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Slice of Life - Mysterious High School

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Beitrag von Azouka Do Mai 22, 2014 7:56 am

Alexandra mustert ihren Hund verwirrt. „Normalerweise eher untypisch von ihm, aber wenn ihr meint, werde ich auch lieber nicht weiter nachfragen.“ Sie wendet ihrem Blick in das Fotoalbum und lächelt leicht. „Dieses Fotoalbum wollte Mama...wirklich mit mir machen? Kaum zu glauben, dass ich sie nicht mehr kennen lernen durfte.“ Sie senkt ihren Blick und unterdrückt stark ihre Tränen. Kahlil sitzt wimmernd neben Miguel. Um was geht es hier eigentlich?
Lexus zuckt mit den Schultern. „Was soll da drin schon passiert sein?“ Sie treten in das Café und sofort wird alles still. Sofort wird deutlich, wie stark furchteinflößend seine Aura eigentlich ist. Solnage niemand einen Mucks von sich gibt, ist er zufrieden. „Was möchtest du?“, fragt Lexus an Goliath gewendet.
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Beitrag von Cubey Do Mai 22, 2014 8:24 am

"Ja, sie hat es seid der Feststellung gemacht. Also seid klar war das du auf die Welt kommst!", lächelt Lucas und blättert um. Miguel krault Kahlil sanft und schaut ebenfalls zu. "Ihre Frau war schön!" "Die schönste..."; meint Lucas verliebt und streicht über ein Potraibild von Marry. "sie wäre sicher eine gute Mutter gewesen. Eine bessere als Darcie!" Er seufzt leise und blättert wieder um. Diesesmal sieht man eine Ultraschall aufnahme. "Ah! hier! Siehst du? Das bist du! Etwas... Früh, aber wir waren mehr als nur Stolz auf dich!
Goliath schaut sich verwirrt in dem Café um und schluckt schwer. Ist Lexus wirklich so ein grausamer Mensch? Sie weißt, dass er sie dafür wahrscheinlich in die Hölle verbannen wird, aber sie harkt sich sofort in seinem Arm ein und schlingt ihre Arme fest um seinen Oberarm. Reflexartig lehnt sie ihren Kopf gegen seine Schulter und murmelt: "Mir Egal" Sie spürt wie sein Körper sich verspannt und auch ihr wird unwohl im Magen. Aber der Gedanke das Lexus irgendwie böse sein soll, tut auch weh. Als es Unter seiner Jacke langsam heiß wird, beißt sie die Zähne zusammen, weicht dann aber hektisch zurück und reibt sich eingeschütert die Arme.
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Beitrag von Azouka Do Mai 22, 2014 9:00 am

Alexandra nimmt das Bild in die Hand und lächelt. „Der Mensch, der sich am meisten gefreut hat, das ich existiere, überlebt nicht...ich brauche sie so sehr...“, meint sie kaum hörbar und schaut sich das schwarz-weiße Bild an. „Das ich so klein war..kaum zu glauben.“ Sie legt es zurück in das Album und schaut sich ihre Mutter genau an. „Darcie werde ich zwar nie mögen, aber... du Papa hast ein Sohn mit der... und damit muss ich mich zufrieden geben...“ Er soll doch einfach nicht noch ein zweites Kin dins Verderben stürtzen lassen immerhin trägt auch er die Verantwortung dafür! Ihr Blick wandert zu Miguel. „Meine Mutter war wirklich schön..ich frage mich wie sie gerochen hat, wie weich ihre Haare waren oder wie zart die Haut gewesen ist..“ seufzend schließt sie das Album.
Lexus räuspert sich einmal versucht seine Körperspannung wieder zu lockern, holt einige Male teif Luft und bestellt einfach Donuts für die Beiden. Als er jemanden tuscheln hört und dabei sein Name fällt, dreht er sich ruckartig um und knurrt berdrohlich. „KLAPPE DORT HINTEN!“ Seine Augen wirken, als würden sie rot glühen.
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Beitrag von Cubey Do Mai 22, 2014 9:12 am

„Sie hat immer nach Erdbeere gerochen. Immer! Ein zarter Duft, wie der Kuss einer Elfe. Ihre Haare sind mit frisch gerupften Federn zu vergleichen. Ein zartes flaumiges Gefühl auf den Fingern. Ein Gefühl das man nicht beschreiben und auch nicht los lassen kann!“ Er lehnt sich zurück. „Wenn du einmal einem Welpen über das Frisch gewachsene Fell gestreichelt hast, dann weißt du wie sich die haut deiner Mutter angefühlt hat. Sie war vollkommen. Etwas, dass es nur einmal auf der Erde geben kann!“ Miguel schaut zu Alexandra. Oh, wie er Lucas Gefühl verstehen kann. Ist es normal, dass man sich so schnell in ein Mädchen verlieben kann? Vor allem wenn dieses auch noch si Kritisch mit sich selber ist. Er zögert lange, legt dann aber seine Hand auf ihre und streichelt mit den Fingern drüber. Als Alexandra ihn anstarrt, zuckt er zurück und springt vom Sofa auf. „Alles okay bei dir?“ Miguel nickt gehetzt.
Goliath verpasst ihm einen heftigen Schlag gegen die Schulter. „Ej! Beruhig dich mal!“, faucht sie ihn erbost an. Durch das Café geht ein Raunen und Leute schauen sich schockiert an. „Ich kann ja verstehen das du MICH anfauchst, aber das du SO empfindlich darauf reagierst wenn mal jemand deinen Namen sagt?!“ Sie schaut zum Mädchen an der Kasse. „Wissen sie was? Vergessen sie die Donuts.“ Sie schließt Xintian an die Leine an. „Weißt du was, ich dachte erst nur, dass du ein missverstandener Bad-Boy bist. Aber du bist einfach nur ein pampiges Kind!“ Damit steuert sie auf den Ausgang zu. „Man, und ich dachte ICH sei Kindisch, und da schreit er einfach wildfremde Passanten im Café an. Ich glaube…“ Damit schließt sich die Tür hinter ihr und stille herrscht im Café. Irgendwo räuspert sich jemand. Damon trinkt seine Cola aus und schaut zu Naiya. „Weißt du? Langsam habe ich das Gefühl, dass ich mir um Goliath keine Sorgen mehr machen muss!“, grinst er breit. Seit wann sitzen die beiden den da?“
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Beitrag von Azouka Fr Mai 23, 2014 6:33 am

Alexandra mustert Miguel lange und unsicher. Sie weiß nicht was sie davon halten soll, sieht es aber als versehen an. Sie lehnt sich etwas nach vorne und schaut ihren Vater direkt in die Augen. „Wirklich? Dann muss sie wundervoll gewesen sein.“ Sie legt sich auf das Sofa, winkelt die Beine auf dem Sofa an und lächelt. „Was ist das da für eine Kasette ? Ist das ein weiteres Video von Mama und dir?“
Lexus knurrt. „Gib sie mir trotzdem.“ Er knallt dem Typen 10 Euro auf die Theke, schnapp die Donut Box und verschwindet hinaus. Auf Goliath geht er nicht an, sondern schlägt einen anderen Weg ein. Soll sie doch ihr ganzes Leben lang rumjammern, dass ist ihm egal. Er gehört ihr nicht, also wieso sollte er sich von ihr rumkommandieren lassen? Dafür hat sie doch ihren Hund. Naiya schaut Damon leicht grinsend an. „Ja...ich glaube sie wird langsam merken, was für ein Idiot er ist.“ Sie trinkt einen Schluck von ihrem Wasser und lehnt sich zurück.
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Beitrag von Cubey Fr Mai 23, 2014 6:53 am

„Neeeein!“ Er schiebt die Kassette in den Rekorder und drückt auf Play. Auf dem Bildschirm erscheint eine kleine Version von Marry mit riesigen Augen und zwei süßen braunen Zöpfen. „Alex!“; meint Miguel lächelnd. In ihren Augen glitzern Tränen. „Was ist denn los, Engelchen?“ Das ist Lucas Stimme und die Kamera wackelt kurz. Alexandra krallt sich in ihr Kleidchen und zwei dicke Krokodilstränen rollen über ihre Wangen und sie schnieft. „Was hast du denn?“ Lucas klingt als würde er gleich lachen. Miguel strahlt richtig. Wie niedlich kann ein Mädchen den sein?! Unter ihrer bunten Haarpracht liegen also solche wunderschönen Wellen? Er betrachtet sie kurz, dann schaut er wieder zum Fernseher. Alexandra hebt den Finger und deutet auf ein gehege mit einem Löwenkopfkaninchen und schluchzt auf. „Was ist den mit dem Hässchen?“ „Will haben, aber Papa sagt nein!“ Lucas lacht leicht und legt Alexandra die Hand auf die Schulter. „Und wieso sagt Papa nein?“ Alexandra schnieft erneut. „Weil… weil Alexandra einen Welpen wollte!“ Lucas drückt auf Pause und schaut Alexandra an. „Ich habe die Kamera geholt, weil sie einfach so süß aussah!“ „Ohhh ja! Das Tat sie!“, grinst Miguel breit und schaut zu Kahlil.
Goliath sitzt an der Promenade auf einer Bank und liest in einem Taschenbuch als vor ihr ein Schatten auftaucht und ihr das Licht nimmt. Sie hebt den Blick und…
Damon schaut aus dem Fenster und schaut zu wie Lexus die Promenade verlässt und zurück zu seiner Siedlung geht. „Kaum zu glauben das Letizia mal mit dem befreundet war.“ Er überlegt kurz. „Hey! Wollen wir mal sehen wie weit meinem Kraft schon reicht?“ Er legt das Geld auf den Tisch und zieht sie hinter sich her. Dafür wird er sicher zu einhundert Prozent im Krankenhaus enden, aber das ist es ihm wert! Er zieht Naiya hinter Lexus her und bleibt etwas auf Abstand, ehe er seine Macht konzentriert und über Lexus eine kleine Minigewitterwolke heraufbeschwört die dem Jungen nicht von der Seite weicht. Damon kann nicht anders und grinst breit. Nur soll seine Tat nicht ganz unbemerkt bleiben.
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Beitrag von Azouka Fr Mai 23, 2014 7:44 am

Auch Kahlil kläfft zustimmend. Erfreut springt er im Kreis umher, springt auf das Sofa, dreht sich wieder im Kreis und bellt noch einige Male, ehe er sich hinlegt und die anderen mit Welpen Augen anschaut. Alexandra erhebt sich verwirrt. Daran kann sie sich kaum noch erinnern, hat sie wirklich so reagiert gehabt? In Wirklichkeit sind ihre Haare leicht gewellt, nur glättet sie ihre Haare so gut wie jeden Morgen. „Ich..bin nicht süß..“, nuschelt sie etwas beleidigt und verschränkt ihre Arme schützend vor der Brust. „Kaum...zu glauben, dass du und ich so...ein Verhältnis hatten Luc- Papa.“ Sie schaut auf ihre Nägel und dann wieder auf den Fernsehr.
Naiya zerrt Damon nach hintern. „DAMON!“ Plötzlich entfacht genau vor ihm eine riesiges Feuer und Lexus ist verschwunden. Jedoch ist ist er nicht einfach so verschwunden, sondern ist einen anderen Weg eingeschlagen. Ohne einen weiteren Mucks. „DAS WAR MEHR ALS NUR AUFFÄLLIG!“, ruft Lexus, während Naiya Damon so nachhinten gezogen hat, das er auf dem Asphalt auf sie drauf gefallen ist. „Alles...o...ok bei dir?“, fragt sie geschockt. Hunter hingegen läuft mit Letizia in Richtung Café und spürt das etwas faul ist. Er schaut sich um und-“ HEY! LASS DIR FINGER VON MEINER SCHWESTER DU DRECKSKERL!“
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Beitrag von Cubey Fr Mai 23, 2014 8:00 am

