Slice of Life - Mysterious High School

Goliath schluchzt bitterlich. "Ich war bei Naiya, meine Mutter dachte es wäre besser für mich. Vor zwanzig Minuten kam mein Vater dann auf einmal, mit gepackter Sporttasche und allem drum und dran. Er hat gefragt, ob er die Nacht da bleiben dürfte, weil... Mama ihn raus geworfen hat..." Sie wischt sich über die Augen. "Naiya hat mich aus dem Haus geschafft. Ich bin aus dem Fenster geklettert, hängen geblieben und auf die Knie gestürzt..." Redjeck kommt ins Wohnzimmer mit einem Tablett. Darauf sind zwei Dampfende Tasse, Wattestäbchen, Desinfektionspray, Taschentücher und Mullbinden. "Hunter... weiß auch schon bescheid..."; murmelt sie zitternd und versucht sich über das Gesicht zu wischen.
Miguel rennt aus der Tür, gefolgt von seinem Vater. René hat keine Mühe seinen Sohn zu überholen. Er tritt die Tür zum Haus der Stevens auf und stolpert ins Wohnzimmer. Miguel rennt zu Alex und zerrt sie vorsichtig von ihrem Vater weg. Er drückt sie fest an sich und schaut zu wie sein Vater sofort mit der Herzschritmasage beginnt. Er pumpt wie Wild und verpasst Lucas eine Mund zu Mund Beatmung. Miguel schafft Alex aus dem Raum und packt sie am Gesicht. "Hej! Hej! Als wir in der Auffahrt waren, habe ich bereits die Sirenen gehört! Alex! ALEX! Ganz ruhig!" Als sie nicht aufhört, verpasst er ihr einen Schlag, nicht doll, aber er wirkt.. "Ganz ruuuhig!", meint er wieder und zieht sie fest an sich. Hannes kommt durch die Haustür, gefolgt von drei Helfern.

Lexus runzelt die Stirn. An sich ist es ihm mehr als nur egal, aber Goliath so zu sehen lässt ihm schon das Herz ein wenig erweichen. „Was tust du auch für dumme Sachen.“ Er setzt sich neben sie und legt einen Arm um die Schultern des Mädchens, damit er sie an sich ziehen kann. „Vielleicht sieht die Situation auch einfach schlimmer aus als es ist.“, sagt er mit ernster und fester Stimme, nicht mehr so sanft wie davor. „Was wenn deine Eltern einfach nur ne kurze Pause brauchen? Wieso streiten die sich überhaupt? Um was geht es?“ Ashley seufzt und tritt zu Goliath, geht vor ihr in die Hocke und beginnt Goliath wunden so weit zu säubern, so weit sie kann. Wenigstens etwas kleines gutes tun. Nur weil sie gerade sauer auf Erik und Marianne ist, heißt es ja nicht, dass sie auch gemein zu Goliath sein muss.
Alexandra schaut Miguel mit weit aufgerissenen Augen an, wendet ihren Blick zu den Ärzten die im Raum stehen und beginnt bitterlich in Miguels Armen zu weinen. Wie sehr hofft sie ihren Vater nicht zu verlieren. „Es ist meine Schuld!“, schluchzt sie gequält. Sie hat solch eine Angst. Kahlil schnuppert an Lucas und blickt anschließend René und die Ärzte unsicher an. Was machen sie jetzt mit Lucas?

