Revolution

Riley schaut ihn an. "Was natürluches vielleicht, aber du hast sie gehasst!" Er schüttelt den Kopf. "Komm schimpf auf mich. In 9 Monaten bist du eh wieder da daher hau doch ab. Aber vergess deinrn Abstecher bei Amy nicht! Weil wenn du es ihr nicht sagst sorg ich persönlich dafür dass sie dir nachdackelt und du es ihr sagen musst!" Er schüttelt den Kopf. "Wo ich zu deinem Punkt zurückkomm: du hast das gefühl du würdest zu niemandem dazugehören?" Er deutet aus dem Fenster zu Cathys, Katys und Amys Haus. "Da oben sitzt sie!"

Zander schaut seinen Bruder an. "Siehst du? du verstehst es nicht. Du hast es nie verstanden. Nie..." Er wendet sich ab und geht langsam zu Amys Haus. Wie auch immer er ihr das erklären soll. Sie wird niemals glücklich mit ihm sein. niemals. Wie soll er ihr erklären, dass er gehen wird, wenn er nichtmal selber ne ahnung hat, wieso er geht.

Riley schaut ihm nach und obwohl er sauer ist...es schmerzt ihn. Aber was soll man machen? Amy sitzt auf ihrem Bett, das Kissen an sich gedrückt. Mittlerweile hat sie sich wieder einigermaßen beruhigen können.

Noch... Zander kommt rein ohne zu klopfen und schaut sie nur an. Eine weile steht er nur da und meint dann: "Ich werde gehen. Ohne dich. Folge mir nicht, suche mich nicht. Lass mich einfach. Das hätte eh nie geklappt. Ich ziehe die verlobung zurück. Ich ziehe mein "Ich liebe dich" zurück und ich ziehe unsere gemeinsame Zeit zurück. Ich gehe. Und es ist mir egal, was du tun willst um mich davon abzuhalten." Er dreht sich um,

Amy steht auf, stolpert auf ihrem Freund zu und hällt ihn an seiner Schulter fest. "Sag mal was stimmt mit dir nicht? W-warum hätte es nicht klappen sollen? Zander...Zander bleib hier! Bitte!"schluchzt das Mädchen. Riley seufzt leise und hällt sich den Kopf. Er weiß, Zander bleibt nicht ewig weg. Aber er weiß wie sehr es ihn mitgenommen hat schon allein als Zander die 10 Tage mit Markus weg war.

Zander dreht sich zu ihr um und meint: "Du wärst neimals glücklich geworden. Bitte.. Amy... ALass mich!" Er weicht ihren Händen aus und hebt seine Eigenen. "Lass es... es ist gut..." Damit wendet er sich wieder ab und geht weiter.

Amy beginnt wieder zu weinen und rennt ihm hinterher. "Zander...Zander bitte bleib hier!" Sie war glücklich...sie war wirklich mehr als nur etwas glücklich. Sie dachte wirklich...er würde sie lieben. Sie könnten ihr Leben miteinander verbringen. Trotz all der Gefahren.

Zander geht aber weiter und schlägt ihr, in seinem Zimmer, die Tür vor der Nase zu. Er kann sie nicht wieter sehen: Es geht einfach nicht. Er setzt sich auf sein Bett und schaut zu wie Amy die Tür öffnet und rein kommt.

Amy schaut ihn traurig an, bleibt aber, als wär sie schüchtern, bei der Tür stehen. "Zande...was ist denn jetzt los? I-ich dachte du...wärst auch glücklich mit mir..."meint sie leise. Waren ihre Gefühle nur einseitig? Liebt er sie wirklich nicht? War er vielleicht nur aus Mitleid mit ihr zusammen? Sie will zumindest Antworten bekommen. Man sieht ihr an wie die letzten zwei Tage sie mutgenommen haben.

"Ich würde gerne sagen, dasss ich dich nicht liebe. Aber das äre glogen. ich liebe dich mehr als du denkst. Aber.. ich kann nicht bleiben! ich muss gehen!" Er steht auf und nimmt ihr Gesicht zwischen die Hnde. !Ich liebe dich...", haucht er verzweifelt.

Amy schaut ihn traurig an. "Und warum willst du dann weg? Hab...ich was falsch gemacht? Bitte Zander bleib hier! Ich...ich brauch dich!" Er ist ihr erster Freund. Die erste Person die sie lieben konnte, die auch sie so liebte wie sie ist.

