Slice of Life - Mysterious High School

Lexus verharrt in seiner Position. Ein Armgelenk von Goliath festgehalten die die andere Hand an den Türknauf gelegt. Sein Atem geht langsamer und beginnt sich zu beruhigen, bevor er sich zu Goliath dreht und sie schützend in die Arme nimmt, um sie an sich zu drücken. Er selbst hätte nie gedacht, dass er sich so sehr um jemanden kümmern würde. Beruhigend wiegt er sie hin und her. „Er wird dir nie wieder was antun, dich anfassen, berühren oder gar anschauen und wenn doch bringe ich ihn um...das schwöre ich dir..“, knurrt er in ihre Haare.
Naiya nickt. „Seine Großmutter ist verstorben. Mütterlicherseits. Alva hat aus diesem Grund nicht so gelitten, wie er. Sie kannte die Frau ja nicht. Aber es geht ihm langsam wieder besser. Er hat sich auch schon längst entschuldigt.“ Sie lächelt Seto an und verschränkt die Arme vor der Brust. „Sei du einfach immer für Alva da. Sie ist so ein liebes Wesen. Sie kam damals schon oft mit ihrer Familie vorbei. Sie hatte eine wirklich tolle Familie. Ich kann verstehen, dass sie ihr immernoch nachtrauert. Alva ist schon immer die aufgeweckteste von allen gewesen.“, lacht sie.

Goliath klammert sich an den Jungen und weint. Sie weint um ihr Verlorenes Vertrauen. Sie weint um ihre verlorene Jungfräulichkeit. Aber es fühlt sich irgendwie gut an, dass Lexus es jetzt weiß. Nach einer Weile löst sie sich von ihm und schaut hoch. Sie gehört zu den seltenen Fällen wo Mädchen nur Tränen und keinen Rotz weinen! Etwas von den Tränen hängt sogar noch in ihren Wimpern. "Ich... ich wusste nicht wie ich es hätte sagen sollen. Ehrlich gesagt, wollte ich auch nicht, dass du es erfährst..." Sie lehnt ihren Kopf wieder gegen seine Brust und schließt wimmernd die Augen. "Lass mich bitte nicht alleine..." Sie zittert noch etwas.
Seto lächelt Naiya an und nickt wissend. "Keine Sorge. Ich will Alva heiraten und ihr das schenken, was sie verloren hat. Eine Familie! Ich habe es ihr versprochen und mir geschworen... Kann ich dir... etwas total verrücktes anvertrauen?" Als Naiya nickt schaut er kurz zum Flur und beugt sich dann vor. "In meiner Familie gibt es so etwas wie einen Fluch. Hatcher-Fluch genannt! Wir... wir können uns nur zwei mal wirklich verlieben. Das erste mal geht die Liebe schief. Das habe ich bei Letizia gemerkt. Doch das zweite mal ist die Liebe ewig. Jedenfalls für uns. Und... Wenn Alva mich nicht mehr liebt, dann bleibe ich auf Ewig einsam. Und nein, ich liebe sie nicht weil der Fluch es so wil, sondern weil sie mein Herz wirklich berührt hat. Ich... habe oft mitbekommen, wie Damon sich um Goliath gesorgt hat! Doch auch Lexus hatte sich bereits einmal verliebt! Ebenfalls in Letizia! Lexus liebt Goliath wirklich, das weiß ich! Wenn sie ihn nicht mehr will, bleibt er einsam! Verstehst du was ich meine?" Er schauts ie ernst an.

Lexus drückt sie noch fester. Einige Minuten später lässt er sie wieder los und läuft in die Küche. „Keine Ahnung, aber was macht ihr Mädhen immer, um eure Trauer zu überwinden? Schokolade essen oder was macht ihr dann?“ Okay, was das angeht ist er einen Null. Aber wenigstens versucht er sein Bestes, was das angeht.
Naiya hält sich erschrocken die Hand vor den Mund. „Was? Wirklich? Das ist doch schrecklich für dich...irgendwie,aber...immerhin wirst du dafür kämpfen, dass sie bei dir bleibt und keine Sorge ich werde nichts sagen. Das mit Goliath.. das merke ich mir. Danke.“ Sie schaut ihm ebenso ernst an. „Alva und du seit aber ein echt niedliches Paar.“

Goliath lacht leicht und wischt sich über die Augen. "Schokolade, Eis und Sex and the City. Ich hasse den FIlm. Aber nach der Trennung von Felizian habe ich ihn mindestens zwanzigmal mit Naiya geschaut..." Sie geht zu ihm, umfasst sein Gesicht und küsst ihn sanft auf die Lippen. "Ich hoffe, dass ich den Film nie, nie, nie wieder schauen muss!", lächelt sie und schlingt ihre Arme um seinen Hals. Das könnte vielleicht ihr kindliches Verhalten erklären. Irgendwie musste sich ihr Körper schützen.
Seto lächelt Naiya dankend an. "Das feut mich zu hören. Ich gebe mir alle Mühe, das Alva glücjlich ist!", lächelt Seto und schaut sie an. "Und ich will, dass ihr wisst das ich dir und Damon meinen Segen gebe! Damon ist ein wunderbarer junger Mann!" "Danke, das du meinen Sohn so einschätzt!" Hannes lächelt die zwei an und schaut zu Naiya. "Soll dich Seto vielleicht nachhause bringen?" "Oh, dagegen hätte ich nichts! Aber nur wenn du mir versprichst auf Alva auf zu passen!" Hannes lacht und nickt. "Sie ist meine kleine Maus! Ich bin wohl der erste der sich einen Arm ausreißen würde um sie zu beschützen!"