Goliath zieht ihr Handy hervor, scrollt durch ein WhatsApp Gespräch und drückt dann auf die Sprachnotiz. Es ist zu hören wie Natascha versucht Erik zu beruhigen und Bremer komplett verwirrt und überfordert ist mit der ganzen Situation. Kurz bevor die Nachricht endet, hört man noch wie Erik brüllt, das die Scheidungspapiere bereits abgeschickt sind. Sie legt ihr Handy wieder weg, rückt von Lexus ab und entzieht ihre Knie Ashleys Handwerk. "Papa ist davon überzeugt das Hunter nicht sein Sohn ist, sondern der von Redjeck." Sie fühlt sich überhaupt nicht wohl. Zuhause ist das Chaos los, bei Naiya ist ihr Vater und bei Lexus... sie hat das Gefühl, dass er ihre Situation nicht versteht. "Kann ich für eine Nacht auf eurem Sofa schlafen? Morgen bin ich wieder zuhause", fragt sie an Redjeck gewannt. Dieser zieht die Augenbrauen hoch und nickt. "Natürlich. Für eine Nacht sollte es gehen.
Hannes schaut zu Miguel und Alex. "Kann sie bei euch bleiben?" René nickt und schaut zu Miguel und Alex, während Lucas weg gebracht wird. "Kann sie mit?" "Nein, das wäre zu viel für sie. Ihr Vater schafft es, aber sie sollte nicht in seine Nähe kommen!" Hannes folgt seinen LEuten. "Ich rufe an, sobald wir etwas über seinen genauen Stand wissen. Einen schnen Abend noch."

„Nein Goliath“, sagt Lexus in einem strengen Ton. „Du nimmst mein Bett, ich nehme das Sofa. Jetzt lass dir von meiner Mom deine Wunden versorgen.“ Hunter? Sein Halbbruder, ja ne, ist klar. Ist Erik blind auf den Augen. „Du hattest doch nichts mit ihrer Mutter oder?“, richtet er an seinen Vater. Ashley schaut Lexus finster an. „Redjeck. Hat. NICHT mit Marianne geschlafen! Hunter ist NICHT. Redjecks Sohn!“ Das Thema reizt sie total! Auch wenn sie weiß, das Redjeck ihr sowas niemals angetan hätte, macht ihr der Stress schon ziemlich zu schaffen. Lexus nickt nur. „Dein Vater übertreibt ein wenig. Hat er Sorgen auf der Arbeit und... wie kommt er überhaupt auf solch eine schräge Idee?“
Alexandra schüttelt nur den Kopf und drückt sich fester an Miguel. „Einen schönen Abend noch? Will der mich verarschen?“, wimmert sie, lässt Miguel los und kuschelt sich an Kahlil, welcher sich an seine Freundin kuschelt und ihr einmal über die Wange schleckt. „Wenn ich zu euch kann... m-muss ich Kahlil wirklich hier lassen?“ Sie schaut traurig zu René. „Oder.. kann Miguel hier bleiben? Ich.. ich will Kahlil nicht alleine lassen... ich.. v-vernachlässige ihn schon genug..“

Redjeck verdreht die Augen. "Ich weiß doch wohl noch mit wem ich geschlafen habe und mit wem nicht. Und das sind nur zwei Frauen: Marianne und Ashley. Und Marianne ist über 20 Jahre her!" Goliath zuckt nur mit den Schultern. "ich weiß nicht wie er darauf kommt. Es ist mir einfach nur rätselhaft." Sie senkt wieder ihre Knie und lehnt sich gegen Lexus. Sie will nicht das er auf dem Sofa schläft, und wenn er es doch tut, dann quetscht sie sich neben ihm auf's Sofa. Sie will nicht alleine sein. Noch dazu sind ihre Pillen und das Rezept für neue verschwunden! Einschlafen wird so oder so schwer... Redjeck umarmt Ashley von hinten udn küsst sie sanft auf die Wange. "Ich liebe dich und würde dich nie betrügen..."
René lächelt sanft. "Wir nehmen Kahlil mit zu mir. Er würde Marzia nie etwas tun und vielleicht fasst Sharon dann auch endlich vertrauen zu ihm. Komm. Sucht zusammen was du brauchst, ich gehe schon einmal rüber. Hannes ist der beste Arzt den ich kenne. Dein Vater wird nicht in seinen Händen sterben!" Er nickt beiden zu und geht aus dem Haus.