„Du warst eines der süßesten Kinder die ich jemals gesehen habe. Wenn du meinst, dass du jetzt nicht mehr süß bist, dann ist das deine Sache, aber ich bin der Meinung, dass du ein unglaublich niedliches und hübsches Mädchen bist. Nun komm, setzt dich wieder!“ Er zieht sie sanft in seine Arme und spult etwas vor. Miguel krault Kahlil sanft und gibt ihm einen Kuss auf den Kopf. Sehr unmännlich, aber was soll man bei einem so niedlichen Hund auch machen? Er Stoppt und drückt auf Play. Dieses Mal ist wieder klein Alexandra zusehen, aber dieses Mal im Minnie Maus Kostüm mit riesigen Augen vor dem Disneyschloss mit einem Zauberstab in der Hand. „Elli! Hier drüben!“ Das kleine Mädchen dreht sich um und rennt auf die Kamera zu. Hinter ihr erscheint eine Parade. Lucas Hände erscheinen im Bild und er hebt sie auf seinen Arm. Lächelnd schaut Alexandra ihm ins Gesicht und Lucas kneift sie sanft in die Wange. Noch sind keine Eheringe zu sehen. Scheinbar war das vor der Zeit mit Darcie!
Damon steht sofort auf und ballt die Hände zu Fäusten. „Na warte! Dem verschönere ich noch die Visage!“ Er lässt die Knöchel knacken und ist auf einmal sehr rot im Gesicht. Seine Augen glühen richtig und die Sonne scheint heller zu strahlen. Aber es ist kein schönes Glänzen. Er ist sauer! Und das sieht man auch.
Letizia hatte mit Redjeck gesprochen, da Goliath keine Nachricht hinterlassen hat und die Hatchers einfach die eheste Adresse waren. Also sind sie einfach in Richtung Promenade und scheinen Lexus knapp verpasst zu haben. Letizia bemerkt jetzt auch endlich das was Hunter sieht. Goliath zerrt an ihrem Arm und Xintian liegt auf dem Boden und rührt sie nicht. „Lass! Mich! Los!“ Sie fällt auf den Boden als ihr Angreifer zu Boden gerissen wird. Er kann sich von Hunter los reißen und davon rennen. Letizia fällt neben Xintian auf den Boden und streichelt über sein Fell. Goliath hält sich die Hand und schaut Hunter panisch an. „Wie… wo… was…“
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Beitrag von Azouka Fr Mai 23, 2014 9:07 am

Alexandra wird ganz rot im Gesicht. Irgendwie ist es ja schon unangenehm sich selbst so zu sehen. So glücklich! Und das zusammen mit ihrem Vater. „An den Tag kann ich mich noch gaaanz leicht erinnern. Das hatte wirklich Spaß gemacht.“ Sie schaut kurz zu Miguel und lächelt unsicher. „Entschuldige, das du dir sowas anschauen musst.“ Verlegen schaut Alex weg. Sie weiß nicht wirklich was peinlicher ist, das Miguel das alles mit ansieht oder das sie all die guten Zeiten von damals vergessen hat.
Naiya schüttelt kräftig den Kopf. „Damon du holtst ihn nicht mehr ein! Bitte! Lass es sein...“ leciht zitternd, versucht sie wieder aufzustehen und schaut so ernst sie es gerade kann, in sein Gesicht. „Bitte tu nichts dummes...Damon...das bist nicht du...willst du dich wirklich mit jemandem abgeben der dümmer ist als du?“ Lexus kommt zu Hause an, schaut Seto und seinen Eltern nicht ins Gesicht, legt den Karton mit den Donuts ab und seufzt. „Das ist für euch.“
Hunter schaut Goliath ängstlich an. „War es wieder er?“ Er streichelt ihr über die Haare und drückt seine Schwester fest an sich. Beruhigend wiegt er sie hin und her. „Geh....geh zu Letizia und...geh nach Hause. Ich kümmere mich um Xintian. Ich....ich werde ihn nach Hause tragen. Er erholt sich sicher gleich wieder.“ Er küsst sie auf den Scheitel und hebt den Samojeden auf seine Arme.
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Beitrag von Cubey Fr Mai 23, 2014 9:38 am

„Entschuldigung? Das ist doch der Hammer! Solche Videos gab es bei mir nicht!“, meint Miguel und beugt sich vor als wieder ein neuer Abschnitt Anfängt. Man sieht wie sich eine Tür öffnet und dahinter das alte Kinderzimmer von Alexandra. Die Kamera schwankt nach unten und zeigt einen Welpen mit einer riesigen Schleife um den Kopf. Lucas sagt „Shht“ und tritt dann ein. „Elli… Elli!“ Er setzt sich neben sie aufs Bett und rüttelt an dem kleinen Mädchen. „Mhhm….“, meint diese und öffnet die Augen. „Happy Birthday, Liebling!“ Lucas stellt die Kamera ab und zeigt jetzt sich und Alexandra auf den Bett. „Gott, warst du süß! Also… das bist du jetzt auch noch!“; meint Miguel und kratzt sich an der Wange. Der Film Lucas umarmt klein Alexandra und hebt den Welpen hoch. „Hier, der süße ist für dich! Er hört auf den Namen…“ Das Video bricht abrupt ab und nur rauschendes Material ist zu sehen. „Hm? Komisch!“ Lucas steht auf und haut auf den VHS Rekorder. „Verdammt!“ Er nimmt das Video raus.
Damon schaut Naiya mit einem Blick an der schon aussagt, dass wohl etwas nicht ganz dicht ist. „Nainai? Ich tue nichts Dummes! Zufälliger weiße will ich deine Freundin vor DEM Typen beschützen. Mein Vater würde mir alle Knochen wieder heilen, aber ich mag das Gefühl einfach nicht wen… einem Mädchen das nett ist, irgendetwas passiert! Wenn man DICH blöde anmacht, findest du nicht, ich sollte dann da eingreifen und dich beschützen? Klar, Goliath ist Kindisch, nervig und so weiter. Manchmal kann sie ganz süß sein, gebe ich zu. Aber sie ist deine Freundin und fällt damit unter meinem zulassungsbeschein! Komm…“ Er legt ihr die Hand auf die Schulter. „Willst du noch einmal in die Buchhandlung?“
Redjeck legt grade den Hörer ab. „Lexus, wo ist Goliath?“ Er legt auf. „Das war grade Mariane Kahn. Sie sagt, dass Nachbarn gesehen hätten wie du und Goliath zusammen weggegangen seid.“ Als Lexus nur mit den Schultern zuckt seufzt Redjeck nur und stellt den Hörer auf der Ladestation ab. „Schon gut, Egal. Danke.“ Er setzt sich an den Tisch vor einem Haufen Papier. Mahnungen… Rechnungen… Dankend schaut er Ashley an, als sie ihre Hand auf seine Schulter legt.
„N-Nein! Ich will nach-nachhause!“, meint sie zitternd und krallt sich an Letizia. „Wieso warst du hier draußen überhaupt alleine?“ „War ich doch gar nicht! Lexus war dabei!“ Sie ignoriert die Tatsache, dass ihr Bruder sich verkrampft. „Ja, und wo ist der jetzt?“ „Was weiß ich. Er ist im Donutladen ausgetickt und da ist es mit mir durchgegangen! Und… da bin ich gegangen und… ich weiß nicht…“ Letizia starrt Goliath verständnislos an. „Sorry, aber bist du Dumm?“ Goliath zuckt zusammen und weicht zurück.
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Beitrag von Azouka Fr Mai 23, 2014 10:04 am

Alexandra lächelt scheu. „Meinst du Miguel? Ich bin der Meinung....das es nicht so ist aber danke dir.“ Sie erhebt sich von ihrem Bett und stellt sich neben ihren Vater. „Ist die Kasette etwa kaputt?“, fragt sie besorgt und dreht sich dann doch lieber um und geht auf Kahlil zu, welcher auf Miguels Schoß liegt. „Na, mein großer Stinker?“ Sie küsst ihren Hund auf den Kopf und krault ihn hinter den Ohren. Summend hockt sie da und tut nichts weiter, als ihrem Hund hinter den Ohren zu kraulen.
Naiya senkt den Kopf. Da hat Damon ja nicht ganz Unrecht. Immerhin würde sie ja auch wollen, dass er sie beschützt. „Aber Goliath ist auch ein ganz anderes Thema. „Gerne. Und...bitte versteh mich nicht falsch Damon, ich wollte nur nicht...ich hatte Angst ok? Reicht das?“ Sie reibt sich mit der Handfläche über ihren Oberarm. „Ich mag Goliath doch auch. Sie ist meine beste Freundin! Aber.... ach ich weiß doch auch nicht..“
Lexus seufzt. „Goliath ist nunmal abgehauen wenn du es wissen willst und nein ich bin ich nicht gefolgt und basta. Ich hoffe ihr mögt die Donuts.“ Ashley setzt sich auf den freien Stuhl neben Redjeck und lächelt traurig. „Ist etwas?“ „Nein, nein Lexus..aber...kannst du...für ein oder zwei Minuten mit Seto..weg..bitte?“ Lexus mustert seine Mutter verwirrt, nickt dann aber und verschwindet nach oben in sein Zimmer. Ashley schaut auf die Mahnungen und Rechnungen. „Für was kommen die denn jetzt schon wieder?“, fragt sie besorgt. „So kann es doch nicht weitergehen Redjeck.“, klagt sie etwas besorgt.
Hunter wirkt verwirrt. „Dumm? Goliath hat doch richtig gehandelt, auch wenn sie..nicht alleine hätte gehen sollen, klar...aber Lexus hat sie auch alleingelassen.“ In seiner Stimme liegt keinerlei Vorwurf, nur ist er etwas verwirrt. Er stellt sich neben seine Schwester und schaut sie an. „Du ...sollst auch nach Hause. Wir gehen alle nach Hause. Willst du mit zu uns kommen?“, fragt er seine Freundin.
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Beitrag von Cubey Fr Mai 23, 2014 10:41 am