Lexus nickt und streicht ihr mit einem sehr ernsten Gesichtsausdruck, Haarsträhnen aus dem Gesicht, lässt sie los, geht in die Küche und krammt Schokolade raus. Jedenfalls dauert das eine Weile, bis er sie gefunden hat. Danach schlendert er zum Sofa und setzt sich neben sie hin. Er sagt wirklich keinen weiteren Mucks mehr und ist sehr leise. Man hört ihn nichtmal Atmen.
Naiya kichert. „Das würdest du sicher Hannes.“ Dann wendet sie sich zu Seto. „Danke.“ Sie verabschiedet sich von Hannes und reicht ihm den Schlüssel von Damon, ehe sie mit Seto das Haus verlässt. Woanders betritt gerade jemand das Haus. Hunter ist gerade in der Dusche, während Salvatore ,nach anklopfen in Letizias Zimmer geht und beginnt einige im Schrank versteckte Kartons rauszuholen, um sie im Umzugslaster zu verstecken.

Goliath schaut Lexus verzweifelt an. "Bitte sag doch was..." Als er seufzt und zum Fernseher schaut, macht sie ihn aus und zwingt sie an zu sehen. "Ich will nicht, dass der Abend so endet! Felizian hat mir so viel Kaputt gemacht..." Sie sieht wirklich verzweifelt. "Rede mit mir und sag was! Aber bitte... bitte schweige nicht..." Sie sieht so traurig aus. Wenn Lexus nun den Abend schweigen verbringen will... dann... Sie hat sich einen wundervollen Abend gewünscht. Die Schokolade liegt unangetastet zwischen ihnen.
Letizia hilft ihrem Vater und küsst ihn sanft. "Ich erkläre es ihm! Gleich! Aber bitte! Sag nichts! Er wird es morgen wissen! Das verspreche ich dir!" Sie küsst ihren Vater auf die Wange und schließt dann die Tür. So weit wird es nicht kommen. Doch das ahnt sie ha nicht. Schnell holt sie die Tasche von Victoria Secret raus und steckt sich das Haar hoch. Man kann mit Hunter leichter reden, wenn etwas im Raum ist das er mag. Und Naja... Victoria Secret mag er und Letizia mag er. In Kombination sicher nicht schlimm. Sie erschrickt, als Hunter auf einmal hinter ihr steht. "Ah!", kreischt sie lachend. "Erschreck mich doch nicht!"

Lexus seufzt. „Es ist nicht deine Schuld okay? Ich mache mir Gedanken über diesen Typen. Ungestraft kommt er nicht davon. Das schwöre ich.“ Er lehnt sich dem Sofa zurück und verschränkt seine Arme am Hinterkopf. Langsam schließt er seine Augen. „Ich bin nicht gut im Ablenken, wenn du das erwartest.“ Lag da gerade ernsthaft bedauern in seiner Stimme?
Hunter schaut Letizia jedoch ernst an und grinst nicht. „Ich hab den LKW vor eurer Haustür gesehen und deinen Vater Kartons tragen gesehen. Du ziehst UM und SAGST mir nichts?“ In seinen Augen ist gewaltige Trauer zu lesen. Ebenso Enttäuschung. „Wann wolltest du mir sagen, dass du dich verpisst Letizia? WANN? Wenn du verschwunden bist? Poof? So wie Luft?!“ Sein Herz fühlt sich an als würde es zerreißen.

"Ich will doch auch gar nicht, das du mich ablenkst! Ich will das du einfach so bist wie davor, auch wenn es schwer ist! Er... war auch der Grund, wieso ich mir die Haare hab abschneiden lassen!"; meint sie ernst und setzt sich auf seinen schoß. Ihre Hände umfassen sanft seine Wange und sie hebt seinen Kopf an. Als er die Augen öffnet und sie anschaut lächelt sie. Es ist ehrlich. Offen und ihre Augen glitzern verliebt. "Ich liebe dich Lexus. Und du lenkst mich alleine damit ab, das ich mir sorgen um dich mache! Hast du überhaupt eine Ahnung wie gut deine Nähe mir tut?" Sie lächelt als er verwirrt blinzelt. "Außerdem ist mir in deiner Nähe immer so warm ums Herz. Ob es nun daran liegt, dass du eine Menschliche Heizung bist oder das ich echt noch nie jemanden getroffen habe der so ist wie du!" Sie liebt ihn wirklich sehr...
Letizia schaut ihn entsetzt an. "Hunter ich... ich wollte es dir sagen! Ich wusste nur nicht wie! Morgen! Ich... ich ziehe erst im Mai um! Verstehst du den nicht wie es mir geht?!" Sie zieht sich einen Bademantel an. "Verpissen?! Verpissen war gut! Ich habe dir ewig Liebesbriefe zu gesteckt, damit du es begreifst! Aber du hast sie ignoriert! Du hast ALLES ignoriert! MIch eingeschlossen!", schreit sie ihn an und ihre Augen beginen zu tränen. "Anstatt mich hier anzumotzen, solltest du dich lieber freuen, dass ich noch da bin!" Sie weicht vor ihm zurück und ein trotziger verletter Blick kehrt in ihre Augen.