Alexandra huscht ein Lächeln über das Gesicht. „Vielen lieben Dank!“ Sie lässt Kahlil los. „Ich packe eben meine Sachen!“ Auch Lexus diskutiert noch mit Goliath, sowie seinen Eltern, bis alle langsam ins Bett gehen....

Montag, 1. Mai 2014

Marzia liegt im Wohnzimmer auf der Spieldecke. Gegenüber von ihr liegt Kahlil, welcher sie aufmerksam beobachtet, aber ihr nichts tut. René und Sharon sind gestern Abend doch noch weggefahren. Alexandra hockt neben Marzia auf der Decke und schläft schon beinahe im Sitzen ein. Sie hat kaum geschlafen in dieser Nacht. Die ganze Zeit hat sie nur an ihrem Vater gedacht. Hoffentlich ruft Hannes bald an und sagt was los ist!
Lexus erwacht neben Goliath. Sie ist nachts wieder zu ihm gekommen, was ihn nicht weiter gestört hat, sich jetzt aber von dem Sofa schleicht und ins Bad läuft. Duschen. Das ist was er jetzt wirklich braucht. Eine schöne entspannende Dusche. Die Nacht für die Zwei war lang, da sie ziemlich lange über ihre Eltern geredet haben.
Naiya hatte keine Lust auf Erik und Co weshalb sie sich bei Damon eingenistet hat. Gähnend erwacht sie neben ihm und weckt ihren Verlobten mit einem sanften Kuss. „Guten Morgen du Langschläfer.“ Vorsichtig streichelt sie mit ihrem Daumen über seine Wange. Mit der anderen fährt er ihm durch die Haare. Er hat so wundervolles Haar...

Gestern kam noch die Nachricht, dass die Highschool an diesem Tag noch geschlossen bleibt, wegen Wartungsarbeiten an der Elektronik. Sollten die Fehler bis zum morgigen Tag nicht behoben werden, schicken die Lehrer die Aufgaben für die Tage per E-Mail an die Schüler.
René sitzt an seinem Computer und tippt darauf rum. Miguel hockt auf dem Sofa und liest ein Buch über die Kunst des Musikalischen Denkens, darin hat er den neusten Roman von Erin Hunter versteckt. Alle versuchen sich so ruhig zu verhalten wie es nur irgendwie geht, damit sie Alexandra nicht nervös machen. Das Telefon klingelt. Ruhig hebt René ab. "Rene Gustavo? Ja... ja, sie ist da..." Er beginnt zu lächeln. "Ja... wirklich? Das ist schön... ja. Geht dsa wirklich? Okay! Ja natürlich! Ja! Bis gleich!" Er legt auf und schaut zu Alexandra. "Zieh dich an, wir gehen zu deinem Vater!"
Goliath rollt sich auf die andre Seite und streichelt über die Stelle vo Lexus gelegen hat. Sie kuschelt sich tiefer in das Sofa, zieht die Decke über ihren Kopf und kneift die Augen zusammen. Redjeck läuft an ihr vorbei, zur Verandatür und öffnet diese. Er hat Goliath gern und ist ihr dankbar, dass sie Lexus so eine Chance gibt und ihn so liebt. Er wird eine Ausnahme machen. Bellend läuft Xintian zu Goliath und zieht an ihrer Decke. Das Mädchen schaut auf und lacht unter Tränen. "Xintian!", schluchzt sie und kuschelt den Hund an ihre Wange.
Damon öffnet die Augen. Ausnahmsweise war die letzte Nacht einmal Sex-los und auch jetzt sieht er nicht wirklich Happy aus. Die Hatchers haben klein Alva auf eine Reise entführt. Es ist zwar nur in einer Pension auf der anderen Seite der Insel, aber es wurmt ihn so stark... Er rollt sich auf die andere Seite und zieht die Decke über seine Schulter. Am liebsten würde er Naiya ausblenden. Als sie ihn aber tröstend küsst lächelt er doch sanft. "Hallo...", murmelt er heiser. Sein vater war die gane Nacht wegen einem Herzinfarktfall im Krankenhaus.