Lucas schaut die Kassette fragend an und schiebt sie dann wieder rein. Während Miguel und Alex Kahlil verwöhnen, spult ihr Vater vor. „Ah! Es geht wieder!“, lächelt er und hält die Fernbedinung lässig in der Hand. Es rausch und dann erscheint Alexandras Gesicht vor der Kamera. Sie lächelt. „Hallo Daddy! Mama Darcie hat gesagt, dass du in Spanien bist! Für Arbeit! Für Geld!“ Sie lächelt und im Hintergrund sieht man die Riesige Eingangshalle des Hauses im anderen Land, da wo Alex aufgewachsen ist. Sie geht einen weg und steht vor dem Gemälde von einer Landschaft. „Ich wollte dir ein kleines Video Tagebuch machen! Damit du weißt, wie lieb ich dich habe!“ „Awwww!“; macht Miguel und Lucas lächelt. Leider hat er das Video nie zu Gesicht bekommen. Jetzt ist er glücklich darüber, es doch zu sehen. Als er aber bemerkt wie Alexandra schaut, wird er unsicher. „Alles gut, Engelchen?“ Auch Miguel bemerkt ihren Blick. „Hey, was ist lo…“ „ALEXANDRA!“ Lucas zuckt zusammen als er Darcies Stimme hört. Er schaut zum Video und sieht noch wie Alexandra die Kamera versteckt, leider kippt sie um und zeigt nun die Eingangshalle. Darcie kommt rein, einen leichten Bauch und sie sieht wütend aus. „Wo bist du unnützes Viech!“ „H-Hier!“ Alexandra kommt ins Bild. Damals war sie noch klein und trug viele Kleider die Lucas ihr geschenkt hat. „Was suchst du hier?! Die Kleider sind noch nicht gemacht!“ „A-Aber ich dachte das macht…“ „WER?! Die DIENSTMAGD? Wieso sollte sie?! Du lernst sonst nie was!“ Alexandra schaut zu Boden. „Schau mich an.“ Sie schaut nicht auf.
„Schau mich an!“ Immer noch nichts. „Ich habe gesagt du sollst mich ansehen; Missgeburt!“ Miguel klappt die Kinnlade runter und Lucas verkrampft sich augenblicklich als Darcie ausholt und Alexandra einen Schlag verpasst. Als er Alexandra schluchzen hört- im Video sowie auf dem Bett- stoppt er das Video und holt es aus dem Rekorder. Er schaut auf seine Hände und reibt sich dann die Stirn. „A-Alexandra… ist… das öfter passiert?“ Er traut sich nicht sie an zu schauen.
Damon umarmt sie sanft. „Wir machen uns beide Sorgen. Und sicher ist es nicht Fair, wenn wir es ihr nicht gönnen. Aber wieso Lexus warum nicht… keine Ahnung! Putin? Irgendjemand der Handzahmer als dieses…. Lexusartige Viech ist!“ Wow, das war jetzt aber unterste Schublade, wertester Damon. „Hast du noch mal mit ihr darüber geredet? Ich meine… wir haben doch noch andere gutaussehende Jungs an der Schule…“ Er atmet einmal ein und aus und grinst. „Ich klinge wir ihr Vater, oder?“
Seto setzt sich neben Lexus auf sein Bett und schaut aus dem Fenster. „Abgehauen? Wieso kann ich nicht glauben, dass das die Wahrheit ist?“, fragt Seto und schaut seinen Cousin an. „Hey… es… tut mir schrecklich Leid, dass ich dich Monster genannt habe… Du bist keines. Und selbst wenn, dann wärst du eines von diesen Flauschigen aus der Monster AG, diesem Komischen Kinder Film!“; meint Seto wahrheitsgemäß und schaut ihn reumütig an. „Du bist doch mein… Bruder.“ Er sieht ihn wirklich als Bruder.
Redjeck schaut auf die Rechnungen. „Abmahnung… Abmahnung… Rechnung… Werbung…“ Er reibt sich über das Gesicht. „So kann es auch nicht weiter gehen. Es geht um Sachschaden!“ Er kratzt sich an seiner Glatze. Egal ob Böse oder Gut. Die Seite bringt nicht unbedingt Reichtum und macht mit sich. Die Rate der Guten, ist auf Mysterious einfach höher. Als Ashley ihm einen Zettel gibt, verzweifelt er fast ganz. Es geht um Zwangsverpfändung. Und zwar um die seines Geliebten Pick-Ups. „Wenn das so weiter geht, muss ich Lexus auf eine Militärschule schicken... seine Taten kommen uns viel zu Teuer…“ Er keucht schwer und wischt sich wieder über das Rote Gesicht.
Letizia schaut Goliath an, dann Hunter. „Sorry, aber… nein, es geht nicht. Wir müssen einiges Vorbereiten für den Umz…“ Sie schluckt. „Ähm, für die Umzäunung! Meine Mutter will einen neuen Zaun, da wollen wir etwas Bummeln gehen also… ich…“ Sie gibt Hunter wieder einen Kuss auf die Wange und geht dann los. „Bis morgen!“ Fast wäre es ihr rausgeplatzt! Goliath schaut zu Hunter und hält ihm einen Ring hin. Ihre Augen beginnt zu tränen. „Er war es… er… er ist wieder auf Mysterious…“ Wimmernd schaut sie zu wie Hunter ihren Hund auf den Arm nimmt. „Er hat Xintian zu Boden geschlagen als er mich verteidigen wollte. Ich… ich hätte Lexus nicht anschreien dürfen, vielleicht würde Xintian jetzt nicht… so sein!“ Sie wischt sich über die Augen und schluchzt auf. Xintian winselt einmal und leckt Goliath über die Wange. „Xini…“ „Wiauamm…“, gibt er zurück und schleckt Hunter Müde über die Hand.
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Beitrag von Azouka Fr Mai 23, 2014 9:22 pm

Alexandra hat ihre Beine fest an ihren Körper gezogen und dabei ihren Kopf versteckt. Ihre Arme hat sie wie ein kleines Kind, dass Schutz sucht, mit den Armen umschlungen und drückt sich an das warme, begé Leder des Sofas. Schluchzend und regungslos sitzt sie da. Wieso sollte sie auf die Frage antworten? Etwas kühles streift ihren Körper und erst jetzt bemerkt sie, dass es entweder die tröstende Hand ihres Vaters oder von Miguel sein soll. Trauer, Verzweiflung und Wut machen sich in ihr breit. Sie hätte die Kasette in eine Schräddermaschine werfen sollen oder doch einfach nur in den Mülleimer. Als die Hände sich weiter um ihren Körper winden verkrampft sich ihr ganzer Körper. Unter ihrer Kledung bildet sich Gänsehaut, während ihr Kopf zu rauschen anfängt. „Lass! Mich! Los!“, faucht sie und drückt sie abermals fest in das Leder, so als würde es sie beschützen können. Nachdem sie ihren Vater hört, wie er die Frage wiederholt, schaut sie verheult auf. „Ist das nicht egal?“, wispert sie und schaut die beiden Männer und ihren Hund verletzt an. Als Lucas dennoch hartnäckig bleibt und die Frage etwas ernster wiederholt, senkt sie den Blick, ebenso wie ihren Kopf und beginnt zu erzählen. „D-Das... war das erste Mal...wo ihr die Hand richtig ausgerutscht war. Davor...ha-hatte sie mich beleidigt und wie..eine Putze behandelt. Öfter? Sie hat mich noch...einige Male geschlagen...Tyson hatte immer zugeschaut....nichts hatte er getan..“ Sie wischt sie die Tränen aus dem Gesicht und verschmiert dabei nur weiterhin das Make-Up um ihre Augen herum. Jedoch ist ihr das sichtlich mehr als nur egal. Sie holt tief Luft und fährt fort. „D-Darcie...h-hat sich aber dann...m-meistens mit einem Kakao und einem Kuscheltier entschuldigt...“ Das stimmt, aber Fakt ist, dass Darcie Alexandra oft wie Dreck behandelt hat. „Aber...irgendwann.haben wir nur noch gestritten...und...dann kamen halt...die..Streitereien mit dir hinzu. D-Darcie wurde...immer fieser...anfangs mochte ich sie sehr aber...von Monat zu Monat wurde sie mir gegenüber immer... fieser...ich..glaube, weil ich...Mama immer ähnlicher sah...“ Sie zieht ihre Nase hoch und schaut ihren Vater erschüttert an. „Ich...wurde sicherlich zu...zu einer Konkurentin für sie.“
Lexus zuckt mit den Schultern. Ist ihm doch egal was Seto denkt. Soll kein Cousin doch glauben was er möchte, aber Fakt ist, das er Goliath ja verjagt hat, weswegen sie abgehauen ist und er dann auch einfach seinen Weg nach Hause ging. „Sollte ich dich etwa anlügen? Das wünscht du wohl gerne huh?“ Verächtlich schüttelt er den Kopf und sitzt in einer Art, die man als Schneidersitz benennen könnte, und sehr speziell und ungemütlich aussieht. „Und hör doch endlich auf Seto. Du hast mich Monster genannt, ich bin nicht einer deiner kleinen Freundinnen, bei denen du dich jedes Mal aufs Neue entschuldigen musst. Es ist passiert und basta. Entschuldigen sollten sie bei mir nur Wesen, die uns Beide zu übertrumphen versuchen.“, murrt er und starrt seine Wand regungslos an. „Wie geht’s eigentlich voran? So mit Letizia? Hast du schon Erfolge erzielen können oder war bisher alles nur ein elendlicher Reinfall so wie immer?“ Die Worte mit dem Bruder hat er absichtlich überhört. Bruder. Bruder! Wenn er das schon hört wird ihm mulmig im Magen.
Naiya lächelt ihn ganz herzhaft an und schaut ihn verliebt an, ehe sie ihre Hände in seinen Nacken legt und breit grinst. „Du klingst beinahe so, wie Mr. Kahn, aber das bist du immer noch nicht. Ich gönne Goliath doch auch einen Freund, ich mag Lexus nicht, wir freuen uns wenn sie sich streiten, aber ist das auch fair von uns?“ Sie lässt Damon los und verschränkt ihre Arme lächelnd vor der Brust. Lexus mag ein Idiot sein, ein Verräter und eine sehr gefährliche Person, aber wie soll sie die Gefühle ihrer Freundin ändern? So etwas geht nicht. „Ich würde Goliath gerne nochmal aufklären, aber ich kann nichts garantieren. Stell dir vor, dass dir jemand einredet, dass du mich nicht lieben sollst, sondern jemanden anderen suchen musst, weil ich kein guter Umgang für dich bin. Du würdest doch sicherlich auch nicht so reagieren, dass du mich einfach abwimmelst oder?“ Sie schaut ihm herrausfordernd in die Augen und grinst verschmitzt. „Und apropos Väter, wie geht es deinem?“
Ashley streichelt Redjeck über die rote und erwärmte Wange. „Ich...kann dich verstehen...mehr als nur gut, aber es wird schwer ihm klar zu machen, dass er es zu unterlassen hat.“ Sie schaut ihn wehleidig an, streicht sich eine Haarsträhne hinter das Ohr und betrachtet all die Briefe. „Glaubst du wirklich, dass unseren Sohn...eine Militärsschule abschrecken würde?“ Sie richtet sich auf und umarmt ihren Gatten von hintern, sodass ihre Hände sich vor seiner Brust zusammenfalten. Sie weiß, dass Redjeck seine Magie unter Kontrolle hat, doch wenn so viele Probleme auf einmal auf ihn zu kommen und es ihm droht bestimmte Dinge zu verlieren, dann kann es schon Mal dazu kommen, dass er durchdreht. Sie flüstert ihm beruhigende Worte ins Ohr und vergräbt ihr Gesicht besorgt in seine Halsbeuge.
Hunters Pupillen werden sofort zu schmalen schlitzen und um ihn herum spielen viele Elektro-Geräte verrückt. „Er ist...also wirklich wieder da..“, haucht er und sofort wird sein Blick ernst. „Du gehst nie wieder ohne eine weitere Person, die auf dich aufpassen kann hinaus. Sprich. Mama, Papa, Ich oder einer deiner Freunde verstanden?! Ich will nicht, dass dieser Typ dich noch einmal antatscht! Verstanden?!“ Er atmet einige Male tief ein und aus. Stille. Sein Blick ruht besorgt auf Goliath. „Ich liebe dich Goliath. Ich will nicht das dir etwas passiert.“ Wie gerne würde er sie nun umarmen, doch mit Xintian in den Armen geht das schlecht. „Komm...wir gehen nach Hause und..Goli...bitte weine nicht..schau mich an. Bitte.. du weißt..wenn Mama und Papa wissen, dass er wieder da ist, dass sie dich vielleicht gar nicht rauslassen wollen, aber das ist egal. Ich würde mit ihnen reden, aber solange sie von ihm nichts wissen, ist alles ok.“ Sein Blick wird streng. „Wenn du Morgen zur Schule gehst, dann werde ich es Mama und Papa sagen ok? Du verlierst kein Wort drüber. Ich..werde mich darum kümmern. Denk nicht an dieses Arschloch..“ Besorgt aber sanft lächelnd schaut er seine Schwester an. Wenigstens etwas Sichherheit sollte sie zu spüren bekommen. „Solange jemand mit die läuft, wird er dich nichts tun und das weißt du auch.“ Ein Kuss auf die Stirn folgt. „Zu Hause gibt’s 'nen Kakao und etwas zum Naschen ja? Heute gibt’s einen Goliath und Hunter Nachmittag einverstanden?“, fragt er sie mit einem sanften Lächeln im Gesicht.
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Slice of Life - Mysterious High School  - Seite 38 Empty Re: Slice of Life - Mysterious High School