Lexus lächelt. „Jetzt weiß ichs ja, oder?“, sagt er mit einem, neckischen Grinsen im Gesicht und beugt sich zu ihr um den darauffolgenden Kuss zu erwidern. Es dauert eine Weile, bis sie sich voneinander lösen. „Darf ich dir was beichten?“ Als sie zaghaft nickt setzt er sich auf. „Ich habe auch so einige Geheimnisse, die ich dir offenbaren will. Ich war einem Mädchen, dass ich liebe, nie so ...für einen Lexus, weichherzig und freundlich. Ich war schon immer die grobe und brutale Person. Die Narbe über meiner Brust habe ich bekommen, weil ich als kleines Kind blöd gestolpert bin und mit dem Bauch auf einen herausragenden Nagel von einen Zaun gefallen bin und mir den Bauch bis hier an die rechte Schulter aufgeschlitzt hatte. Bis vor kurzem konnte ich mich nicht an meine damalige Schwester erinnern. Ich sage das ich meine Eltern hasse, benehme mich wie das größte Arschloch ihnen gegenüber, aber liebe sie, egal was ich sage. Ich bekomme bald ein neues Geschwisterchen, aber mein Vater weiß noch nichts davon und soll es auch vorerst nicht wissen. Ich habe das alles noch nie zu jemandem gesagt, kaum einer weiß etwas über mich. Sollte mir noch was einfallen, sage ich es dir, aber so spontan ist es alles, was mir eingefallen ist.“ Stille. Unsicher schaut er ihr in die Augen. „Und ich habe einem Mädchen gegenüber noch nie so viel empfunden, wie bei dir.“
Hunter seufzt schwer. „Das... so habe ich das nicht gemeint Letizia. Ich bin so überfordert... ich habe deinen Vater gesehen und da ist alles durchgebrannt. Es tut mir Leid. Ich flehe dich an...ich liebe dich...weine nicht.“ Er schließt sie fest in seine Arme. „Ich habe einfach nur Angst. Es läuft momentan alles so scheiße und... ich wollte es Goliath nicht sagen, aber.... ich war letztens bei Herr Sterlands Klinik... weil es mir in letzter Zeit so dreckig ging...“ Er atmet tief ein. „Muskeldystrophie... das ist nicht das einzige.... ich bin dadurch..weil ich momentan einfach fertig bin... gefährdet wegen Sport, hallo SPORT, meinen Abschluss nicht zu schaffen... und dann ziehst du auch noch weg...“ Er schaut sie wehleidig an.

Goliath lächelt leicht. Danach packt sie sein Shirt am Saum, zieht es hoch und schält es über seinen Kopf. Vorsichtig legt sie es beiseite und betrachtet seinen nun nackten Oberkörper. Er sieht wirklich gut aus. Aber diese Narben... "Ich habe mir die Haare abgeschnitten, weil Felizian sie mochte. Ich habe eine unglaubliche Abneigung gegen kitschige Filme. Meine... größte Angst ist es, das Felizian mir wieder schmerzen zu fügt und bis vor kurzem hatte ich noch Angst, dass... du es nicht ernst meinst und mir weh tun würdest. Ich weiß, dass war nicht Fair von mir. Aber hey, wie du schon gesagt hast! Du bist manchmal echt ein riesiges Arschloch!" Sie streicht sanft mit den Händen über seine Brust und lächelt dabei verliebt. "Aber weißt du was? Du bist mein Arschloch und ich behalte dich, ganz für mich alleine!" Sie küsst ihn noch einmal leidenschaftlich und greift dann zur Fernbedinung. "Du hast die Wahl! Film oder die hier!" Sie deutet auf ihre Lippen und lächelt dabei breit. Sie hat einen kindlichen Charme und einen wirklich schönen jungen Erwachsenen Körper!
Letizia schaut auf ihre Hände. "Hätte ich das füher gewusst, Hunter! Ich... ich kann das nicht mehr ändern! Ich bin bereits an der Schule angemeldet! Ich werde bald umziehen! Und... ich kann es nicht ändern.. "Sie nimmt sein Gesicht zwischen ihre Hände und schluchzt leise. Sie liebt Hunter von ganzen Herzen und will nicht, dass er... Sie schluchzt erneut auf. "W-Warte mal... Muskeldystrophie ist... ist vererbbar! Das... das bedeutet..." Sie hält sich die Hand vor den Mund. "Blindheit und Muskeldystrophie! Das... Unsere... Was ist mit Goliath! Wissen deine Eltern bescheid?! Immer hin... du kannst es doch nur geerbt haben! ich.." Sie gerät langsam in Panik. Ihr sonst so schöne Körper wirkt auf einmal geschrumpft, sie ist blass und... Schluchzend wankt sie gegen die Wand, hält ihren Magen und stürtzt kurz darauf los ins Badezimmer. Sie übergibt sich sofort. Der STress ist einfach zu viel!

Lexus lächeln weicht einem Schelmischen. Er beugt sich zu ihr und sein Atem streift nun ihre Wange, ehe dieser ihre Lippen trifft. Bereit für einen weiteren Kuss. Wenige Millimeter trennen nun die Lippen von ihm und Goliath. Lexus Kopf neigt sich leicht, sodass sich die wärme seiner Lippen auf ihre überträgt. Ihr Mund scheint sich Stück für Stück zu öffnen, weshalb er nicht zögerte, als sie seine Lippen langsam und zärtlich ihre berühren. Als er ihre Zunge spürt, erwidert er ihren Zungenkuss.
Hunter folgt ihr an die Badezimmertür und klopft an. „Kann ich rein kommen?“, murmelt er traurig und öffnet die Tür -sie hat nicht abgeschlossen- und kniet sich neben sie ans Klo. „Hör zu..es gibt Therapien, wie man das behandeln kann. Es heißt nicht, dass ich daran sterben würde. Meinen Eltern und Goliath habe ich nicht davon gesagt und an sich war meine Familie immer Top Gesund, nie anfällig auf vererbare Krankheiten. Mach dir keinen Stress..“ Er schaut auf die Fliesen. „Blind sein ist keine Strafe. Blind sein ist ebens ein Segen, wie das Sehen. Wenn du siehst, kannst du dir einiges zwar bildlich vorstellen, aber dafür kannst du andere Dinge besser, als jeder andere. Du bist perfekt okay?“

