicht zu grob mit ihm! Er ist nicht Shoter!" Damit verschwindet sie ihm Schlafzimmer, wo Shady sich anscheint nicht eingenistet hat. Im Schlafzimmer ist ein einzelnes kleines Holz bett mit Schrank, Schriebtisch und teppich. Das Bett ist sogar noch bezogen. "Wie hübsch!", denkt ssich und springt auf das Bett. "Ich glaube... hier werd ich mich einnisten! hier ist sogar genug Platz für zwei! Ob Slyver möchte...?"

Shady
Er nickt nur und macht sich daran, die Goldrute zu einem Brei zu zerkauen um sie dann Slyver auf die Wunden zu schmieren. Trotzdem warne ich dich. So eine Aktion wie Shoter und du wirst nicht lebend aus dem Haus kommen meint er warnend. Cita hat es verdient, endlich frei zu sein. Und wie heißt du eigentlich? Er schaut den jungen Kater prüfend an.

Slyver
Ich ähm..ich heiß Slyver. Ich weiß dass sie es verdient frei zu sein, da kannst du dir sicher sein. Ich kann nicht einfach zusehen, wie jemand wie ihr Vater seine Familie behandelt......

Shady
Gut miaut er nur knapp und schaut auf das Bilsenkraut. Ich geh noch schnell nach Cita schauen, ich hab vorhin gesehen dass ihre Pfoten aufgeschürft sind... meint er, nimmt das kleine Bündel und springt vom Sofa um Cita zu folgen. Duuuu kannst aber auch der Behandlung nicht entkommen Cita!

Cita
Cita hebt den Kopf und schaut ihren Alten Freund an. "Hatte ich garnicht vor." Sie bleibt auf dem Bett liegen und wartet bis Shady auf dem Bett ist. Während der alte Kater ihre Pfoten verartztet maiut sie schüchtern: "Und? Wie findest du ihn?" Sie betrachtet ihn genauestens und wartet auf eine Antwort.

Shady
Er scheint auf jeden Fall die Wahrheit zu sagen...und er scheint nett zu sein. Diesmal scheinst du dir wirklich einen ausgesucht zu haben, der nur reine Absichten hat meint er während er weiter Citas Wunden versorgt. Nur er riecht irgendwie nach Rauch, hat auch leicht verbrannte Stellen am Fell...weißt du was es damit auf sich hat, Cita? Immerhin ist das auch nicht gerade normal

Cita
Sie schüttelt den Kopf. "Nein, Und ich möchte ih auch nicht gerne darauf ansprechen. Anscheint ist er vor einem Feuer geflohen! Er hatte auch keinen Namen." Sie schaut vorbei aus dem Raum raus zum Sofa und schnurrt in sich hinein. "Shady? Darf er den vielleicht hier bei ir bleiben? Ich vertraue darauf, das ihr beide auf mich aufpasst... u-und er kann sicherlich auch jagen, du bist auf den Alten Knochen auch nicht mehr der shcnellste! U-und wenn du ihm vertraust.. dann...." sie verstummt als Slyver aus dem anderen raum aufschaut.

Shady
Er nickt. Klar, ihr könnt beide hier bleiben. Wave wird dir nichts tun können, wenn du hier bist, und ioch will auch, dass du es endlich schaffst, deine Freiheit zu erlangen. meint er lächelnd. Und wenn er sich noch etwas nützlich macht und jagt, ist das nochmal besser. Ich denk, das wird noch was, das zwischen Slyver und Cita...das spür ich...und ich würde mich wirklich für sie freuen, endlich eine richtige Familie

Cita:
"Nein, ich meine ob er mit mir hier,alleine in diesem Raumschlafen dürfte! Wir wissen ja was beim letzzten mal passiert ist und ich möchte dieses mal auf die Hören, cniht wie beim letzten mal. T-tut mir leid das ich dich damals so angemerckert habe! das wollte ich nciht!" Beschämt schaut sie auf den Boden

Shady
Achso...miaut er und denkt kurz nach. Ja...ich denk, man kann ihm trauen...er kann mit bei dir hier schlafen meint er. Dann leckt er Cita wieder über die Schulter. Hey, du warst damals noch unerfahren und hast dich einfach darauf eingelassen. Und du hattest keine Erfahrung mit den Katern, du wolltest sicher einfach nur frei von deinem Vater sein und da warst du eben auch etwas unvorsichtig. Jetzt hast du etwas mehr lebenserfahrung und jetzt weißt du auch selbst, dass man nicht jedem Kater trauen sollte. Aber ich denk Slyver ist ok.