Beitrag von Cubey Sa Mai 24, 2014 3:10 am

Lucas starrt seine Hand an und nickt dann nur andächtig. Langsam kratzt er sich an der Stirn und stützt sich dann auf dem Fernseher ab. Darcie hat seine Tochter geschlagen. Seine Tochter. Das Mädchen, ds er liebt. Das Mädchen, welches das einzige Überbleibsel ist, das er noch von Marry hat. Diese Frau hat die Tochter eines Wesens Geschlagen… Eines Engelsgleichen Wesens… Alexandra sieht ihrer Mutter ähnlich. Sehr ähnlich! Und das ist auch gut so! Alexandra sollte sich nicht schämen. Sie hatte eine wunderschöne Mutter und ist selber zu einem wunderschönen Mädchen heran gewachsen. Sie sollte sich nicht schämen. Sie schämt sich nur wegen Darcie. Wegen ihrer Taten. Wegen den Handlungen einer eifersüchtigen Frau. Wieso sollte er zurück zu Darcie. Zurück zu Mike und Tyson? Warum sollte er das tun? Darcie hat Alexandra nicht mit Respekt behandelt. Er hat sein Kind – seine Geliebte und einzige Tochter- geschlagen. Scheinbar auch mehr Mal. Einfach weil sie so aussah wie eine verstorbene Frau?! Was stimmt mit Darcie nicht?, fagt er sich selber und ballt die Hände zu Fäusten, ehe er sie senkt und vom Fernseher weg geht. „Okay…“; haucht er und geht ins Badezimmer. Miguel hat Alexandra fest umschlungen, als Lucas zurückkommt. Der Ehering von Darcie und ihm in der Hand. Er schaut es an und krallt sich regelrecht daran. Seine Augen sind düster, fast finster. Und er geht auf das Fenster zu. Seine Augen glühen richtig. Alexandras Fenster ist teilweise zu Miguel und Teilweise zu der tiefen Schlucht ins Meer ausgerichtet. Er öffnet die Balkontür und tritt hinaus. „W-Was haben sie vor?“ „Etas das ich schon viel länger hätte tun sollen!“ Er küsst seine Faust, holt aus und dann fliegt der Ehering. Er fliegt weit. Er fliegt tief und wird kurz darauf von den Wellen verschluckt. Lucas entspannt sich langsam und zieht etwas aus seiner Tasche. Es ist sein Handy. Will er etwa Darcie anrufen? Nein! „Soll ich was zu essen bestellen oder wollen wir außerhalb essen? Ich lade dich gerne ein, Miguel.“ Miguel zuckt zusammen. „Was… ich… ähm… ich weiß nicht, wenn ich darf und Alexandra das angenehm ist.“ Er ist total überfordert. Von dem Video und von Lucas Handlung. Als Alexandra erstmal nichts sagt, meint Lucas: „Hör zu, Elli. Ich werde Darcie nichts sagen und ich werde dich auch nicht verpetzen oder sonst etwas sagen. Du bleibst hier. Auf Mysterious und ich komme her“! Öfter. Immer. Jedes Wochenende!“ Er scheint um Jahre gealtert zu sein, und das in wenigen Sekunden.
Seto schüttelt den Kopf und schaut seinen Cousin an. „Ich arbeite noch an einem Plan, Hunter zu eliminieren.“; meint er und kratzt sich an der Stirn. Eleminieren? Er will Hunter „eliminieren“? Hoffentlich heißt das nur, dass er es schaffen will, dass Hunter etwas Dummes sagt oder tut! Und nicht… nun ja. Er steht auf und streckt sich. „Ich soll morgen auf Brautschau gehen, sagt mein Dad. Ich weißt zwar nicht was er damit bezwecken soll. Aber naja, du kennst ihn ja.“ Unten seufzt Redjeck leise und schaut sie an. „Danke, Ashley…“, meint er und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Damit steht er aber auf und geht langsam zur Treppe. „Ich hole eben den Laptop, damit wir den Pick-Up ins Netz stellen können… und noch etwas!“, fügt er leise hinzu und klopft gegen Lexus Tür. Als diese nichts sagt, tritt er dennoch ein und schaut seinen Sohn an. „Ich leihe mir eben deinen Laptop und…“ Er geht zum Regal und nimmt die Hondaschlüssel. „Und die hier auch!“ Die Schlüssel verschwinden in Redjecks Tasche und er nimmt Wortlos den Laptop. Das war es mit Lexus Honda. Sie müssen das Spritgeld behalten um die ganzen Schulden zu bezahlen. Seto schaut zu Lexus. Redjeck hat ihm schon einmal die Honda weggenommen. Dieses Gefährt scheint wohl das einzige zu sein, was Lexus wirklich liebt!
„Meinem Dad? Dem geht es gut! Ich bin eigentlich in der Stadt weil…“ Er schlägt sich gegen den Kopf. „VERDAMMT! Die Bestelung! Ähm... geh zum Buchladen! Ich hol dich da ab! Okay? Ich… ich… bis gleich!“ Er küsst sie sanft auf die Wange und rennt dann los. Sein Dad hatte was bestellt und dann den Gutschein dafür eingesetzt das Damon das holt! Und er hat es fast vergessen wegen diesem Dreckshatcher! Schnell rennt er durch die Gassen auf den Donutladen zu. Da hat er das alles schon bestellt und ist so blöde es zu vergessen! Im inneren hat es sich schon wieder beruhigt. Lexus hat einen ganz schönen Schock zu stand unter den Gästen verursacht. Aber langsam wird’s wieder entspannter. Er bestellt den Karton und lehnt seufzend an der Theke, als sein Blick auf etwas am Boden fällt. Ein Umschlag? Darauf ist die Adresse der Hatchers notiert und in Roter Schrift ganz deutlich: „Vertraulich zu behandeln“ Darunter gleich noch einer, wieder an dieselbe Adresse. Aber anstatt Redjeck steht dort nun Seto drauf. Die scheint wohl jemand verloren zu haben!
Goliath schaut ihren Bruder mit geröteten Augen an. „Ich… ich liebe dich auch, Hunter…“ Sie krault Xintian sanft den Kopf. „Wenn es ihm später nicht besser geht, können wir dann zu Damon? Sein Vater kennt sich auch mit Tieren und Pflanzen aus!“, meint sie schon etwas mutiger und schaut auf. Als Xintian sind windet und Hunter ihn runterlässt und stattdessen Goliath in den Arm nimmt, schaut sie zu ihm auf. „Hunter? Ich werde doch immer deine kleine Schwester sein, oder? Egal wie doof und scheiße ich bin… wir… wir sind eine Familie, oder?“ Sie hat Angst. Ihr Verhalten gegenüber Lexus war nicht richtig. Natürlich sollte man nicht einfach Leute anschreien, so wie er es getan hat. Aber sie selber tat so, als sei Lexus IHRS. Als würde er ihr gehören. Traurig wischt sie sich über die Augen und krallt sich in sein Oberteil. Er müffelt nach allem, aber nicht nach Rauch. Wann hat er den das letzte Mal eine geraucht. Egal! Sie liebt seinen Geruch, egal nach was er riecht! Vor allem seine Besorgnis ehrt sie sehr. Hunter war immer für sie da, von klein auf und an dem Tag wo der Typ sich fast an ihr vergangen hat. Nun wird sie wohl erstmal nicht mehr alleine sein. Aber so lange ihre Freunde bei ihr sind, kann sie auch nicht meckern und sie wird es auch nicht. Als Hunter sie an der Schulter antippt schaut sie ihn auf. „Sorry, was hast du gesagt? Ich.. sorry ich war in Gedanken!“

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Beitrag von Azouka Sa Mai 24, 2014 7:35 am

Alexandra schaut ihren Vater unter Tränen an. So wie er aussieht, so fertig mit den Nerven, so wirkt er wirklich wie 50 oder älter. Sonst hätte sie ihn erst auf die Anfang 40 geschätzt. Doch nun sieht sie eine Falte nach der anderen deutlicher. Kann es wirklich sein, dass sich ein Mensch, nach nur einigen wenigen Sekunden so stark verändern kann? Oder zumindest älter aussehen kann, als man eigentlich tut? Sie runzelt ihre Stirn und lässt Miguels Umarmung zu, was doch eigentlich mehr als nur verwunderlich ist. Sonst hätte sie ihn doch sicher wieder abgewimmelt, aber in diesem Moment gibt es echt nichts besseres als ihn an seiner Seite zu haben. Unsicher hebt und senkt sie den Kopf, als Antwort auf Miguels Frage. Es dauert eine lange Weile, ehe sie wieder etwas zu sich gekommen ist, um wieder Worte fassen zu können. „Papa...hier bitte und..kannst du Miguels...Eltern überreden?“, fragt sie leise und zieht ihre Beine enger an ihren Körper. Als ihre Wange das kalte Leder des Sofas streift, bemerkt sie erst, wie warm sie nach dem Heulkrampf geworden ist. Ihr Herz rast auf Hochtouren, ihr Gesicht ist von Tränen gefleckt und rot. Ihre Schminke vollkommen verwischt. Kahlil läuft winselnd zwischen Alex und Lucas hin und her. Seine Nackenhaare aufgestellt. Außerdem muss er dringend Mal Pipi ! Jaulend und mit angelegten Ohren rennt er zur Haustür und schlüpft durch die Hundetür hindurch in den Garten. Alex liegt immernoch etwas in den Armen von Miguel, betrachtet jedoch ganz genau ihren Vater. „Papa ich... du bleibst hier?“ Sie entzieht sich Miguels Griff und lehnt sich nach vorne. Sie wirkt verwirrt. Als er nickt, wischt sie sich einige Tränen aus dem Gesicht und verschwindet stumm im Badezimmer, als sie bemerkt, dass ihre ganze Hand von der Schminke schwarz geworden ist. Im Bad angekommen, schnappt sie sich ihr Abschminktuch und wischt sich das ganze Make-Up aus dem Gesicht. Beim Anblick in den Spiegel, wird ihr ganz schlecht und lange kann sie sich selbst auch nicht anschauen. „Was..hab ich getan...“ murmelt sie zu sich selbst und stützt sich am Waschbecken mit den Händen ab. Natürlich hasst sie Darcie bis auf die Knochen, aber es war doch die Geliebte seines Vaters. Eher Ehefrau. Sollte er Seiten an ihr kennen, die er liebt, dann hat sie selbst diese nie gesehen. Wieso denkst sie überhaupt darüber nach? Sie dreht den Wasserhahn auf und spritzt sich etwas Wasser in das Gesicht. Kurz darauf greift sie nach ihrem Handtuch, um ihr mit Wasserperlen bedecktes Gesicht abzutrocknen. Schweres Herzen blickt sie noch ein letzes Mal in den Spiegel und kehrt zurück in das Wohnzimmer. Den Kopf vor Scham gesenkt.
Lexus knurrt verächtlich und schaut seinem Vater stumm hinterher. Soll der doch machen, was er meint. Sein Vater hat ihm so oder so schon genug genommen. Seine Kindheit, seine Lebensfreude und sein Lachen geklaut hat. Sein Blick wandert langsam zu seinem Cousin. „Du willst Hunter eliminieren? Wie willst du das denn bitte anstellen? Willst du ihm ein Messer ins Herz rammen und somit Letizias Herz zu einer Rosine schrumpfen lassen oder willst du doch lieber Hunters Körper übernehmen und nur scheiße anstellen? Du bist was sowas angeht doch echt dämlich! Ich bitte dich Seto! Das ist doch mehr als nur albern. Du würdest beide Seiten gegen dich hetzen egal was du tust und egal wie intelligent du das tust.“, seufzend steht er von seinem Bett auf und setzt sich auf seinen Schreibtisch. Reicht es nicht, wenn die Hatcher Familie schon ein Problemkind zu viel hat? Muss Seto sich denn auch unbedingt solche Gedanken leisten, welche sich eigentlich nicht in seine Gedanken schmuggeln sollten? Ein Seufzer entgleitet seinen Lippen. Während dasselbe auch unten im Wohnzimmer passiert. „Das dies auch nötig wird..hätte ich nicht unbedingt gedacht.“, entgegnet Ashley und schaut Redjeck über die Schulter, wie er die Anzeigen in das Internet zu stellen beginnt. „6.354 € ? Das ist ja nichtmal die Hälfte davon, wie wir ausgegeben haben.“, seufzt sie gequält. „Lexus macht mich fertig.“ Sie lässt sich auf einem Stuhl nieder und stützt ihren Kopf auf ihrer Hand ab. All die Schulden. 12.445, 52 € Schulden und das hauptsächlich nur von ihrem Sohn. Alle Anschläge auf andere Schüler die Beispielsweise ins Krankenhaus mussten, wollten Schadensersatz. Natürlich gewannen die Eltern immer vor dem Gericht.
Naiya steht nun in der Buchhandlung und nimmt eines der Bücher in die Hand. Season of Desire steht da drauf. Ansprechend ist das Cover schon. Selbst von ihrer Lieblingsautorin Sadie Matthews wurde es geschrieben. Lächelnd dreht sie das Buch um und liest sich den Inhalt durch. Freya Hammond ist an Luxus gewöhnt. Was sie befiehlt, bekommt sie – sofort. Jetzt will sie weg aus ihrem Chalet in den Alpen. Miles, der neue, coole Bodyguard, fährt sie - trotz eines Schneesturms. Nach einem Unfall retten sie sich in eine verlassene Hütte. Jetzt ist es Miles, der die Befehle gibt, Freya muss sich fügen. Heftige Gefühle, nie gekanntes Begehren brechen in ihr auf. In dieser abgeschiedenen Welt gelten die alten Regeln auf einmal nicht mehr. Und nur hier können Freya und Miles einer Leidenschaft verfallen, der keine Grenzen mehr gesetzt sind… Nachdenklich betrachtet sie das Buch noch einmal. Nickend geht sie damit dann an die Kasse und lächelt erfreut auf, als Damon gehetzt den Buchladen betritt. „Hallo Damon! Schön das du wieder da bist!“, kichert sie.
Hunter reißt seine Augen weit auf. Das Goliath ihn so etwas fragt enttäuscht ihn zwar bitter, aber was soll er machen. Sie ist traurig und verzweifelt das er, der Sohn der Heth, wieder da ist und da muss man das Arme Mädchen doch irgendwie nachvollziehen können oder? Hunter versteht sein kleines Schwesterchen und drückt sie einmal ganz sanft. „Du bist nicht doof und natürlich weder ich dich immer lieben und du wirst immer meine kleine Schwester sein. Wer oder was sollte das denn ändern?“ Er schaut ihr sanft in die Augen. „Hast du mir wenigstens jetzt zugehört?“, lacht er herzhaft und streichelt nun Xintian über den weißen Kopf. „Natürlich bringen wir ihn zu Damon, falls es ihm am Abend nicht besser gehen wird und das verspreche ich dir hoch und heilig Goliath.“ Er macht einen Schrit vorwärts in Richtung nach Hause. „Kommst du? Wir wollen uns doch noch einen netten Spätnachmittag und Abend machen oder?“
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Beitrag von Cubey Sa Mai 24, 2014 8:55 am