Goliath zieht mit ihren Armen Lexus etwas näher an sich ran und lächelt während des Kusses leicht. Nach Felizian hatte sie gedacht, nie wieder einem Jungen so nah zu sein! Und Lexus sieht dazu auch noch gut aus, ist Charmant und sein Charakter... die Perfekte Mischung aus Arschloch, Beschützer und Mentor! Ihr Herz beginnt zu flattern wie ein Vogel im Käfig. Als seine Hände über ihre Taille fahren, muss sie kichernd den Kuss beenden und versucht seine Hände weg zu schieben. "Nein! nicht da! Da bin ich... Ahh!", kreischt sie lachend auf, als er sie erneut an der Taille berührt. Ihre Schwachstelle! Sie ist hochgradig kitzelig!
Letizia nickt zitternd und hält sich den Magen, kurz darauf übergibt sie sich erneut. "Ich bin nur für ein Jahr weg... danach komme ich wieder. Aber ich brauche dieses Auslandsjahr. Ich vermisse Italien und ich kann es gut für meine Bewerbung gebrauchen... Ich liebe dich wirklich und würde dich jetzt auch küssen, wenn ich mich gleich nicht wieder übergeben muss..." Sie beugt sich wieder Über die Schüssel und betätigt kurz darauf zitternd die Spülung. "Bitte rede mit deinen Eltern und deiner Schwester. Meinst du nicht, sie haben die Wahrheit verdient?" Sie wischt sich den Mund fein Säuberlich ab und lehnt sich dann gegen seine Schulter.

Lexus grinst verschmitzt und beginnt sie weiterhin zu kitzeln. Das geht eine Weile so, bis er Schlüssel in der Tür hört. Sofort zieht er sich wieder sein Oberteil über, schaltet den Fernsehr an, legt einen Arm um Goliaths Schulter und blickt zum Fernsehen. Marianne und Erik sind soeben zurückgekehrt. „Na? Goliath? Seit ihr noch wach?“ Er zieht seine und Mariannes Jacke aus, hängt sie auf und schlendert mit seiner Ehefrau ins Wohnzimmer, wo der Fernseher läuft.
Hunter küsst sie auf die Schläfe und streichelt ihr über den Rücken. „Ich werde dich trotzdem weiterlieben und darauf warten, dass du wieder kommst.“ Er erhebt sich und zieht sie dabei mit. „Ich werde es meiner Familie sagen. Nächstes Wochenende. Da bin ich mir sicher, okay?“

Goliath lächelt verschmitzt und nickt. "Jap! Aber wir wollten jetzt aus machen und ins Bet gehen!" "Um zu schlafen, hoffe ich!" "Moooom!", klagt Goliath mir Roten Wangen. Doch Marianne kichert nur und schaut zu Erik. "Hach... das ist doch süß! Gute Nacht ihr beiden!" "Nacht, Mama! Nach, Papa!" Als die Eltern aus dem Raum sind, schaut sie zu Lexus und lächelt sanft. "Okay... ich würde jetzt schon gerne ins Bett. Bin irgendwie.... Müde!" Dabei lehnt sie ihren Kopf wieder gegen seine Brust und schließt wie zur bvestätigung die Augen. Lex liegt schon eine Weile ganz ruhig neben Xintian im Körbchen und schläft.
Letizia nickt leicht. "Versprich es mir..." Als er es verspricht, erhebt sie sich zitternd uns stützt sich in seinen Armen. "Bring mich bitte ins Bett... bitte... ich bin so müde!" Sie weint immer noch und krallt sich verloren an Hunter. Ihre Sinne wollen nicht mehr. Sie richt nichts, sie hört kaum was, nur gedämpft und ihr Spürsinn streikt auch. Ohne Hunters Hilfe wäre sie verloren.

Donnerstag, 11. April 2014
Sharon schaut auf die Uhr und zuckt zusammen. 11:20 Uhr. Sie setzt sich ruckartig auf und blickt in das Babybettchen. Keine Marzia da. Sie springt aus dem Bett, rennt ins Wohnzimmer und will gerade die Treppen raufrennen, als sie das Lachen eines Babys hört. Marzia? Sie dreht sich um und sieht, wie Miguel neben seiner Schwester auf dem Boden liegt -er auf dem Bauch und sie auf dem Rücken-. Sharon lächelt sanft, als sie die Rassel hört, wie sie von Miguel hin und her geschüttelt wird. „Es ist schön sie lachen zu sehen. Sie hat zum ersten Mal gelacht, weißt du?“
Erik kommt ins Zimmer von Goliath und schließt sie wieder, als er sieht wie friedlich seine Tochter in den Armen von Lexus liegt. Auch wenn die Decke, wie sonst immer auch, wieder auf dem Boden liegt. Mit einem Lächeln verschwindet er in die Küche. Auch wenn er Lexus nicht mag, er macht seine Tochter glücklich und das ist, was ihn selbst auch glücklich macht.

