Revolution

Silvia seufz etwas. Bin ich froh wenn das alles wieder vorbei ist...man merkt im gesamten Lager dass sie dem Tag morgen entgegenfiebern...ich hoff nur dass Markus sich auch wieder halbwegs hier einfindet..und vielleicht etwas ruhiger wurde und...eigentlich ist es egal solang sie alle wohlbehalten wieder kommen meint sie und schaut nach drausen. Es sind einige Wolken am Himmel, allgemein ist das Wetter ziemlich angenehm.

Zander liegt wieder auf seinem Baum und schnarcht ganz leise. Shidra zerrt an ihrem Arm. "Shidra gehen! Shidra gehen!", klagt sie und zerrt und zieht so fest es nur geht. Wieso will Markus sie den niht gehen lassen!? Wenn sie nicht geht, dann stirbt Markus doch!

Markus schaut Shidra traurig an. Warum willst du denn jetzt gehen? Ich...ich dachte wir könnten den Tag noch etwas miteinander verbringen...meint er und schaut sie flehend an. Das ist noch etwas, das hat sich nicht ändert. Er will einfahc die Wahrheit erfahren, nicht dass Shidra einfac so nur geht und nichts zu ihm sagt.

Doch die zerrt und zieht und beginnt auf einmal laut zu schreien. Zander reißt die Augen auf und stürzt fast vom baum. "Was ist den passiert?! MARKUS! LASS SIE DOCH LOS!", faucht er geschockt und rappelkt sich auf.

Markus lässt sie los und scaut zu wie sie wegrennt. Er schaut zu Zander. Ich hab sie doch nur gefragt warum sie weg will! meint er niedergeschlagen und packt dann seine Waffen. Ich geh was zu essen besorgen...hab hunger...murmelt er abwesend und geht dann los. Ab der Abenddämmerung, auch wenn es noch lange hin ist, sollten er und Zander zusammen bleiben...man muss nicht exta ein Ziel darstellen, weil man alleine im Wald ist. Diesen Luxus kann sich Amy natürlic nicht leisen...

Zander macht unterdessen einen Fitnesslauf durch den Halben wald. Es wird ihm wahrscheinlich gut tun. Als sich die Beide bei der Dämmerung wieder treffen ist Zander voll bewaffnet und schaut Markus an. Zander sieht nervös aus und kratzt sich am KInn. "Bereit?"

Markus nickt. Ja...ich denk schon! meint er und schaut in den Himmel. Sie müssen hoffen, dass alles gut geht...und zusammenhalten! Wie groß ist deiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit, dass wir heute Nacht angegriffen werden? fragt er vorsichtig. An anderer Stelle hat sich Amy ein Nachtlagr aufgebaut, nur provisorisch, denn falls sie angegriffen werden solltw würde sie eh weg müssen!

(Wenn ich meinen Kumpel nachhause gebracht habe komme ich in den chat :3)
Hinter ihnen knisterts leise. Zander zieht zwei Schwerter. "Ich würde sagen hoch..." Das Knistern verstummt. "Lass uns lieber weiter gehen..." Seine Haare kräuseln sich ein wenig. Dies passiert nur wenn er in Angst gerät.

(Ok)
Markus nickt und hat auch seine Hände an den Pistolen. Seine Sachen aht er schon am Tag wieder zusammengepackt. Jetzt geht es wirklcih nur noch um das Überleben. Du hast recht...meint er leise und geht mit ihm weiter. Morgen wahrsceinlich erst ins Lager gehen und dann erstmal eine schöne Runde Schlaf in seinem Bett, das wird er sich sicherlich nach dieser Nacht verdient haben. Amy sitzt auf einem Baum und schat zum Boden.