Miguel schaut auf und seine Augen werden groß. Ihre Wimpern sind also WIRKLICH so lang? Das sind keine künstlichen? Lucas ist nach unten gegangen, bestellen. Sie sieht wirklich… hübsch aus. „Ich ähm… dein Vater ist eben bestellen u-und wollte dann noch einmal los, Videos a-ausleihen!“, meint er mit einer krächzenden Stimme. „M-Meine Eltern sind auch einv-verstanden!“ Er macht ihr Platz und wimmert dabei etwas. Sie ist… wow! Vorsichtig hält er ihr Taschentücher hin. „Hier… die sind mit Aloe Vera bestäubt und sind daher freundlicher für die Nase.“ Als sie es in die Hand nimmt kratzt sich der Musiker an der Wange. „Weißt du… wir haben ja im März eine Woche frei. Meinem Vater gehört eine… kleine Insel, in der Nähe von Brasilien. Ich wollte dich fragen ob du Lust hättest mit mir dahin zu fahren? Ich meine… so als Freunde, auf einer Insel… Alles so unentdeckt… nur wir beide… mit Kahlil!“ Er hustet einmal als Lucas wieder kommt. „Das essen sollte gleich hier sein.“ Sein Blick fält auf Alexandra. Er lächelt. „Elli, Engelchen? Du siehst bezaubernd schön aus…“ Sanft umfasst er ihr Gesicht und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn gibt. Sein Blick fällt auf ihr Arm gelenk und die Schnittwunden dazu. Langsam hockt er sich hin und Miguel tritt langsam in den Hintergrund. Es ist ein Vater und Tochter Augenblick, da hat er nichts zu suchen. „Wir kriegen das hin, Elli. Ich bleibe jetzt bei dir. Ich… ich habe alles getan, aber ich war nicht für dich da!“ Sein Daumen streicht über eine der Wunden und er seufzt ganz leise. „Ich… will jetzt für dich da sein… Also! Worüber haben du und Miguel eben. HUCH!“ Er wankt zurück als Alexandra ihm auf einmal die Arme um den Hals schlingt. „Ich… ähm…“ Lucas lächelt sanft. „Ich liebe dich, meine kleine Alexandra…“
Seto schaut Lexus an und wirkt plötzlich ganz anders seine gesamte Stimmung ist sofort umgeschlagen. Woran liegt das nur? Ist Letizia etwa der Grund? Scheint jedenfalls so! „Weiß du was, kümmere dich doch um deine eigenen Sachen! Um dieses Miststück von Kahn!“ – Autsch!- „Und selbst WENN ich Hunter umbringen würde, was geht es dich an?! Du magst den doch eh nicht!“ Damit steht er auf und dreht sich an der Tür noch einmal um. „Und ich WERDE Letizia heiraten! Koste es was es wolle!“ Selbst vor Mord würde Er lässt die Tür aber offen und geht langsam die Treppe runter. Am Fuß bleibt er aber stehen und lauscht. „Natürlich macht er einen fertig. Aber wir sind schuld. Wir ganz alleine. Hätte ich ihn damals nicht geschlagen, dann wäre er noch…“ Er schaut zu Ashley als sie ihm die Hand auf die Schulter legt. Sanft lächelt er und nimmt ihre Hand. „Ich will ihm ein besseres Leben geben. Wenn es mit der kleinen Kahn nicht klappt, dann soll er eine Frau kennen lernen die er lieben und ehren kann. So wie ich dich…“ Er redet vom sogenannten „Hatcher Fluch“. Wenn er nur wüsste, das Lexus schon seine „erste“ große Liebe hatte. Er erwidert den Kuss von Ashley. „Ich liebe dich.“, meint er und zieht sie auf seinen Schoss. Seto stockt etwas der Atem und er geht rückwärts zurück in Lexus Zimmer und setzt sich Stumm auf sein Bett. Redjeck streichelt Ashley über den Rücken. „Wir machen uns demnächst einen schönen Abend. Nur wir beide. Ich werde Seto schon dazu bringen bei jemand anderen zu schlafen und Lexus kriegen wir bei den Kahns unter. Er und Hunter werden sich ja nicht umbringen!“ Er küsst seine Angebetete Frau.
Damon schaut Naiya an. „Hey! Was hast du da?“ Er schaut auf das Buch und liest es sich dann durch. „Was? So etwas liest du?“ Als sie errötet muss er grinsen. „Wieso hast du das nicht gesagt? Wir haben tausende solcher Bücher auf dem Dachboden für Alva und so!“ Er lächelt und schaut dann auf das Buch. „Warze kurz… Kurz redet er mit der Kassiererin und grinst dann, als sie mit drei weiteren Büchern kommt. Das ist die Arkadien Trilogie. Er bezahlt und reicht sie Naiya dann. „Sag nichts! Nimm sie! Nimm sie einfach, okay?“ Als Naiya rot wird lächelt er. „Es tut so gut, mit dir in einer Beziehung zu sein!“
Goliath lächelt leicht und schaut Hunter an. „Ich will einen Kuchen! Nein! Ich will Eis! Ich will Eis inform eines Kuchens!“; meint sie und lächelt schon breiter. Der Typ wird ihr nie wieder zu nahe kommen können, solange Hunter bei ihr ist. Langsam gehen sie weiter und Goliath lächelt liebevoll. „Ich habe gefragt weil… ich glaube das niemand von euch will, dass ich was mit Lexus mache!“ Sie sieht wie er den Mund öffnen will, dann legt sie ihm aber die Hand auf die Lippen. „Nein! Sag nichts! Ich will das du mir zu hörst!“ Sie holt tief luft und schaut dann auf ihre Finger. „Ich weiß, dass keiner von euch Lexus mag. Niemand hat das Bedürfnis mit ihm zu reden oder… so etwas. Ihr Prügelt euch oft aber… das ist das erste mal das ich so etwas sage. Aber ich habe das Gefühl das ich ihn liebe. Seine Art ist ruppig und gemein. Aber ich glaube das da hinter mehr steckt als wir glauben oder sehen können. Ich will ihn kennen lernen und ja ich weiß das das schnulzig klingt, aber ich will das du weißt das es genau so schnulzig ist wie deine Liebesbriefe die du bekommst. Ich… möchte dich nicht verlieren und das… ist mir wichtig! Ich will nicht das du… oder sonst jemand… so… so ist, wenn ich wirklich Lexus für mich gewinnen kann.“ Sie schaut ihn an. Wirklich glauben kann sie es nicht. Lexus meinte zwar das er nicht mehr in Letizia verliebt ist. Aber das glaubt sie einfach nicht. Wenn nicht Letizia, dann ein anderes Mädchen. Es gibt so viele. Schönere. Klügere. Hübschere. Alle sind besser als sie. Sie ist nur drei Dinge: Blond, Kindisch, überdreht. Als Hunter si fest an sich drückt muss sie wieder weinen. „Ich liebe euch… Ich liebe euch alle… ähm… warte… „Sie zählt nach und meint dann aber: „Ich liebe alle meine Freunde, meine Eltern, die Familien meiner Freunde!“ Leise, sehr leise, fügt sie hinzu: „Und ich liebe Lexus.“ Dieser Kerl ist alles Mögliche. Aber garantiert nicht liebenswert. Anders sieht das aber Goliath.
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Beitrag von Azouka Sa Mai 24, 2014 10:24 am