"Guten Morgen, Mama!", lacht er und gibt Marzia einen Kuss, ehe er mit einer sanften Windböe die Blüten Blätter so aufwirbelt, das sie ihr auf die Nase flattern. Er steht auf, geht zu seiner Mutter und küsst sie auf die Wange, ehe er an ihr vorbei tänzelt. "Natascha hat Frühstück gemacht! Jetzt setzt dich hin, ich geh sie und das essen holen!" Was ist den nur mit ihm los? Er wirkt so ausgelassen und zufrieden!
Marianne schaut auf und lächelt ihren Gatten an. "Schläft sie so friedlich?", fragt sie liebevoll und umgarnt ihren Mann mit einem Kuss. Wie lange die zwei schon verheiratet sind ist wirklich schön! Sie hat etwas abgenommen, so dass sie schmeichelhaftere Kleider tragen kann, hat aber noch genug speck auf den Hüften das sie immer seine pumlige Marianne bleibt.
Oben wacht Goliath langsam auf. Sie trägt eins von Lexus Shirts und ihre Unterhose. Als sie bemerkt das er bereits wach ist lächelt sie verschlafen und küsst ihn vorsichtig auf die Lippen, ehe sie ihren Kopf wieder an seine Brust schmiegt und ihr Gesicht versteckt. Dabei kann er deutlich spüren wie sie lächelt.
Letizia wacht stöhnend auf udn hält sich den Magen. Kurz darauf bricht sie los und rennt ins Badezimmer, wo sie es gerade noch über die Schüssel schafft, ehe sie sich übergibt und damit Joelle und Salvatore alamiert. Die Mutter kommt mit Hunter am Bad an und schaut den Jungen verzweifelt an. "Hat sie etwas verdorbenes gegessen? Was ist mit meiner kleinen?" Letizia würgt erneut und spuckt wieder.
Damon rollt sich auf die Seite und schaut zu Naiya- Sie ist wunderschön. Ja, in der Nacht haben sie wieder mit einander geschlafen! Aber das sie nun so nackt und bloß neben ihn luegt, stört ihn nicht.Ihr Körper ist kein Preis, sondern ein Land. Vorsichtig streicht er mit seiner Hand über ihren Bauch, etwas weiter runter bis zu... Als sie blinzelt nimmt er seine Hand weg und setzt sich auf. "Guten Morgen"; haucht er leise und verliebt und beugt sich zu seiner Verlobten runter um sie ganz sanft zu küssen.
Seto steht unter der Dusche und streicht sich dabei die Haare aus dem Gesicht. Pustet spuckt er das Wasser aus, lässt den Rest über seinen Körper laufen und schaut immer wieder raus zum Spiegel wo Alva steht und sich schick macht. Dabei brauch sie das ja gar nicht" Sie ist schön genug! Lächelt stellt er das Wasser ab, bindet sich ein Handtuch um den Schritt und umarmt sie mit einem nassen Körper von hinten. "Buh!";, lächelt er und küsst leidenschaftlich ihren Nacken. Kaum zu glauben das die kleine süße Alva an den Frauenschwarm der Insel gekommen ist. Sind die beiden jetzt Offiziell ein paar?

Sharon schaut ihm überrascht hinterher. „Was? Das.. Miguel?“ Sie lächelt breit und zieht ihren Schalfmantel etwas enger, ehe sie sich kurz zu Marzia bügt und das Mädchen sanft anschaut und ihr dann einen Kuss auf die Wange gibt. Wieder beginnt sie zu Lachen. Das Miguel Marzia immer und mehr annimmt, macht sie so schrecklich glücklich. Sofort legt sie ihre Arme um Miguel -natürlich als sie ihn erwischt hat- und drückt ihn fest. „Ich hab dich so lieb Miguel, dass glaubst du nicht.“
Erik nickt. „Ich habe sie seit langem nicht mehr so friedlich schlafen sehen. Das dieser Junge es schafft ihr einen so friedlichen Schlaf zu bringen... hätte ich ehrlich gesagt nie gedacht.“ Er streckt sich einmal und nimmt die Tasse Kaffee an, welche Marianne ihm hinstellt. „Ich muss gleich nochmal los. Ratssitung. Schon wieder mit Corinna. Diese Frau ist kaum zu bändigen, kein Wunder, dass man sie als Heth erwählt hat.“ Er reibt sich müde über die Augen und nippt kurz darauf an seinem Kaffee.
Lexus Herz macht einen riesigen Hüpfer. Müde erhebt er sich und zieht sie dabei mit, sodass sie sich kurz darauf auf seinen Schoß setzen kann. Den Kahn Plan, hat er eigentlich schon so gut wie vergessen. Er schließt sie fest in seine Arme und lächelt ebenso leicht. „Das was du von mir weißt sagst keinem, oder? So, wie ich noch so sein kann.“
Hunter zuckt unwissend mit den Schultern. „Ich weiß wirklich nichts Joelle. Sie hat gestern nichts verdorbenes oder so gegessen. Ich... wenn das okay ist, mache ich ihr einen Magen- Darmtee, vielleicht geht es ihr danach besser.“ Salvatore kommt durch den Flur gelaufen und bleibt neben seiner Gattin stehen. „Letizia liebes?“ Er klopft an die Tür, während die ander auf Joelles Schulter liegt. „Was ist los? Was hast du?“, fragt er besorgt.
Naiya lächelt sanft während des Kusses und streichelt mit ihren Fingern über seine nackte Brust. Ihre rechte Hand ruht weiterhin auf seiner Brust, während die linke zu seiner Wange wandert. Den nächsten Kuss erwidert sie liebevoll. „Guten Morgen.“, schnurrt sie und schlägt die Augen nun vollständig auf. Verführerisch streichelt sie ihm über die Brust und Bauch. „Wie wäre es mit Guten Morgen Sex?“, schnurrt sie ihn verliebt an.
Alva kann nicht verhindern, dass ihr Herz unkontrolliert schnell zu schlagen anfängt. Überrascht reißt sie auch ihre Augen auf und lächelt danach in den Spiegel. Sie lehnt ihren Kopf gegen seinen nassen Oberkörper und lächelt sanft. Ihr Haar hat sie zu einem Dutt zusammengebunden, sodass sie nicht sonderbar stören. Sie schließt wohlig die Augen. „Ich liebe dich auch.“, haucht sie.