Es wird dunkel... Spät... Finster....
FÜRHLING TAG 16- MITTERNACHT
Plötzlich zischt es um Zander und Markus herum und es knistert und knirscht überall. Zander wird nervös. Plötzlich kracht es vor ihnen laut und etwas klatscht vor ihnen zu Boden. Zanders Waffen richten sich sofort auf das DIng. Ein Jaguar... oder so etwas. Riesiger Massiger KÖrper, Blitzende Zähne. Er Faucht bedrohlich und bleckt dabei die Zähne. Das ist kein Normales Tier!

Markus hällt ebenfalls seine Waffen auf die Raubkatze. Rennen? Oder angreifen? fragt er nervös und schaut sich um. Ist es wirklich nur der Jaguar? Oder hat das Biest auch Verstärkung mitgebracht? Riskieren sollten die beiden lieber nichts, wenn wenn sie was riskieren ist ihr Leben in Gefahr. Nur was ist nun das beste Verhalten? Amy atmet ruhig und leise weiter. Solang sich für sie nichts auffälliges tut will sie sich auch nicht wirklich zu einem Ziel machen.

Zander schaut Markus an. Das Viech betrachtet sie ganz genau: Diese Augen... sie haben so eine schöne farbe. M-Markus... s-schau mal!", keucht Zander und deutet auf die Augen des Tieres. Ist das... ist das Shidra? Das Tier faucht bedrohlich und knurrt laut.

Markus schaut dem Jaguar in die Augen und legt den Kopf schief. Er steckt die Pistolen wieder beiseite. Wir werden sie nicht verletzen... meint er fest. Nur solang sie so ist...schätze ich, dass wir wohl nicht darum herumkommen werden, uns zu wehren. Und doch geht er langsam auf das raubtier zu. Ob gefährlich oder nicht...das ist imernoch seine Freundin! Was wenn sie sich an Vollmond nicht kontrollieren kann? Er weis es nicht...aber vielleicht hilft ja eine äußere Einwirkung?

Das Tier faucht und springt Markus an. Sofort läd Zander die Waffe und drückt ab. Der Schuss macht Shidra aber nur noch aggresiver! Sie springt los, im gleichen moment schieben sich Wolken vor den Vollenmond. Sie klappt zusammen und bleibt regungslos liegen. Der Jaguar körper weicht langsam ihrer Zierlichen gestallt. "Sie?! Sie ist die Bestie?!"

Markus schaut ihn an. Bevor du lange darüber philosophierst, wir sollten schauen dass sie nicht mehr vom Mondlicht getroffen wird! Offenbar scheint sie, wenn der Vollmond bedeckt ist, normal zu sein! Kennst du so einen Ort? Wo kein oder wenig vom Mondlicht hinkommt? fragt er und kniet sich neben Shidra hin. Wenn der Mond jetzt wieder verschwindet hat er die längste zeit ein heiles Gesicht gehabt!

Zander nickt. Wenig Später lässt er die Decke vor den Eingang der Höhle fallen und schaut zu Shidra. Das Mädchen sitzt da. "Ich hätte es dir sagen sollen, ich weiß... ich... kann teilweise eure Sprache..." Sie schaut zu Zander als der ihr einen Tee reicht. "D-Danke..."

Markus seufzt leise. Warum hast du das nich schon vorher gesagt, Shidra? Wenn uns das mit den Augen nicht aufgefallen wäre...du könntest jetzt tod sein! meint er besorgt und umarmt sie sanft. Ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt warum du dauernt weg wolltest...du hättest doch mit mir über alles reden können...und dann hätten wir gemeinsam eine Lösung gefundne!

"Nein; Markus. DU glaubst man kann alles lösen. Aber iniges kann man nicht lösen. Ich bin nun einmal verflucht und das wird auch so bleiben bis ich mein erstes KInd gebärt habe. Dann wird der Fluch erlischen und in eine neue Rang folge gehen." Sie weicht von ihm weg. "Dann wäre ich halt Tod. So ist das nun einmal." Sie erklärt ihm auch allles was im Lager passiert war. Zander wirkt schockiert.