Alexandra zögert nicht lange, steht auf, und wirkt sofort viel wacher. Es geht zu ihrem Vater! Schnell rennt sie zum Kleiderharken, nimmt ihre Jacke runter, zieht sie an, bindet sich die Schuhe und blickt zu Kahlil. Ob er mit kann? Aufgeregt schaut sie zu René, Miguel und Marzia. „FERTIG!“, brüllt sie voller Energie und freut sich ihren Vater wiederzusehen. Hoffentlich geht es ihm gut!
Ashley steht nun auch im Wohnzimmer. „Normalerweise lasse ich keine Tiere ins Haus, aber da es dein Hund ist, welcher auch noch gut erzogen ist, hab ich es durchgehen lassen. Er stand vor unserer Haustür und.. da hab ich ihn einfach reingelassen. Hast du Hunger?“, fragt er das junge Mädchen.
Naiya lächelt sanft. „Geht doch.“ Sie umarmt ihn vorsichtig und schließt die Augen. „Denkst du an Alva? Wenn ja.. dann ruf sie doch an und frag ihr, wie es ihr geht... ich bin mir sicher, dass sie es gut hat. Immerhin sind Seto und Sabeen bei ihr.“ Noch ein Kuss auf die Wange und dann erhebt sie sich aus dem Bett. „Oder bedrückt dich etwas anderes?“, fragt sie dezent besorgt.

René nickt ihr zu und Miguel steht seufzend an. Doch René deutet ihm an liegen zu bleiben. "Ich möchte mal mit deiner Freundin alleine reden!"; meint René und lächelt ihn an, ehe er mit Alexandra und Kahlil das Haus verlässt. Er deutet Kahlil an sitzt zu machen. "Hey, ich muss einfach mal alleine mit deiner Mama reden, okay?" Als Kahlil winselt lächelt René. "Du musst auf meine Frau und meine Kinder aufpassen, das weißt du!"Goliath nickt lächelnd. "Ja, bitte! Ich würde mir nur eben Zäheputzen gehen, dann würde ich euch helfen!" Sie steht auf und krault Xintian durch das Fell. Der Samojde bellt einmal fröhlich und schaut seiner Mama nach. Als diese gegangen ist, packt er die Decke und zieht sie auf den Boden. Er breitet sie aus und... beginnt sie zusammen zufalten? Wow! GOliath hat ihn echt gut erzogen! Die Fertige Decke nimmt er in sein Mauel und reicht sie Asheley.
Damon schüttelt nur seufzend den Kopf und rollt sich auf die andere Seite. "Ich bin einfach nur müde, machst du bitte die Gardinen zu?? Ich will noch ne Runde schlafen...", murmelt er und schließt die Augen.

Kahlil wimmert, läuft dann aber zurück und legt sich wieder neben Marzia. Alexandra folgt René und setzt sich, nachdem er das Auto geöffnet hat, hinein und schaut während des Anschnallens zu René. „Über was möchtest du mit mir reden? Ist etwas?“ Sie hat ihre braunen Haare zu einen strammen Zopf gebunden. Sie will einfach nur so schnell es geht zu ihrem Vater! René soll sich bitte beeilen!
Ashley schaut den Samojeden überrascht an. „Wow! Xintian.. danke!“, lächelnd krault sie ihm den Kopf, nimmt die Decke entgegen und geht damit in Lexus Zimmer. Kurz darauf geht sie die Treppen wieder runter in die Küche. Lexus kommt aus dem Bad. Oben ohne natürlich. Er trocknet sich gerade die Haare mit einem Handtuch, als ihm Goliath entgegen kommt. „Morgen.“

Naiya seufzt, lächelt aber weiterhin. „Natürlich. Schlaf ruhig aus, ich werde schauen, wie es deiner Mutter geht.“ Sie schließt die Gardinen und geht aus aus seinem Zimmer.