Miguel umarmt seine Mutter ebenfalls und drückt sie sanft an sich. "Ich habe dich auch lieb, Mama! Aber komm, es gibt essen!" Natascha kommt mit einem dieser Dessertwagen an und lächelt Sharon liebevoll ins Gesicht. "Keine Angst! Ich habe alles mit Miguels Hilfe gemacht! Er war auch einkaufen und der der die Idee hatte!"
Marianne küsst ihn sanft auf die Wange und schaut ihrem Gatten in die Augen. "Aber das ist doch gut. Sie regiert mit eiserner Faust. Und du auch! Hunter und Goliath sind auch so stolz auf dich! Das hier ist nur ein weiters Sahnetüpfelchen! Trink jetzt in Ruhe aus, ich mache heute Abend dein Lieblingsessen!" Sie küsst ihn noch einmal auf die Wange und geht dann zum Herd, wo sie etwas von der Suppe die Goliath am Vortag gemacht hat aufwärmt und Erik vorsetzt. "Hier, iss lieber was, dann wird's schon besser!"
Goliath lächelt zu Lexus empor und stupst ihn an der Nase an. "Seh ich so aus? Ich mache nicht gleich einen Blog auf und schreibe: 'SO und nicht anders! LEXUS HAUTNAH!'" Sie küsst ihn auf die Lippen und schaut ihm in die Augen. "Ich bewahre dein Geheimniss hier drin auf!" Sie legt ihre Hand auf die Stelle über seinem Herzen und schmiegt sich dann wieder an seine Brust. "Aber jetzt pssst... Goliath müde!"
"Ich weiß es doch auch nicht, Daddy!", keucht Letizia und schließt die Tür auf. Sie schluchzt leise, als Hunter und Salvatore sie in den Arm nehmen. "Spatz... Hunter möchte dir einen Tee machen, wäre das okay?" LEtizia nickt leicht und schaut zu Boden. "Komm... gibt sie mir. Ich bringe sie ins Wohnzimmer! Und ihr zwei reißt euch bitte die Ärsche auf!"
Damons Augen blitzen auf und er grinst breit. "Ohhh also wenn du mich schon so fragst!" Kurz darauf stülpt sich sein Gesamter Körper über Naiya und drückt sie küssend in die Kissen. Naja, so kann man den ersten Oster Tag auch beginnen. Nicht üblich, aber wenn es ihnen gefällt.
Seto schmiegt seinen Kopf gegen ihre Haare und küsst sie noch einmal auf ihren Scheitel. "Komm! Ich zieh mich eben an, dann gehst frühstpcken und dann machen wir zwei uns noch einen schönen Tag!" Er dreht sie einmal im Kreis. "hey, heute Abend muss Goliath doch wieder Arbeiten, wie wärs, ich lade dich in die Karaokebar ein!"

Sharon lächelt. „Du hast immer solche Ideen Miguel.“ Sie geht nur eben zurück und holt Marzia, damit sie nicht alleine auf dem Boden liegt und legt sie in ein Spielbett, sodass sie sich nicht verletzen kann, ehe sie wieder zu ihrem Sohn geht. „Hast du eigentlich heute etwas vor und...was hast du so schönes vorbereitet?“ Interessiert schaut sie auf dem Dessertwagen.
Hunter sucht den Teebeutel und kocht das Wasser auf und schaut zu Salvatore, welcher die Treppen runtergelaufen kommt. „Hast du wirklich keine Ahnung was mit ihr ist?“ „Nein wirklich nicht Mr Chellón.“ Salvatore seufzt. „Ich habe euren kurzen Streit mitbekommen Hanta.“ Der Junge blickt zu Boden, Letizias Vater starrt ihn an. „Ma Bambina hätte es dir auch anders gesagt, der Zeitpunkt als ich kam, war eher miserabel.“
Alva lächelt. „Oh ja! Das wäre etwas tolles. Glaubst du dein Cousin wäre bei ihr?“ Sie dreht sich so zu ihm, dass sich ihre Bäuche berühren. „Ich freue mich aber auf ein Frühstück. Ich habe so einen Hunger ich könnte einen ganzen Bären verdrücken!“, kichert sie etwas verlegen.

"Ich wollte dir nur einmal nen Gefallen tun!", lacht Miguel und schaut auf den Wagen. "Toast, mit Speck, Eiern, Tee, Saft und...." Er holt eine Blume unter dem Wagen her vor. Eine Pfingstrose hervor und lächelt sie an. "Für die beste Mama der Welt!" Er umarmt sie sanft und deutet dann auf das Essen. "Aber bitte! Jetzt setzt euch! Ich will dir nur einen Gefallen tun!"
Letizia liegt auf dem Sofa und hat den Blick an die Wand gerichtet. Tränen fließen über ihre Wange. Joelle kommt aus dem Wohnzimmer zu den Männern und schaut Hunter an. "Weißt du, ich bin nicht Taub Hunter.", meint Joelle leise, was noch schlimmer ist, da sie leise anfängt sich aber hochsteigert. "Anstatt zu Fragen wieso, fährst du sie an. Ich kann verstehen das du in der Sekunde wütend warst!", meint sie und wird dabei nun lauter. Ihre Hände sind vor ihrem Schoss gefaltet und sie schaut ihn wütend an. "Aber du WEIßT wie wir mit unserer Bambina sind! Und du weißt auch, dass Salvatore vielleicht Ruhig ist, wenn du Nüchtern bist und wütend wenn du besoffen bist! Aber bei MIR ist es anders herum!" Oh... das gibt Ärger.