Cita:
"Ok, heißt bei dir meist grauenhaft!", kichert sieund betrachtet ihre verartztetn Pfoten. "Vielen dankm Shady! Es freut mcih so einen Freund wie dich zu haben!" Sie g#hnt und rollt sich zusammen. "Wenigstens werden wir heir nicht verhungern, du hast genug Beute, die nicht verrotet ist und wir haben Schutz!" Sie legt den Schweif über die Nase und dämmert weg. Ihre Flanken heben und senken sich gleichmäßig und im schlaf schnurrt sie liebevoll.

Slyver
Er wollte nicht reinplatzen solang cita und Shady redeten, doch nun springt er vom Sofa und geht ebenfalls ins Schlafzimmer. Schnurrend schaut er auf Cita. Danke dass du uns hier mit leben lässt Shady...meint er. Ich...ich denke, ich werde Cita trotzdem irgendwann sagen, warum ich keinen Namen hatte....

Cita
Die kleine Kätzin schläft Seelenruhig weiter und schnurrt als sie das Fell von Slyver neben sich spürt. Reflexartig versteckt sie ihre Schnauze in seinem Fell und rutsch näher an ihn rann. Wenn sie ruhiger wird, wirkt sie auchgleichzeitiger gelassen. Von ihrem vate rgetrent zu sien scheint ihr gut zu tuh.

Slyver
Er legt sich mit zu Cita und schaut dann nochmal zu Shady. Und danke dss du verrhindert hast, dass sie Muttr wurde. Ich weiß zwar nicht, wie alt sie da war, aber es ist jedenfalls sicher zu früh gewesen. Auch denk ich mal dass wie hieß er? Shoter? Dass Shoter nicht lang gewartet hat bevor er es machen wollte...ich denke Cita sollte entscheiden ob sie Mutter werden will und wann. Und auch von wem. Er leckt Cita übers Fell.

Cita
Cita wird wach als Slyver ihr über eine Stelle am Nacken leckt, in dem ein Zahn von Shoter drinn gesteckt hatte. "Hm? W-Was?" Sie schaut sie mich müden Augen um und schaut Slyver mit traurigen Augen an. "Er hat auch nicht lange gewartet... nach der dritten Nacht meinte er das ich alt genug sei, eine Familie zu gründen... Es ist auch nicht lange her... ich war... naja, gerade mal 12 Monde alt und er meinte einfach mich..." Sie legt den Kopf auf die Pfoten und schaut auf die zerfledderte Bettdecke.

Slyver
Keine Sorge, das wird dir sicher nichtmehr passieren. Wie ich ja gesagt hab, jeder sollte selbst entscheiden, wann er bereit ist, eine Familie zu gründen, und das sollte dann auch nicht überstürzt werden... Er drückt sich beruhigend an sie. Und diesmal wirst du es auch die 5 Monde schaffen und frei sein

Cita:
Die kleine Kätzin hüpft ohne eine antwort vom Bett und stürtzt zur Tür raus in den Hintergarten. Dort legt sie sich neben einen Rosenhaufen und lässt die Tränen über ihre Wangen laufen. Sie weiß, das Shady sie beobachtet, und sie weiß das er Slyver holen wird, um sich um sie zu kümmern. Sie stört das nciht, das wünscht sie sich auch. Aber sie wünscht sich auch das SIE zurück kommt.

Shady
Er schaut aus dem Fenster und schaut besorgt zu Cita. Er schaut zu Slyver. Bitte geh raus und schau nach ihr. Sie vertraut dir, und wird sicher foh sein, jemanden zu haben, an dem sie sich ausweinen kann.