"Ich habe Angst." René öffnet die Tür und steigt ein. Er wartet auf Alaska und gibt dann Gas. "Weißt du. Ich fürchte um meine Firma und ich habe Angst ich kann Miguel nichts mehr garantieren und auch nicht mehr dafür sorgen das es Miguel gut geht." Er schielt zu dem Mädchen. "Du hast gestern gesehen wie schnell es passieren kann, das einem Menschen die gute Laune vergeht. Dein vater war nur ein Beispiel!" Er schaut wieder auf die Straße. "Ich will, dass du mir versprichst Miguel niemals weh zu tun, hörst du?"
Goliath stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst ihn liebevoll auf den Mund. "Guten Morgen!" Sie tapst an ihm vorbei in sein Zimmer und verschwindet darim um sich etwas bequemeres anzuziehen. Sie klaut sich eines von Lexus T-Shirts auf dem Stuhl in der Ecke und zieht es sich über die Jogginghose. Lächelnd streicht sie es glatt. Es ist viel zu groß und zu weit, aber es riecht so gut nach Kohle, Frisch gemähtem Rasen udn einer Spur von Regen. Ein wundervoller geruch. Sie schmiegt sich richtig an das T-Shirt, als sich von hinten arme um ihren Bauch schlingen.

Alexandra holt tief Luft und krallt sich schon beinahe in den Sitz. „Eure Firma? Was.. ist denn los?“ Ängstlich schaut sie den Mann an. „Ich... werde versprechen ihn nicht zu verletzen, aber..  das... kann doch nicht sein..ich.. was ist mit-“ Sie senkt den Kopf. „Tut mir Leid..ich.. werde das Thema nicht weiter anschneiden..ich.. werde einfach nur mein Versprechen geben. Ich..“ Sie weiß nicht mehr was sie noch dazu sagen könnte, da sie viel zu geschockt ist.
Lexus versteckt seine Nase in ihrer Halsbeuge und atmet ihren Duft ein, welcher ihn an eine Blumenwiese mit besonders intensiven Liliengeruch erinnert. Ein Kuss auf die Schläfe folgt ehe er sie los lässt. „Gut geschlafen? Ja? Nein? Egal, gleich gibt’s Frühstück!“

"Es gibt ab und an Probleme auf dem Markt, deswegen kommt es zu solchen Komplikationen. Es kann sein das ich bald nicht mehr so viel Geld nachhause birnge und ich habe Angst, das du dann Miguel nicht mehr attraktiv findest. Schau nicht so! ICh kenne genug frauen, die einen Mann nur wegen des Geldes lieben! Ich weiß, dass du keine solche Frau bist. Aber ich will es dir nur sagen!" Er bremst an einer Roten Ampel ab und knurrt. "Okay, genug Zeit verplempert!" An dem Steuerknüppel zieht er die Kappe ab. Ein Roter Knopf kommt zum vorscheinen. Als er drauf drückt brummt der Motor auf. "Festhalten!" Er gibt Gas und brettert mit 120 Km/h über eine Rote Ampel und baut dabei fast einen Unfall. Hinter ihm Hupen die Autos wie Wild.
Goliath schaut zu Lexus und grinst. Was war das den grade? Ein kurzer Moment der schwäche? Süß war es alle mal! "Ich hab besser geschlafen als Gedacht, sagen wir es so!" Sie nimmt anlauf und springt ihm auf den Rücken, dabei reißt sie ihn fast vorne über.

Alexandra krallt sich fest an die Sitzlehne und schaut erschrocken zu René. Der man ist doch verrückt! Kreischend sitzt sie in dem Wagen. Als Mr Gustavo auch noch auf dem Parkplatz ziemlich stark abbremst braucht es ziemlich viel Mühe nicht gegen mit dem Kopf gegen das Amaturbrett knallt. „WAS WAR DAS?!“, fragt sie geschockt. „Ich werde Miguel schon nicht verlassen, nur weil ich voraussichtlich einen Tiefpunkt haben werden, aber.. du musst mich ja nicht beinahe umbringen!“ Sie lässt sich zurück in den Sitz sinken, holt einige Male tief Luft und öffnet dann die Beifahrertür, um auszusteigen. „Danke das du mich gebracht hast, kommst du mit?“