Sharon lächelt. „Danke Miguel. Danke, dass du dir die Mühe zu so etwas machst...ich bin so gerührt.“ Sie küsst ihn auf die Wange und beginnt zusammen mit den anderen zu frühstücken, da sie darauf bestanden hat, das jeder sich etwas kleines nimmt. „Wenn du nichts vor hast, oder ihr nichts vorhabt... würdet ihr mit auf einen Spaziergang kommen? Ich bin sicher Marzia wäre froh auf.. etwas frische Luft.
Hunter seufzt. „Joelle ich bitte Sie..beruhigen Sie sich. Das war nicht meine Absicht. Ich hatte mich entschuldigt.“ Müde und erschöpft fährt er sich mit der Hand über das Gesicht und seufzt leise. „Ich wollte Letizia nicht so unter Druck setzen. Es ist keine Ausrede. Ich weiß Sie Beide lieben Ihre Bambina über alles, aber ich weiß wirklich nicht, was mit ihr sein könnte.“ Hunter dreht sich um, gießt das Wasser in die Tasse und geht dann zu Letizia und hockt sich neben sie. Vorsichtig streicht er ihr durch die Haare. „Hier dein Tee.. der wird sicher etwas helfen.“

Natascha schaut Sharon an und meint: "Tut mir leid, aber ich muss heute bei Bremer im Laden helfen. Er hat neue ware bekommen und wir wissen nicht, wie sie bei den Kunden ankommt!" Dabei streicht sie sich das Haar nach hinten und lächelt ganz sanft. "Gestern hat meine kleine Naiya einen Heiratsantrag bekommen! Mit ihrem 18 Geburtstag ist sie eine gebundene Frau!" "Oh!", meint Miguel und lächelt. "Alles gut, kannst du ihr das ausrichten?" "Aber natürlich, Miguel!" Mit 18 schon heiraten? Die muss sich ja sehr sicher sein. Er selber weiß immer noch nicht wie er Alexandra einen Antrag machen soll, geschweige überhaupt. Oder hat er das schon? Oh er weiß es grade nichts mehr! Sein Kopf raucht so stark
Letizia nickt nur missmutig und stellt den Tee auf dem Tisch ab. "Danke..."; murmelt sie und zieht die Decke höher. Joelle schaut zu ihrem Mann und geht dann zu ihrer Toter. Sanft streicht sie ihr über die Hand und die Wange, küsst sie auf die Stirn und meint dann, mit einem besorgten Ton zu Salvatore: "Guarda, può forse essere sbagliato, ma temo che la nostra piccola Letizia potrebbe essere incinta. Cercherò di liberarmi Hunter in qualche modo lui tornare a casa, ottengo ti pare intanto un test di gravidanza! Ma please'm non arrabbiato. Lei ha sempre impedito e forse sarò anche sbagliato, va bene, mio Dio?" Mio Dio. Mein Gott. So nennt Joelle ihren Gatten nur, wenn sie wirklich etwas will. So als Schmeichelei. (Hör mal, es kann vielleicht auch falsch sein, aber ich befürchte, dass unsere kleine Letizia schwanger sein kann. Ich werde versuchen Hunter abzuwimmeln und ihn irgendwie nachhause zu schaffen, hol du bitte unterdessen einen Schwangerschaftstest! Aber bitte werde nicht wütend. Sie haben bisher immer verhütet und vielleicht habe ich ja auch unrecht, okay, mein Gott?)

Sharon lächelt. „Das freut mich so sehr. Aber mit 18 zu Heiraten erfordert Mut.“ Lächelnd dreht sie sich zu Miguel. „Ich muss mir, solange ich nicht wieder arbeiten muss, die Zeit auskosten und mehr mit meinen Kindern machen. Ich würde es sonst bereuen.“ Sie steht nach dem Essen auf und lächelt sanft. „Ich.. mache mich dann eben fertig und... dann gehen wir etwas spazieren oder Miguel? Du kannst mich dann Dinge fragen, die du schon immer wissen wolltest oder dir auf dem Herzen gelegen haben okay?“ Sie lächelt zart.
Salvatore zieht die Augenbrauen hoch.  Nur nicht durchdrehen. Nur nicht ausflippen. Sich nur nichts anmerken lassen! „Che io non dovrei essere arrabbiato, è sì anche un grande scherzo Joelle. Va bene, il nostro Bambina io non sono pazzo, ma questo ragazzo potrei anche pensare. Letizia ha tutta la vita davanti a sé! Ma prima di continuare inutile mi ha sconvolto-" Er packt seine Jacke und zieht sie sich über. „Devo uscire di qui prima che io ausflippe e dica qualcosa. Vediamo lo stesso.“ Er schaut Hunter an. „Con un test di gravidanza!“ Uns er verschwindet. Hunter seufzt. „Egal, was ich angestellt habe es tut mir Leid.“, murmelt er.
(Das ich nicht sauer sein soll, ist ja mal ein toller Witz Joelle. Okay, auf unsere Bambina bin ich nicht sauer, aber dieser Junge hätte auch nachdenken können. Letizia hat noch ihr ganzes Leben vor sich! Aber bevor ich mich weiterhin sinnlos aufrege| Ich muss hier weg bevor ich noch ausflippe und etwas verrate. Wir sehen uns gleich | Mit einem Schwangerschaftstest.)