Markus schaut sie an. Scau dich um. Drausen ist der Mond und du bist normal! Zumindest für diese Nacht: Problem gelöst. Er schluckt ettwas als er das mit dem Lager hört. Doch da ist er ja selbst schuld an dem was passiert ist. Ok, passiert ist passiert. Aber eine Frag habe ich noch...wenn du ein Kind bekommst...hat dieses dann den Fluch? Oder geht das dann auf einen komplett anderen über? fragt er vorsichtig. Es ist schon wichtig zu wissen, immerhin soll er demnächst sex mit ihr haben!

"Es geht auf einen anderen Über. Bei... uns war es so, dass es von meiner Mutter nicht weg ging. Rikol blieb verschot. Es... traf mich. Es ist Selten, doch alle 200 Jahre kommt es mal vor. Mein... Fluch sollte verschwinden... weg sein..." Sie zieht die Beine an und schaut in die Flammen. Zander btrachtet Markus und schaut raus. Bald geht die Sonne auf... sie sind frei...

Markus nickt etwas und nimmt ihre Hand. Und was war jetzt so schlimm daran es uns zu sagen? fragt er sie sanft. Es hätte ihn mehr als nur etwas getroffen, wenn sie seine Freundin umgebracht hätten...dann wäre es mit ihm eh vorbei gewesen. Sie hat ihn verändert...und wenn sie niht mehr da gewesen wäre...? Amy schaut erleichtert hoch in den Himmel als es langsam hell wird. Da scheint das Übel heute Nacht doch noch mal an ihr vorbei gegangen zu sein. Hat sie ur so verdammt viel glück oder was ist mit ihr?

"Das ich dir nicht die ganze Wahrheit sagen kann und werde, Markus. Ich will dich heiraten. Ich liebe dich. Aber mein Leben wird dir immer rin Rätsel bleiben müssen. Das ist meine einzige Bedinung dazu. Du wirst nicht nach meiner Vergangenheit fragen, meinen Stamm in Ruhe lassen und mit ohne wenn und aber Akzeotieren, okay?"

Markus schaut ihn an und seuzt leise. Wenn ich dic wirklich liebe bleibt mir wohl nichts anderes übrig, oder? Er lächelt traurig. Ich schätze mal das wird bedeuten, wenn ich deien Stamm in Ruhe lassen soll, dass du mit zu uns kommst, oder? Ihm würde es trotzdem eher gefallen, wenn er sich sicher sein könnte, dass...Aber eine bitte habe ich auch noch...bitte sag mir alles wichtigere...ich will nicht dein dummer Mann sein, der zusieht, wie du ein und ausgehst und sonst keine Ahnung hat...bitte rede auch mit mir...

Shidra schaut ihn an. "Ich werde mit dir gehen, Markus. Und ich werde dich heiraten. Und sobald das passiert ist, bin ich dein... und das meine ich auch so. Ich werde dann nicht mehr gehen. Mein Leben im Stamm ist dann vorbei..." Sie streichelt über seine Wange und lächelt verliebt. "Ich liebe dich Markus und ich will auch das du es weißt... ich sage dir ab jetzt alles wichtige! Verspochen! W-Wirst du dann Nächste Nacht mit mir schlafen?" Sie hat ganz große Augen.

Markus nickt lächelnd. Ja. Wenn du es so willst, dann habe ich kein Problem damit. Ich habe es ja eigentlich nur so rausgezögert weil ich dich noch meinem Vater vorstellen wollte...ich meine, es ist wahrscheinlich schon schwer genug für ihn dass sei Sohn verlobt nach Hause zurückkehrt, was wäre wohl gewesen wenn ich verheiratet gewesen wäre? Er lächelt und küsst sie. Ich hab ja kein Problem damit wenn du deine Familie besuchen gehst, aber es wäre eben schön wenn du nict iweder so wortlos verschwinden würdest... Er ist glücklich daüber dass sie nun normal reden können!