Lexus nickt. „Gut.“ Er lässt sie los, geht an ihr vorbei, greift nach einen seiner T-Shirts und zieht es sich über. Gerade als er was sagen will hört er seine Mutter rufen. „Manchmal habe ich echt das Gefühl, sie hat auch magische Kräfte, manchmal spricht sie das aus, was ich denke. Unheimlich.“ Er geht an Goliath vorbei. „Kommst du?“ Er lächelt leicht. Ungewöhnlich so ein Lächeln an ihm.

"Ich wollte dich nicht umbringen, aber jeder Mensch hat seine Sucht und meine ist nun einmal der Speed!" Er steigt aus und folgt Alexandra. Hannes schaut lächelnd auf als er die Beiden sieht. "Kommt mit! Er sitzt grade auf dem Dach im Garten. Vorhin ist eine Frau mit Kind zu ihm gekommen. Ich... war mir unsicher und..." Er schaut Alexandra erschrocken nach, als diese los rennt. Lucas sitzt oben auf der Bank neben Darcie und hält stumm ihre Hand. Er weiß nicht was er sagen soll. Sie ist gekommen, als sie von seinem Unfall gehört hat. Das Alexandra nicht da war war nicht so schlimm, Hannes hatte ihm erklärt wieso. Aber Darcie...? Er seufzt laut und kratzt sich am Verbundenen Arm.
Doch Goliath schaut ihn nur stumm an. Das Lächeln täuscht sie nicht. Normalerweise ist er viel... viel... viel Liebevoller zu ihr, wenn die zwei mal alleine sind. Nun sind sie doch auch so gut wie alleine. Hat es was damit zu tun, dass sie so geweint hat wegen ihrer Eltern? Sie seufzt und nickt langsam. "Jap, komme!" Damit drängt sie sich an ihm vorbei und rennt richtig die Treppe runter. Unten prallt sie gegen Redjeck, wird zurück geschleudert und landet auf dem Teppich. "Au."

Darcie schaut Lucas besorgt an. Mike sitzt auf ihrem Schoß. „Wie geht..g-geht es dir?“, fragt sie ihn mehr als nur verzweifelt. Die Information, dass er einen Herzinfakt bekommen hatte, erschrak sie so sehr, dass sie nicht anders konnte als ihn zu besuchen. Alexandra kommt auf die Dachterasse gerannt. Tränen stehen in ihren Augen. Darcie schaut auf und rückt etwas von Lucas ab. Auch ihre Hand entzieht sie seiner. „Ich glaube ich sollte-“ „Nein! Bleib ruhig.“, sagt Alex ganz beiläufig, rennt auf ihren Vater zu und umarmt ihn fest. „Was ist passiert...was hast du? Ist es schlimm? Papa ich dachte... ich dachte du …“ Weiter kommt sie nicht, da sie in Tränen ausbricht.

Lexus schaut aus der Küche heraus zu seinem Vater und Goliath ehe er sich hinsetzt und stumm auf den gedeckten Tisch schaut. Ashley geht in den Flur und schaut zu Redjeck. „Wieso entschuldigst du dich nicht?“, fragt sie mit einem Lächeln im Gesicht. Sie reicht Goliath die Hand und hilft ihr auf. „Komm. Sonst werden die Eier und der Tee kalt!“

"Es wird schon, mein kleiner Engel", lächelt er sanft und küsst seine Tochter auf die Wange. "Ich hatte einen Herinfarkt und... es wird schon! Schau mich an! Ich werde wieder Gesund..." Es lag an dem Stress den Alex auf ihn ausgeübt hat. Es war einfach zu viel und sein Herz hat Kapituliert. Er schaut zu Darcie und dann zu Alexandra. Seine Lippen zittern als er etwas sagen will, verstummt dann aber und schaut an Alexandra vorbei. René kommt den Weg entlang. "Guten Morgen, Darcie. Guten Morgen, Lucas", begrüßt er die beiden freundlich, beachtet Darcie dabei aber mit keinem Blick.