Miguel schaut seine Mutter an und meint: "Ich wüsste aber so nichts. Auch wenn es hart klingt. Dennoch gehe ich mit dir und Marzia spazieren. Ich will es auch ausnutzen, dass wir mal was zu drit machen können!" Er steht auf und deckt den Wagen ab. Natascha macht sich langsam auf den Weg nachhause und wünscht den Gustavos noch einen schönen Tag...
Wenig Später...
Natascha steht neben ihrem Verlobten und Damon und schüttelt verständnisslos den Kopf. "Das... wie habt ihr das geschafft?! Das... Lattenrost so grade durch zu brechen?!" Damon räuspert sich und meint: "Das haben wir doch schon gesagt! Ich hab mich hingesetzt und dann ist es halt durch gebrochen, war vielleicht zu heftig!" Zu heftig? Ja, anscheint schon. Die wahre Geschichte brauchen die zwei ja nicht herauszufinden... Natascha seufzt und streichelt Bremer sanft über die Wange. "Ich schau mal nach Life Hacks. So ein Lattenrost ist teuer..." Damon fühlt sich mies.
Goliath hat die Kopfhörer um den Hals, und den Rucksack auf dem Rücken. Lex hat das Köpfchen draußen und hechelt gegen den Wind, während Xintian neben ihrem Skateboard her rennt und laut hechelt. Sie fährt im Slalom neben Lexus her und pfeift genüßlich. Da die zwei noch einige Stunden Zeit haben, wollte Goliath mit ihm noch einmal zum Strand fahren und wieder zurück. Danach wird es wieder rar mit dem Sehen, da Goliath viel Arbeiten muss und Seto Lexus fast vollständig im Training vom Kickboxen eingenommen hat.
Seto sitzt im Wohnzimmer der Sterlands und telefoniert mit seinem Bruder. Seufzend meint er: "So che la madre è qui molto testardo. Ma prima, solo aspettare fino a quando lei Alva incontrato. Poi cambieranno le loro menti al sicuro, credetemi semplicemente, Sabeen!" Er schaut zum Fernseher wo eine widerholung von Sex and the City läuft und ergänzt: "Ma dimmi ... di che colore è in realtà a casa? L'ultima volta che la mamma ha fatto di nuovo questo bel allusioni suggestive al Papa così felice ricevuto!" [Ich weiß, dass Mutter da sehr eigensinnig ist. Aber warte erst einmal ab, bis sie Alva kennengelernt hat. Danach wird sie ihre Meinung sicher ändern, vertrau mir einfach, Sabeen! | Aber sagt... wie sieht es aktuell eigentlich zuhause aus? Das letzte Mal hat Mama ja wieder diese netten anzüglichen Anspielungen gemacht, auf die Papa so gerne eingeht!]

Bremer schaut Naiya lange an, welche unschuldig grinst. „Naiya? Wie konnte dein Bett-“ „Daddy... wie lange habe ich das Bett?“ „Seit deinem 11 Lebensjahr?“ „Eben und wie alt bin ich jetzt?“ „Aber es ist doch nicht so alt, dass es einfach kaputt geht oder?“ „Anscheinend schon Daddy.“ Bremer seufzt. „Na gut...aber erstmal suchen wir eine andere Alternative für die Latte okay?“ Naiya nickt. „Damon hat es ja nicht absichtlich gemacht.“ „Ich weiß Nai, ich weiß das.“ Ein Kuss auf die Stirn und ein Lächeln das Damon geschenkt wird. Mach dir keinen Kopf großer.“
Sabeen grinst breit und lehnt sich in seinem Bett zurück. „Ah, papà? Abbastanza normale realtà. Sapete voi come reagisce alle allusioni di mamma! Lascia sempre.“ Er macht eine kurze Pause und schließt die Augen. „Mi manchi così tanto fratello. Sono così molto, poco più di un mese e ci vediamo alla fine. E 'così strano .. senza Smart Ass. Inoltre, sono sicuro che la mamma accetta Alva qualche volta, ma .. cosa fare se non fosse il caso, Seto vero?“ Als er seine Augen wieder öffnet schluckt er die Trauer runter. Seitdem Seto weg ist, fällt ihm der Gendefekt eher zur Last als das er sich freuen kann. Manchmal wünscht er sich nichts sehnlicher als so perfekt zu sein, wie sein Bruder. „Seto ... lasciatemi solo rapidamente a voi ... Ho bisogno del mio fratellino.“ -beachte, dass Seto gerade Mal 10 Minuten jünger ist- „Dal momento che sei andato mi sembra, come vorrei guardare tutto e tutti. Mi piace essere Sabeena, così non è, ma ... sai quanto velocemente questo difetto genetico è diffusa? Prima che .. nessuno ha detto niente, non guardava in qualsiasi fande raffreddare come sono e adesso? Questo è così stressante ..“
(Hah, Dad? Ganz normal eigentlich. Du weißt doch selber, wie er auf die Anspielungen von Mom reagiert! Er fährt immer drauf ab. | Ich vermisse dich so sehr Brüderchen. Ich freu mich so sehr, kaum mehr als ein Monat und wir sehen uns endlich wieder. Es ist so.. ungewohnt ohne einen Klugescheißer. Außerdem bin ich mir sicher das Mom Alva irgendwann akzeptieren wird, aber.. was würdest du tun, wenn es nicht der Fall wäre, Seto? | Seto... lass mich schon schnell es zu dir... ich brauche meinen kleinen Bruder. | Seitdem du weg bist kommt es mir vor, als würde mich alles und jeder beobachten. Ich mag es Sabeena zu sein, so ist es nicht, aber... weißt du wie schnell sich dieser Gendefekt rumgesprochen hat? Davor.. hat niemand was gesagt, nicht geguckt, jeder fande es cool so, wie ich bin und jetzt? Das ist so anstrengend.. )