Alexandra drückt ihren Vater so fest sie kann und versteckt ihre Gesicht in seiner Halsbeuge. Abermals beginnt sie zu schluchzen und große Tränen rollen ihre Wangen hinunter, auf das Oberteil ihres Vaters. Sie sinkt zu Boden und kuschelt sich fester an Lucas, als dieser sich ebenso auf den Boden kniet, da er keine andere Wahl hat, aufgrund der Tatsache das Alex in mit gezogen hat. Sie sagt nichts weiter, sondern umarmt ihren Vater nur so fest sie kann. Diese drei Worte bekommt sie einfach nicht über die Lippen. Er hatte sie zu lange im Stich gelassen, als dass sie es genau jetzt sagen könnte. Nachdem sie endlich ihre Hände von ihm löst, wischt sie sich die Tränen aus dem Gesicht und lächelt unsicher. Sie faltet ihre Hände in ihren Schoß und schaut zu Miguel. „Er..hatte nur gefragt..ob ich in den Ferien mit ihm zur Insel...seiner Eltern darf.“ Sie holt tief Luft und lässt sie wieder durch die Lippen entgleiten. Als Kahlil wieder ins Haus gerannt kommt, schließt sie ihn sofort in die Arme. „Ich dich auch ...Kahlil..“ Sie kichert leise, als er ihr über die Wangen schleckt. „Ja..ich habe dich auch vermisst...alles ok...“ In ihrem Kopf fliegen jedoch so viele Gedanken im Kopf, dass man das nicht als 'ok' bezeichnen kann. Sie macht sich einfach zu viele Vorwürfe. Sie nimmt wieder das Aloe Vera Tuch in die Hand und wischt damit über ihr Gesicht. Miguel schenkt sie ebenso ein unsicheres Lächeln. „D-deine Eltern..sagen...ich bin bei ihnen wilkommen oder?“ Als er nickt setzt sie sich zu ihrem Vater. „D-dann bist du es bei uns auch. O-oder Papa?“ Als dieser nickt, strahlt sie beinahe über Beide Ohren und steht auf, um ihren Kumpel wenigstens noch einmal umarmen zu können. „Du...bist der beste Freund auf der großen weiten Welt. Vielen vielen Dank.“ Sie zuckt jedoch kurz darauf erschrocken zusammen. „OH NEIN!“, ruft sie panisch und erweckt dabei in Kahlil einen Schutzmechanismus. Dieser beginnt nämlich lautstark zu bellen und zu knurren. „Wir müssen doch noch Proben Miguel!“ Sie dreht sich zu ihren Vater. „Miguel und ich..wir...wir wollten versuchen eine Band zu gründen. Eine zum Spaß. Die uns Spaß machen könnte und..wir haben vergessen zu Proben..wir müssen üben!“, sagt sie beinahe am durchdrehen. Wie konnte sie das auch nur vergessen! Was, wenn die Beiden es vermasseln!
Lexus packt Seto sofort grob am Kragen, zerrt ihn in sein Zimmer und schließt die Tür. „Jetzt hör mir mal zu. Du magst wohl älter sein als ich, dein Studium schon haben, aber dein Gehirn funktioniert anscheinend nicht was? Wer hat es dir gegeben? Deine dumme Mutter?“ Er drückt Seto gegen die Wand und hebt die Faust. „Sollte Hunter sterben würden wir sofort unter verdacht geraten, dann müssten wir alle unsere Sachen packen und dann würdest du deine ach so tolle Letizia nie wieder sehen! Außerdem, verharre nicht so darauf sie zu heiraten du Idiot!“, faucht er genervt, verpasst seinem Cousin eine Schelle und lässt ihn fallen. „Du willst mir helfen? Ich glaube du würdest mir eher zur Last fallen! Ich dachte wir wären und ähnlich! Ich hatte mich jedes Mal gefreut als du gekommen bist, aber in letzter Zeit wünschte ich mir, dass du dich einfach nur in deine Dreckshöhle verpissen würdest. Zurück zu deinen Eltern!“, knurrt er agressiv. Anscheinend hat er seinem Cosin immernoch nicht nach den Worten verziehen. Es mag kindisch vorkommen, aber Lexus hat Jahrelang niemanden gehabt und das hat er jetzt auch nicht. Eventuell wenn Seto mal da war, dann hatte er jemanden zum Spielen und nun? Er kann seinen Cousin gar nicht wieder erkennen? Seto, war sonst immer derjenige der es trotz böser Abstammung, andere zu töten. Sogar einen Gedanken daran zu verschwenden. Bei Lexus war es nie was neues. Lexus kehrt Seto den Rücken zu und schaut aus dem Fenster. Er versteht ihn nicht. Klar er hasst Hunter, aber wenn es keinen Hunter mehr gibt, dann gibt es auch keinen fairen Gegner mehr. Einen Gegner, mit dem es sich zu prügeln lohnt. Ashley lächelt verliebt und lehnt ihre Stirn gegen seine. „Ich liebe dich doch auch. Sehr sogar.“ Sie küsst ihn sanft auf den Mund und legt ihr Ohr an seine Brust um seinem Herzschlag lauschen zu können. „Bis heute kann ich kaum glauben, dass du dich in mich kleines hässliches Entlein verlieben konntest.“ Stimmt, Ashley sah damals etwas speziell aus. Sie trug eine Brille mit runden Gläsern, trug eine Zahnspange, hässliche Kleidungskombinationen und immer zwei hoch stehen Zöpfchen und heute ist sie genau das Gegenteil von damals geworden. „Wo willst du denn Lexus hinschicken huh? Da bin ich gespannt, was du dir einfallen lässt.“, flüstert sie und genießt seine Nähe.
Naiya fälllt ihm sofort um den Hals. „Ich liebe dich...ich liebe dich so sehr...ich kann immer noch nicht glauben, dass ich dir Person die von dir geliebt werden darf.“ Sie drückt ihre Lippen gegen seine und wird sofort noch röter im Gesicht, als sie bemerkt, dass sie doch noch im Laden stehen und das vor der Kassiererin. „Ich...ich danke dir ich...“ Sie schaut zu Boden. Es ist toll aber auch total unangenehm, als sie etwas sagen will, aber seine Hand auf ihrer Wange spürt, steigen ihre Tränen in die Augen. Als er sie auch noch küsst, legt sie ihre Hände, mit der Tüte in den Händen, auf seien Hüfte und erwidert seinen Kuss glücklich. „Wie konnte ich nur so abweisend zu dir sein?“, haucht sie, als ihre Lippen sich wieder voneinander lösen. Sie hatte ihn eine Zeitlang wirklich wie Dreck behandelt, aber wieso? Sie hat ihn immer geliebt und- das kann ihr doch jetzt egal sein! Es zählt das jetzt und nicht das was davor passiert ist!
Hunter nickt schweren Herzens. „Wenn du ihn liebst dann liebst du ihn nun Mal, abhalten kann ich davon nicht, aber du weißt was ich von ihm halte, du weißt, dass wir uns hassen und extreme Feinde sind. Gegen deine Gefühle kann ich nichts machen, aber du musst wissen was du tust. Ich kann dich warnen, aber von nichts abhalten.“ Er küsst sie abermals auf den Scheitel. „Hauptsache meine kleine Goliath bleibt wie sie ist und verändert sich nicht für Lexus.“ Lächelnd und ermutigend gibt er ihr einen Stoß mit der Hüfte gegen die Seite. Jedoch nicht doll, sondern eher sanft und vorsichtig. „Ich glaub daran, dass du deine Entscheidungen fällen kannst. Du bist schließlich von der Kahn Familie!“, sagt er lachend.
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Slice of Life - Mysterious High School  - Seite 38 Empty Re: Slice of Life - Mysterious High School

Beitrag von Cubey Sa Mai 24, 2014 11:36 am

Lucas schaut die beiden an. „Wo sind die die Instrumente?“ „Drüben!“, meint Miguel langsam panisch und schaut zu Alexandra. Lucas schlägt sich auf die Waden. „Was macht ihr jetzt noch hier?! Ab! Rüber!“ Er nimmt seine Jacke und sein Handy, ehe er Miguel und Alexandra folgt. Miguel redet sofort über Akkorde und wirkt total gehetzt. Als sie drüben ankommen, sitzt Natascha grade in dem Wohnzimmer und ist Pizza. „Miguel! Du bist ja schon wieder…“ „Bleib sitzen, Natascha! Wir sind hier wegen Üben! Wir haben keinen Hunger! Mach dir noch einen schönen Tag!“ Natascha sinkt zurück in das Leder und winkt Lucas verwirrt zu. Sie lacht aber auf als Kahlil halt macht um sie zur Begrüßung abzuschlecken. Schnell krault sie ihn und schaut ihm dann nach. Lucas schaut zu wie sich Alexandra zielsicher an das Klavier setzt und ihr Miguel nur mit den Einstellungen hilft. Er lächelt als sie sicher nickt. „Was singt ihr den schönes?“ Er sitzt auf dem Sofa und grinst beide an. Ein Zuschauer! Sie haben einen Zuschauer!
(Bevor ich Lexus Part machen würde, würde ich erst noch den von Redjeck gleich mit lesen! :3)
Seto schaut Lexus verhasst an. Da stimmt etwas wirklich nicht. „Ich soll zurück in meine Dreckshöhle kriechen?! Und was ist mit dir, HÄ?!“ Er steht auf und reißt die Maske aus dem Regal. Genervt und wütend schleudert er sie aufs Bett. „Versteckst dich hinter dem verstaubten Ding und heulst rum, wie scheiße dein Leben wegen deinen Eltern ist, anstatt mal was zu machen! Oh Buh Hu! Ich habe ja meinen ABF for ever verloren! Wieso nur?! Na rate mal! Wegen deinem scheiß verhalten!“ Er reißt das Skateboard aus dem Regal und hält es in der Hand. „Na?`! Was ist das denn hier? Du versteckst dich hinter einer jämmerlichen Maske und jagst durch die Straßen! Ohhh ja ich habe das gehört! Das was du mit Goliath angestellt hast.“ Er macht eine Ausladende Geste. „Du glaubst die Vorurteile wurden danach gebildet, wie du lebst! Aber nein! Du lebst nach den Vorurteilen! Du hast gar keine eigene Identität!“ Er holt aus und schleudert das Skateboard nach ihm. Als sein Cousin sich aber duckt fliegt es durch das Fenster in den Garten. Da beginnt die Eskalation. Ehe sich einer von beiden versieht, stürzt sich der „gebildete“ Seto auf seinen Cousin und reißt ihn ächzend zu Boden!
Gleichzeitig im Wohnzimmer…
Redjeck schaut seine Frau grinsend an. „Ohhhh ja, damals warst du einer der hässlichsten kleinen Entlein die ich jemals in meinem Leben gesehen hatte!“ Er grinst breit als er an damals denken muss. Er, neben der hübschen Mariane, an der Theke und bestellt für sich und sie etwas zu trinken und wird ausgerechnet von Ashley bedient. „Damals sahst du gar nicht nach einer Ashley aus, eher nach einer Ägnis!“ Er grinst als sie ihn Haut. „Aber ich bereue es nicht, dass ich verflucht bin und mich in dich verliebt habe. Und nein, das schiebe ich nicht auf den Fluch…“ Er küsst sie erneut. „Ich wünsche es beiden. Sowohl Seto, als auch Lexus, das sie eine Frau finden. Eine Frau die sie lieben können!“ Seine Hände streichen über Ashleys weiche Wange. „Weißt du noch wie ich dich genannt habe? Peach! Wegen deiner Haut!“ Er will sie erneut küssen, als er oben das Krachen und Stöhnen hört.
Damon schaut noch einmal auf die Briefe. „Ähm, lass uns durch die Wohngegend von Letizia gehen! Ich muss da noch etwas abgeben!“ er lächelt und gibt ihr einen Schmatzer auf die Stirn. Als sie drüber wischt grinst er breit. „Schmecke ich so ekelhaft?“, fragt er und schaut sie lachend an. „Was machst du in den Ferien, ich habe Gerüchte gehört, dass du zur Nordsee oder so willst!“ Er sieht mit einem mal aus wie ein getretener Welpe. „Du willst klein Damon echt alleine lassen? Ich kann doch nicht mal alleine einen Kaffee machen!“, schmollt er und hebt sie hoch. „Nein! Naiya geht nirgendwo hin und wenn ich sie dafür an mein Bett fesseln muss!“ Er drückt sie fest an seinen Körper.
Goliath schaut ihn lächelnd an. „Das gleiche denke ich von dir!“, meint sie glücklich und schaut dann zu Xintian. „Können… wir ihn zuhause abliefern und dann vielleicht zur Bar?“ Sie schaut auf ihre Finger. In dem Kleid wirkt sie zwar erwachsener, aber auch viel kleiner als sonst. Ihre Füße schauen immer wieder unter dem Kleid hervor und ihre Tasche klopft gegen ihre Hüfte. Sie ist aber glücklich. Dieses kleine Mädchen ist glücklich darüber, das ihr Freund, ihr Bruder, ihr Kuschelbär, ihr einfach alles, da ist. Das Hunter sagt, dass sie selber ihre Entscheidung fällen kann. Sie schlingt ihre Arme um seinen Oberkörper und lächelt weiter. Er ist der beste Große Bruder auf der ganzen Welt. Xintian stupst sie sanft an. Er merkt, dass es um diesen komischen großen Kerl geht, der andauernd was von seiner Mama will!
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Beitrag von Azouka So Mai 25, 2014 2:47 am

Alexandra sitzt auf der Sitzbank und rutscht nervös hin und her. „Wie..lange haben wir noch Zeit?“ Sie blickt zu Miguel und dann zur Uhr. „Ich hoffe noch etwas.“ Ihre Finger gleiten über die Tasten. Sie kann zwar bisher immer nur die einfach Versionen der Noten für bestimmte Lieder spielen, aber immerhin kann sie es etwas. Imerhin soviel, wie ihr Miguel in dieser kurzen Zeit beibringen konnte. „Also...Demons?“, fragt sie und nickt nervös. Ihr Herz schlägt kräftig gegen ihren Brustkorb und verursacht ein bedrückenes Gefühl. Sie holt tief Luft und beginnt sich zu stärker zu konzentrieren, als Miguel dir ersten Noten anstimmt und sie kurz darauf mit dem Piano einstimmen muss. Erst als sie am Refrain ankommen stimmt sie mit ein. „When you feel my heat, look into my eyes. It's where my demons hide, it's where my demons hide.Don't get too close it's dark inside. It's where my demons hide it's where my demons hide.“ Ihre Stimme klingt wirklich sehr zart. Von ihrem Aussehen zu urteilen, hätte man nie gedacht, dass sie so eine wunderschöne Stimme hat. Sie steht zu ihr, wie im Kontrast von Schwarz und Weiß, von Orange und Blau. Wahrscheinlich, wenn man ihre wahres ich sehen würde, Alex, ohne So viel Make-Up, so wie jetzt, aber dann noch mit ihren braunen Wellen und nicht mit ihren bunten, glatten Haaren, dann würde diese Stimme um einiges besser passen.