Redjeck lächelt Goliath freundlich an und entschuldigt sich ganz ganz brav, ehe er sich Neben Lexus setzt. Goliath hockt sich Lexus gegenüber hin und schaut zu wie Ashley das essen an den Tisch bringt. Unter dem Tisch verpasst sie Lexus einen harten Tritt und schaut ihn dabei eindringlich an. Ihr Blick scheint zu fragen: "Was ist los?"

Darcie hält den Blick gesenkt. Damals hätte man sich so viel Reue und solch eine Unterordnung von ihr gar nicht vorstellen können. Sie muss Lucas vom ganzen Herzen geliebt haben, sonst wäre sie jetzt doch nicht so kaputt! Alexandra lässt nicht von ihrem Vater ab und auch Mike schaut Lucas mit riesigen Augen an. „René?“ Alex dreht sich zu ihm. Ihre Wangen sind ja ganz nass.„Ohne dich.. ohne deine Hilfe.. vielleicht gebe es Papa nicht mehr.. danke!“ Darcie schluckt schwer. Die Situation wird immer unangenehmer. Am liebsten würde sie aus dieser Situation so schnell es geh fliehen. „Da-da!“ Mike streckt seine Arme aus. Er will auch zu Papa! Nicht nur Alex! Alexandra verzeiht für einen Moment ihr Gesicht, seufzt dann aber und fasst sich ein Herz. Sie hat etwas versprochen. Also! „Darcie? Gib ihn Mal.“ Unsicher reicht Darcie ihr den Jungen, welchen Alex dann ebenfalls auf Lucas Schoß setzt. Er braucht seinen Daddy doch. Er sieht doch, wie schlecht es seinem Papa geht!
Lexus zischt einmal auf. Was soll denn los sein? „Schön, dass es dir anscheinend besser geht Goliath.“ Sein Gesicht zeigt kaum einen Ausdruck. Ashley schaut Lexus lange an. „Lexus?“ „Was?!“ „Nichts, schon gut.“ Seufzend schaut er auf seinen Teller. „Hab nur tierische Nackenschmerzen, ansonsten ist alles okay.“ „Ah, war ja mal wieder klar.“ Ashley schaut zu Goliath. „Bei Nackenschmerzen ist er immer mies drauf! Normalerweise sogar noch schlimmer!“ Sie grinst leicht.

Lucas seifzt und sxhaut von Mike zu Darcie. "Wir koennen wieder ein Paar werden", beginnt er leise und schaut ueber den Rand des Krankenhauses auf die Stadt. "Aber nur wenn Alex es erlaubt. Sie ist der Pfropfen der es bestimmt. Wenn sie ein okay gibt. Wenn sie es erlaubt. Wenn sie dich akzeptiert und dir eine chanve gibt. Dann gebe auch ich dir noch eine chance. Darcie. Ich will das du und Alex eine saxhe wissen..ich liebe Mary immer noch. Sie ist das was meinem.leben einen sinn gegeben hat und das wird sie auch immer bleiben. Solltest du dich nur einmal an alex vergreifen weilnsie die Tochter von Mary ist dann sorge ich dafur das das Jugendamt dir deinr Kinder wegnommt und du wegen Misshandlung Minderjährigen eingebuchtet. Da bin ich herzlos. Mary und Alex waren mrine Anker und nun habe ich nur noch Alex. Ich konnte sie nichg gut schutzen doch das wird sich ab jetzt aendern." Er sxhaut Darcie ernst an. "Verstanden?" Rene hat nichts gesagt.
Goliath schaut Lexus wütend an. "Keine Ahnung auf welchem Planeten du lebst. Aber nur weilnich eventuell laechel geht es mir nicht gleich besser." Sie schaut Uf ihren Teller und meint: "wenn du nackenschmefzen hast dann lass mich dir helfen..ichhatte eine Kurs in... so vut wie allem und ich kann dir die spannung zumteil nehmen!" Kein wunder das er Nackenschmefzen hat wenn er und Goliath sich so auf das Sofa gequetscht haben.