Slyver
Er nickt und springt vom Bett und geht ebenfalls zur Tür raus und legt sich raus zu Cita. Hey....was ist denn? Kann ich irgendwie helfen? Er drückt sich beruhigend an Cita

Cita
"Nein... ausser du verfüngst über die Fähigkeit Katzen wieder zu beleben...." Sie setzt sich auf und leht ihren Kopf gegen seine Schulter. "Shady hat sie hier begraben.... als Shoter sich an mir vergehen wollte hat er dafür gesorgt das meine Mutter bescheid wusste. Meinem Vater war ich egal und als sie mir helfen wollte... Shoter stieß sie die Leider runter. Sie war sofort tot... Shady riss ihn von mir runter und schleuderte ihn das Dachfenster raus. Er überlebte... Sie leigt jetzt hier... " Schlcuhtzend verseckt sie ihr Gesicht in seinem Fell. "Ich hab ihr gesagt... ich bräuchte ihren und Shadys Rat nicht! Wie dumm ich war...." Sie schlcuhzt laut und genißet die wärme von Slyver. "Sie haben gewusst das er nur das eine wollte, doch ich habe ihnen nicht geglaubt... nun ist sie fort... für immer." Traurig schaut sie auf das Grab.

Slyver
Nein...tote kann niemand mehr ins Leben Rufen. Aber Katzen sind auch nie wirklich tot...sie wird immer bei dir sein, solang du sie nicht vergisst. Ihre Worte, ihre Liebe, ihre Sorge um dich. Das alles wirst du immer spüren können, solange du sie in deinem Herzen behälst. Das ist das wichtigste, was du dein Leben lang nicht vergessen darfst. Sie wird immer da sein und über dich wachen. Sie wird jeden deiner Schritte beobachten können, sich zu jeder deiner Entscheidungen ihre Meinung bilden meint er ruhig. Aber ich weiß wie du dich fühlst, ich weiß dass es schwer ist, wenn man jemanden verliert, und man glaub, er sei für immer fort

Cita:
Sie bleibt still ud hört auf seine Worte. "Ja... ich weiß das sie immer bei mir bleibt... aber... nciht wenn ich sie brauche. Sie ist nun mal fort und ich wünschte einfach ich wäre damals nciht so dumm gewesen..."
Bei seinem Letzten satz löst sie sich von ihm und miaut fest: "Du hast einen Namen, oder? Und ich meine nciht "Slyver"!" Sie betrachtet seine Mimik genau und hofft auf eine antwort.

Slyver/Fire
Aber die Vergangenheit kann man nunmal nichtmehr ändern Cita meint er, doch als sie ihn nochmal nach seinem Namen fragt schluckt er und schaut zu Boden. Ja, ich hab einen...aber ich sagte ja, manchmal wünscht man sich, man hätte einen anderen Namen..weil man das Gefühl hat, der eigentliche Name würde nicht passen. Meine Eltern haben mir den Namen Fire gegeben....aber....das Feuer scheint mich zu hassen, sonst hätte es mir nicht meine gesamte Familie genommen, und daher hasse ich das Feuer auch...und da Fire nunmal Feuer heißt, nur eben auf einer anderen weiße...naja... miaut er und versucht ruhig zu bleiben. Deswegen riech ich auhc noch so nach Rauch, und deswgen ist mein Fell auch teilweise verbrannt...ich hab noch versucht wenigstens meine kleine Schwester aus dem Feuer zu holen, aber ich kam zu spät und sie war schon tot....meine Eltern wurden schon zu früh in den FLammen eingeschlossen, für sie wär jede Hilfe zu spät gekommen...

Cita:
Sie vergärbt ihr Gesicht in seiner Wange und wieder laufen die tränen über ihr gesicht. "Du armer...", bringt sie nur herraus, danach ist ihre Kehle trocken und am liebsten möchte sie ncihts mehr sagen. "Wie grausam vom Schicksal... deswegen war er also so sauer, als er sah wie mein Vazter mich behandelt! E-Er braucht jemanden, der zu ihm steht..." Sie kuschelt sich an seine Flanke und legt die Schnauze auf seine Schulter. "Und ich werde dafür sorgen!" Guztmütig leckt sie ihm das Ohr und legt ihre Pfote auf seine.