Ashley zuckt auch noch zusammen, als sie oben das etwas zerscheppern hört und sie die Umrisse von Lexus' Skateboard im Garten landen sieht. „Redjeck! Verdammt! Ich glaub das war das Fenster!“ Sie schaut ihren Ehemann voller Panik an, springt auf und stürmt die Treppen hinauf. Mit den Händen greift sie nach der Türklinke und reißt die Tür auf. „ Seto! Lexus! Was ma- “ Als sie bemerkt was da in dem Zimmer vor sich geht, verharrt sie in ihrer Pose und starrt die beiden unter Schock an. Ihre Augen hat sie weit aufgerissen, sie selbst beginnt etwas zu zittern. „R-Redjeck..“, haucht sie leise. Eigentlich hatte sie vorgehabt seinen Namen zu schreien, doch wieso auch immer, kommt nicht mehr als Luft aus ihrem Mund. In ihrer Stimme scheint die Kraft in diesem Augenblick flöten gegangen zu sein. Lexus rauft mit seinem Cousin über den Boden. „Keine eigene Identität?! Ich zeig dir gelich welche ich habe! Alles , was ich mache und tu, egal wie ich handel alles bin ich! Die Maske-“ Er rollt weiterhin mit Seto über den Boden und reißt ohn diesesmal mit auf die Beine. „-das Skateboard, meine Verhalten und...ich allein.“ Er stöhnt auf als Seto ihm ins Gesicht boxt. „ Du bist doch nur neidisch, weil ich sein kann wer ich bin und nicht so wie du hässlicher Sidedeeper. Mit deinem hässlichen Kragenpulli, um attraktiver zu wirken.“ Das Redjeck ins Zimmer tritt merkt er nicht. Als Seto wieder zum Schlag ausholt, drückt Lexus seine Hände gegen Setos Schultern und aus Verteidigungsinstinkt, streift die Hitze nur so durch seine Arme und gelangt in seine Hände. Das er anfängt die Stellen, wie damals bei Hunter zu verbrennen, bemerkt er gar nicht.

Naiya lächelt zögerlich. „Alleine lassen möchte ich dich nicht. Nur..das mein Vater halt schon so lange spart, damit er mit mir in den Urlaub kann und nun..ist es soweit und er hat es geschafft genug anzusparen.“ Sie beginnt zu schwärmen. „Du hättest sein stolzes Gesicht sehen sollen! Er war mehr als nur erfreut und hat bis über beide Ohren gestrahlt.“ Ihr Blick wandert zu Damon. Als sie seinen Blick sieht greift sie sofort nach seiner Hand. „Mein Vater will zu einer Hütte. Bedeutet kein Internet oder Empfang nur die Natur, mein Vater und ich.“ Sie seufzt und wirkt traurig. „Es ist zwar nur für eine Woche, aber...immerhin..stellen wir unsere Beziehung auf die Probe oder?“ Reumütig schaut sie zu ihm auf und schmiegt sich etwas fester an ihn.
„Zur Bar? Eigentlich dachte ich, dass wir, da es dir so schrecklich geht, was zu Hause machen, aber wenn du in die Bar willst, dann gehen wir in die Bar.“ Er lächelt breit und wirft Xintian einen etwas traurigen Blick zu. „Tut mir schrecklich Leid Xintian, aber wenn deine Mami möchte, dass du zu Hause bleibst, dann hast du leider keine andere Wahl außer ihren Forderungen zu folgen.“ Er streichelt ihm über den Kopf. Zu Hause angekommen, schließt er die Tür auf. „Mama? Papa? Jemand zu Hause?“ Er geht ins Wohnzimmer und legt Xintian in seinen Hunderkorb. Als er in die Küche geht findet er weder Marianne, noch Erik vor. „Das ist aber seltsam.“
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Beitrag von Cubey So Mai 25, 2014 3:39 am

Lucas schaut den beiden aufmerksam zu. Als der Letzte Akkord verklingt, klatscht Lucas und sogar Natascha die auf einmal im Raum steht, in die Hände. Miguel schaut zu Alexandra und reckt den Daumen in die Höh. „Ich... wusste gar nicht das meine kleine Elli Pianospielen kann!“; meint Lucas baff und steht auf um zu seiner kleinen Tochter zu gehen. „Alexandra lernt verdammt schnell! Ich habe ewigkeiten gebraucht um das Lied zu können!“, meint Miguel und stellt seine Gitarre ab. „Hey“, meint Natascha und krammt in ihrer Tasche. „Es gibt doch diese Bar in der Stadt. Karaokebar so in etwa! Sie suchen Musiker. Wie wäre es, wenn ich, wenn ihr sichere geworden seid, dort hingeht!“ Miguel wird rot. „Ich... bin mir da nicht sicher. Ich meine... klar wir sind... ganz okay...“ „IHR SEID SPITZE!“; faucht Lucas und drückt Alexandra an seine brust.
„Jungs! Hört sofort auf!“, ruft er verzweifelt und versucht ein zu greifen. In dem Moment schreit Seto aber fürchterlich auf. Lexus verbrennt ihm die Haut! Knurrend schlägt er ihm erneut ins Gesicht. Beider stolpern aus einander. Als Lexus sich grade aufstellen kann, geht Seto auf ihn los. Nein! Er rennt eher . Was er dabei aber nicht bedacht hat, ist die Tatsache das Lexus genau vor dem Offenen Fenster steht. Seto rammt ihn um. „NEIN!“, schreit Redjeck und rennt los. Dich zu spät. Durch die Wucht taumeln beide zurück und stürtzen raus. Raus aus dem Fenster. Es knackt laut als Lexus auf seinem Skateboard landet und dieses dann bricht. Seto ist genau neben seinem Cousin gelandet und hat die Regentonne mit sich gerissen. Keuchend schaut Redjeck aus dem Fenster und zieht dann sein Handy. „Hier ist Redjeck Hatcher! Ich brauche dringend einen Krankenwagen! Ja... ja! Bitte Schnell!“ Redjeck legt auf, „Geh du an die Straße und wink den Krankenwagen herbei!“ Er rennt sofort runter in den Garten. „Lexus! Seto?! Setos Schulter ist komplett verbrannt, aber auch Lexus sieht mit seiner blutigen Lippe und dem blauen Auge überhaupt nicht gut aus! Er rüttelt sanft an den Schultern der beiden, wobei Seto schmerzvoll stöhnt. „Bewusstlos...“ Er überprüft mit Tränen in den Augen den Puls der beiden. Hoffentlich kommt der Krankenwagen bald...
„Hey! Ist doch nicht Schlimm. Ich wünsche dir und deinem vater eine wunderbare Zeit! Ihr habt es echt verdient. Ich habe nru angst das du mich mit Freddie dem Eichhörnchen betrügst! Ich meine... klar ich habe fabelhaftes blondes Haar! Aber... er hat einen buschigen, weichen und roten Schwanz. Da kann ich einfach nicht mithalten!“, seufzt er niedergeschlagen und lacht als sie ihn küsst. Sein Handy vibriert. „Party ist abgeblasen. Code Rot. Notruf“ Die SMS ist von seinem Vater. „Oh nein...“, haucht er und lässt sich gegend ie Wand sinken. Unterdessen sitzt Hannes schon im Krankenwagen auf dem Weg zum Haus der Hatcher. Das gibt es doch nicht! Ausgerechnet an seinem Geburtstag müssen sich die Hatchers die Köpfe einschlagen! Er fährt in die Straße ein und sieht schon wie Ashley ganz eifrig winkt.
Goliath schaut auf den Küchentisch. „Hey, sie haben eine Nachricht hinterlassen! Warte... Sind bei Hannes und Leila. Im Ofen steht noch Gemüseauflauf. Herz Mama und Papa!“ Sie kichert und schaut auf den Zettel. „Der ist zu einhundert Prozent von Papa! So eine Sauklaue hat nur er!“; grinst sie. Draußen sind laute Sirenen zu hören. „Was ist den da los?“ Kurz darauf klingelt das Telefon. „Goliath Kahn?“ „Schatz?! Oh Gott!“ Es ist Mariane und sie klingt besorgt. „Ist Hunter auch bei dir?!“ „J-Ja! Wir stehen grade in der Küche! Was ist den passiert?“ Mariane seufzt. „Eben ging ein Notruf bei Hannes ein!“ Sie legt auf und kurz darauf öffnet sich die Haustür. „Mama!“,meint Goliath erschrocken als sie erst Hunter und dann Goliath umarmt. Total überstürtzt, aber was soll man da auch sagen. Sie hatten keine Ahnung wem etwas zu gestoßen ist!
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Beitrag von Azouka So Mai 25, 2014 7:04 am

Alexandra lässt sich drücken und schaut ihren Vater mit großen Augen an. Jedenfalls, wirken ihre Augen, ohne diese ganze Schminke wesentlich größer. „M-meinst du? W-waren wir wirklich so gut? Und..ich konnte auf dem Piano nur dank...dank Miguel spielen.“ Als ihr Vater sie loslässt lächelt sie ganz schüchtern und zuckt zusammen als unten die Tür aufgeht. Sharon kehrt gerade mit René zurück in die eigenen vier Wände. Verliebt gibt sie ihrem Gatten einen Kuss auf die Wange. Sie hat so eben wieder einen ihrer Gefühlsschwankungen durch die Schwangerschaft bekommen und liebt alles und die ganze Welt. Sie war sogar kurz davor Geld aus der Bahn zu werfen, um doch die Natur glücklich zu machen. „Miguueeel! Wir sind zuuu Hauuseeee!“, ruft sie erfreut und dreht sich im Kreis. Alex schaut zu Miguel. „War das nicht eben deine Mutter?! Mist! Ich...wir haben so viel Zeit vertrödelt? Glaubst du es geht alles gut?“, fragt sie halb panisch und blickt dann zu Natasche und ihrem Vater.
Ashley atmet erleichtert auf als Hannes aus dem Wagen steigt. „Es tut mir so schrecklich Leid, Sie an ihrem Geburtstag zu stören. Wir wissen auch nicht was in sie durchgefahren ist...wir haben nur die Scheibe zersplittern hören, dann den Streit und zum Schluss-“ Sie deutet zitternd und panisch auf die Beiden am Boden liegenden Körper. Beide regungslos. Lexus ist ganz bleich im Gesicht, sein Puls ist niedrig und eine langsam bildet sich eine Blutlache um den Jungen. Als Ashley dies bemerkt, sinkt sie verzweifelt auf die Knie, schlägt sich ihre Hände vor den Mund und schüttelt ständig ihren Kopf. Wahrscheinlich hat er sich entweder den Kopf angeschlagen oder ihm ist ein Teil des Skateboard irgendwo ins Fleisch reingeschnitten. Seto ist auch schwer verletzt, aber hingegen zu Lexus ist er nicht auf ein Skateboard gedreschert.
Naiya schaut Damon erschrocken an. „D-Damon? W-Was ist passiert? Wieso wurde die Party vorerst abgesagt?“ Sie kniet sich neben ihn auf dem Gehweg hin und wirft nocheinmal einen Blick auf die SMS. Da dring steht wirklich, dass es ein Notfall wäre. „Wie...wäre es wenn wir voerst zu Letizia gehen und dann nach Hause, weil ...wer weiß wie sich deine kleine Cousine fühlt. Ich meine...naja...ich weiß nicht.“ Sie verstummt sofort. Wieso kommt den ausgerechnet nur Müll aus ihrem Mund? Das kann doch echt nicht angehen! Verzweifelt schaut sie weg, um ihren Scham nicht vor Damon deutlich zu machen.
Hunter schaut ihre Mutter ihre Mutter verwirrt an. „Notruf? Bei wem ? Was ist denn passiert?“ Erik kommt herein und schließt die Tür. „Bei den Hatchers. Was genau passiert ist, weiß ich nicht...wissen wir nicht.“, verbessert er sich und kratzt sich an der Stirn. „Fakt ist, dass Hannes richtig sauer geworden ist.“ Er seufzt und schaut zu Goliath.
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Beitrag von Cubey So Mai 25, 2014 7:33 am