"Ich brauche dich auch...", flüstert er und zerrt ihren Kopf zu sich ran um sie zu küsen und zu lieben. Als sie sich in seinen Nacken krallt, keucht er auf und küsst sie nur noch inniger

Amy will nicht so wirken als würde sie klammern aber...sie will Zander nicht aufgeben. Und vielleicht...bleibt er ja doch hier? Sie erwiedert die Küsse und krallt sich an ihm fest. Irgendwo ist sie ja doch das kleine Mädchen das Zuneigung braucht, das sein halbes leben alleine war

Zander hebt sie hoch und trägt sie zum bett. Sein Körper schmiegt sich an ihren und er genießt das Gefühl der Zuneigung. So selten hat er etwas von einem Mädchen gespürt. Es klopft, doch Zander ignoriert es. Er will das hier jetzt spüren.

Amys Augen sind immernoch verweint, doch auch sie will diesen Moment genießen. Vielleicht merkt er js so dass man ihn hier haben will. Dass es keinen Grund gibt wegzugehen, dafür einen mehr, hier zu bleiben. Man soll die beiden dochbjetzt einfach mal in Ruhe lassen

Zander seufzt auf, als Amy an seinem Gürtel zieht. Ist doch egal. Dann schalfen sie einfahc noch einmal mit einander. Es ist ihm egal. Catharina schaut Riley traurig an. "Was soll das heißen, er will gehen?"

"Weg heißt weg! Er überlegt schon seit zwei Jahren für immer wegzugehen weol er das Gefühl hat, er würde zu niemanden hier dazugehören. Ich...hab ihm gesagt dass wenn er unbedingt gehen will er es Amy sagen muss...ubd jetzt sind die beiden soweit ich mitbekommen habe bei ihm im zimmer" meint Riley seufzend. Er versteht seinen bruder was das angeht echt nicht, aber er würde es sicher wenn sie mal ruhig dar7ber hätten reden können. Amy ignoriert mal eben gekonnt Ians Aussage, sie hätte gute Vorraussetzungen für eine Schwangerschaft. Sie will bei ihm sein.

Catharina lehn sich an ihn und schmiegt ihren Kopf an seine Schulter. "Einfach so... aber Zander wirkte doch all die Jahre so zufireden! Wie kann das nur angehen! Es mus doch was auf der Reise passiert sein! Seid dem ist er so seltsam drauf!"

Riley nickt. "Aber das könnten nur er und Markus beantworten. Wenn übrrhaupt. Ich hoff nur irgendwie dass Amy ihn noch überreden kann...ich habs gar nicht mehr groß versucht, es hätte nix genutzt

Und dann wirfst du ihm ao etwas vor. Riley wenn du es nicht versuchst dann brauxhst du ihm auch nichta vorweerfen!" Sienwischt sich uber die nase und schaut ihn an.

Riley schaut sie an. "Ich muss erlich sein...ich weis eh, wenn er geht dann auf keinen Fall für immer. Ich will doch auch nicht dass er geht...aber ich weis dass er besser auf amy hört als auf mich. Unter anderem...weil sie noch ganz andere Möglichkeiten hat.

Er sollte drnno h nicht gehen. Ihr gehoert zusammen! Ihr seid wie feurr und wasser. Der eine kann nicht ohne den anderen!" Sie streichelt ihm ueber die wange.

Riley nickt. "Ich setze jetzt einfach alles auf Amy. Wie gesagt...sie hat auch andere Möglichleiten als ich. Sie wird es schon schaffen" er lächelt etwas. Silvia sitzt in der Küche und rühtt in ihrem Tee rum. Ihr behagt das alles mal so gar nicht!

Catharina schsut ihn verzweifelt an.sienglaubt nicht daran das Amy es schacft. So wie riley es sagt wirkt es eher so als wuerde Zandrr alls daran setzrn nicht mehrbzu bleiben.

Riley küsst sie sandt auf die Stirn. "Und wenn sie es nicht schafft red ich noch mal mit ihm. Das wird zwar vielleicht eine lange Nacht werden, falls er über Nacht abhauen will, aber dann gibt es eben Kaffee dann geht das schon" er will seinen Bruder doch auch nicht verlieren.