René lächelt leicht und schaut dann zur Treppe wo erst Natascha, dann Miguel und dann die beiden Stevens ankommen. „Guten Tag, Lucas!“ „Hallo René!“, meint Lucas lächelnd und kommt seinem alten Freund entgegen. „MAMA!“, schreit Miguel und fällt der runden Frau um den Hals. „Mama! Wie schön dich zu sehen!“ René redet ganz angeregt mit Lucas. Wenige Minuten Später sitzen alle, ja auch Natascha und Kahlil, im Wohnzimmer und teilen sich das bestellte essen. René meint, dass sie doch danach endlich vorspielen könnten. Miguel nickt und schiebt sich eine Frühlingsrolle zwischen die Backen, als Sharon ihn auf die Wange küsst. Er grinst glücklich und gibt ihr auch einen Kuss auf die Wange. Wieso ist die Stimmung nur so ausgelassen? Es ist auf jeden Fall schön gemütlich! „Wie lange bleibst du den noch hier, Lucas?“, fragt René lächelnd und schaut zu seinem Freund. „Bis her sieht es so aus, als wäre der gesamte Februar Blockiert nur für meine kleine Elli hier!“ Er legt ihr sanft einen Arm um die Schulter.
Hannes hebt beschwichtigend die Hände. „Keine Angst! Keine Angst! Ich bin Arzt, werteste Ashley!“ Er geht zu Redjeck und winkt zwei Sanitäter herbei die mit Tragen ankommen. Sofort überprüft er Seto. „Arm ist gebrochen und er hat eine Prellung am Kopf, so wie Schnittwunden an Beinen und Bauch. Nichts Ernstes!“ Er wird abtransportiert. Dann untersucht er Lexus. Hier beißt er sich auf die Lippe. „Das sieht schlimmer aus!“, meint Hannes nachdenklich. „Was! Was ist mit meinem Jungen?!“, fragt Redjeck besorgt und muss von einem der Sanitäter zurück gehalten werden. „Er hat wieder mal einen Beinbruch. Keinen schwerwiegende. Schlimmer sieht es da mit seinem Kopf aus.“ Er hebt ihn hoch und schaut sich das Skateboard an. „Das ist nun kaputt würde ich sagen.“ Redjeck keucht schwer und wirkt komplett überfordert. „Gehirnerschütterung, definitiv. Der Wunde am Kopf zu urteilen auch eine Platzwunde.“ Er setzt ihn langsam auf und betastet seinen Rücken. Zischend beißt er sich auf die Lippe. „WAS?!“ „Seine Magie ist vorerst Blockiert!“ Redjeck weiß nicht ob er glücklich sein soll, oder schockiert. „WIE Blockiert?!“ „Er muss sich den Rücken eingeklemmt haben oder so ähnlich.“ Er deutet auf einen Buckel an Lexus rücken. Er ist klein, fast nicht sichtbar wenn man nicht genau danach sucht. „Hier… wie es scheint, kann er erstmal nichts machen. Bringt ihn weg!“ Die Männer kommen und laden Lexus nun auch in den Wagen. Als er blinzelt rennt Redjeck sofort zu ihm. „Lexus? Lexus, mein Sohn! Hörst du mich?!“ Er klingt gequält, kurz vorm weinen.
Damon schaut Naiya zitternd an. „Nein ich… will nachhause zu meiner Mom und…. Alva. Willst du mit?“ Er steht langsam auf und reibt sich die Stirn. Sein Vater hatte sich doch extra freigenommen! Wieso müssen sie sich jetzt die Köpfe einschlagen?! Er schaut zu wie Naiya sich an ihn klammert und sanft umarmt. „Danke, aber das… hilft auch nicht wirklich!“, seufzt er leise aber dankbar.
Goliath wird sofort leichenblass. „B-Bei den Hatchers?“ Xintian hebt winselnd den Kopf als er bemerkt wie verkrampft Goliath nun ist. „Goliath, Nein! Du bleibst…“ Da rennt das Mädchen aber schon los. Die Straße runter, um die Kurve, auf den Direkten Weg zum Steinviertel. Klar, Lexus hat noch nicht eine einzige Regung der Gefühle – außer Wut- ihr gegenüber gezeigt, aber das ändert nichts daran das sie sich sorgen macht! Sowohl um ich als auch um Seto! Sie reagiert nicht auf Hunters rufe, sondern rennt einfach nur weiter.
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Beitrag von Azouka So Mai 25, 2014 8:54 am

So rund ist Sharon aber noch nicht, sie hat zwar ein kleines bisschen zugenommen, aufgrund einiger kleinen Fettreserven, um das Kind ernähren zu können, aber das sollte sich ja bald ändern. Sie umarmt ihren Sohn liebevoll. „Ich liebe dich Miguel. Du bist und bleibst mein allerliebster Sohn auf der Welt.“ Sie küsst ihn abermals auf die Wange und lächelt sanft. „Wie weit seit ihr denn mit eurem tollen Lied?“ Alexandra starrt ihren Vater erschrocken an. „W-wieso hast du...es mich nicht gesagt? Sondern erst jetzt?“ Morgen hat ihr Vater doch Geburtstag, hätte sie es früher gewusst, dann hätte sie ihm doch eine Kleinigkeit geholt! Aber, naja, wahrscheinlich wenn sie sich nicht vetragen hätten, hätte so oder so nichts für ihn, genauso wie letztes und vorletzes und das Jahr davor. Bedrückt schaut sie zu Boden. Erst als Sharon ihre Frage wiederholt schaut sie auf. „Wie bitte? Ja...ja..Miguel und ich...wir...sollten das eigentlich schaffen.“
Ashley schreit herzzerreissend auf und steht mit Mühe auf. Sie stellt sich an Redjecks Seite und hält sich an ihm fest, um nicht wieder zu Boden zu sinken. „L-Lexus?“ Vorsichtig und sehr zögerlich streicht sie ihm über die Wange. Als er verletzt aufstöhnt, hält sie sich die Hand vor den Mund. Ihr Blick wandert zu Seto. Sie schüttelt ungläubig den Kopf. Das alles hier kann doch nur ein blöder Scherz und schlichtweg nur ein dummer Traum sein! Lexus dreht seinen Kopf leicht zur Seite aber stöhnt laut auf vor Schmerzen. Ashley dreht ihren Kopf, um als sie jemanden angerannt hören kommt. „G-Goliath? Was...machst du ...hier?“, fragt sie leise. Ashley sieht so aus, als hätte sie ziemlich viel Kraft und Energie für diesen einen und kurzen Satz aufgebraucht. Hinter ihr ist Hunter zu sehen, doch dieser ist noch einige Meter weiter weg entfernt als Goliath. „Goliath!“, ruft er weiterhin und hofft, dass eine Schwester hoffentlich sofort umkehrt.
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Beitrag von Cubey So Mai 25, 2014 9:11 am

Miguel schaut Alexandra an. Lucas seufzt. „Was hätte es denn gebracht? Ich bleibe jetzt nun!“ Dabei klingt er wirklich froh. Miguel deutet ihr an mit zu kommen und auch alle anderen bewegen sich langsam nach oben. „Bereit Alex?“, fragt Miguel zitternd. Alle setzen sich hin und er holt tief Luft. Sofort schlägt er den ersten Akkord an. René hört genau zu und schaut dabei sowohl Alexandra an. Sie scheint keine Probleme zu haben. Als sie dann auch noch anfängt it ihm zu singen, verändert sich zwar äußerlich nichts, aber innerlich erwärmt er leicht. Vielleicht ist es doch eine gute Idee, mit der Band. Langsam verstummen beide und schauen zu René. Dieser erhebt sich und klatscht in die Hände. „Ich erlaube es. Beiden!“
„Meine Mama hat gesagt, dass hier etwas passiert ist! Ich bekam Angst und… ich musste einfach her kommen! Es tut mir so schrecklich leid!“, meint Goliath mit Tränen in den Augen. Redjeck beobachtet das Mädchen. Alle Farbe weicht aus ihrem Gesicht als sie Lexus sieht. „W-Was ist passiert?!“, wimmert sie und reagiert kaum als Hunter sie an der Schulter berührt. „Sie… sind beide aus dem Fenster gestürzt. Verletzungen, schlimme, aber nicht lebensbedrohlich!“ Goliath nickt zitternd und schaut zu wie Lexus in den Krankenwagen gepackt wird. Redjeck gibt seiner Frau einen Kuss. Hannes kommt an. „Wer möchte mit fahren?“ Redjeck kann seine Frau nicht alleine lassen, sie würde zusammen brechen! „Wenn Hunter nichts dagegen hat, Goliath. Ich würde mit meiner Frau dann hinter her kommen!“ Goliath schaut Redjeck erschrocken an. „Ich denke es tut gut, wenn wenigstens eine Person bei ihnen ist. Da bist du die beste Lösung!“ Goliath nickt nur baff und reißt sich von Hunter los um auf den Krankenwagen zu zugehen. Hunter wird der Arsch abgerissen wenn er seine Schwester da jetzt alleine rein lässt!
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Beitrag von Azouka So Mai 25, 2014 9:48 am

Sharon klatscht erfreut in die Hände. „Ihr seit wundervoll gewesen! Und Alex! Du hast so eine wundervoll zarte Stimme, sie harmoniert brilliant mit der von Miguel.“, schwärmt sie. Wäre es vielleicht besser Sharon ins Bett zu schicken so aufgedreht wie sie ist? Alexandra schaut jedenfalls für einen Moment schüchtern weg, steht dann aber auf, geht auf Sharon und René zu. Sie reicht Beiden die Hand, Tränen in ihren Augen stehen. „Vielen Dank.“, bringt sie kaum heraus. Sie lächelt die anderen an, umarmt noch ihren Vater und meint leise, dass sie zu Hause alles besprechen, dreht sich um und schaut Miguel direkt in die Augen. Heute hat sie so viele Gefühlsausbrüche gehabt und dieses ist sicherlich eines der Freude. Sie rennt auf ihn zu, springt ihm förmlich in die Arme und schaut ihn glücklich an. „Wir haben es geschafft!“
Ashley schaut Goliath an und nickt. „Es wäre eine toll wenn du mitfahren würdest.“ „HALT!“, faucht Hunter, packt Goliath grob an der Schulter und funkelt sie wütend an. Seine Augen sagen nur, wie enttäuscht er gerade von ihr ist, da sie ja mal wieder alleine weg wollte. Dabei weiß sie, dass sie dies nicht soll. „Wenn dann komm ich mit! Ich hasse zwar Lexus, aber meine kleine Schwester lasse ich nirgends mehr alleine hingehen!“ Er steigt zusammen mit ihr in den Wagen. Ashley schaut Hunter verwirrt nach. Ihr Blick wandert zu Redjeck. „Lass uns ihnen folgen.“
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