Darcie schaut ihn gequält an. „Du sollst doch keinen deiner Familie aufhören zu lieben..“ Sie blickt stumm zu Mike, welcher allmählich in den Armen von Lucas einzuschlafen scheint. Alex kaut nervös auf ihrer Unterlippe herum und schielt zu René. Was soll sie denn jetzt machen? Es ist ihr so unangenehm. Sie ist der Pfropfen der darüber entscheidet? Sie wusste doch, dass ihr Vater diese Frau immernoch liebt, wieso hatte er es denn sonst immer geleugnet? Ehrlich gesagt, weiß sie nicht einmal ob sie Darcie wieder als Stiefmutter haben will. Aber.. beide gehen an ihrem Theater unter. Ihnen geht es schlechter und schlechter. Die Entscheidung ist einfach zu viel. Sie steht auf, geht an den Rand des Geschoßes und lehnt sich an den Rand, um über die Stadt hinweg schauen zu können. Darcies Gesicht wirkt eingefallen und unentspannt. Wie denn auch, wenn man kaum schläft? „Das... deine Tochter dir sehr wichtig ist Lucas.. ich weiß das doch... wenn ich wüsste wieso ich so dumm was das alles zu tun, dann würde ich es dir erklären oder sonst was..aber da gibt es nicht zu erklären.. ich.. sollte gehen.“ Sie steht auf, blickt ihn traurig an und möchte Mike wieder mitnehmen. Das alles ist ihr viel zu unangenehm. Sie kann doch an dem was geschehen war nichts mehr ändern..
„Das habe ich doch nicht gemeint. Beziehungsweise habe ich es nicht SO gemeint, aber... du kennst ein Mittel gegen Nackenschmerzen? Du kannst da was gegen tun?“ Als sie nickt wirkt Lexus erleichtert. Ashley lächelt in sich hinein und schielt zu Redjeck. Wann haben sie das letzte Mal ruhig und zusammen mit Lexus (und sogar einer festen Freundin!) an einem Tisch gesessen, um mit ihm zu Essen?

Lucas reicht Mike zurück an Darcie und schaut zu wie René sie nach unten begleitet. Er selber steht auf und geht zu Alexandra. Am Geländer nimmt er ihre Hand und drückt sie ganz fest. "Alex? Gebe dir dafür nicht die Schuld. Ich weiß, dass du es tust." Er nimmt sie an der Schulter und dreht sie so hin, dass sie ihn anschauen muss. "Alex? Schatz? Schau mich an! Ich liebe dich mehr als Darcie, und wenn du nicht einverstanden bist, dann leite ich alles in die Wege, dass sie dir nicht mehr zu nahe kommt. Du musst mir nur sagen, wie du es möchtest!" Er fühlt sich schuldig dafür, dass er sie alleine gelassen hat. Er muss es wieder gut machen!
Redjeck liest neben her seine Zeitung und bekommt gar nichts mit. Auf seinem Kopf ist ein weicher Flaum aufgetaucht. Dunkle Haare sprießen wieder. Es geht anscheint Bergauf! Unter dem Tisch streichelt Goliath versöhnend mit ihrem Fuß an Lexus Bein entlang. Sie beißt grinsend in ihr Brot, als sie merkt, wie Lexus einen Schauer unterdrücken muss. Er ist der stärkste Junge der Insel und auch der gefürchtetste, aber in solchen Momenten fühlt sich Goliath schon wie eine Tiegerbändigerin.

Alexandra schaut ihn an. „Wie ich es möchte? Ich möchte, dass alles so ist, dass wir beide glücklich sind! Was nützt es mir, wenn unsere Beziehung besser wird und du daran zerbricht, dass Darcie weg ist. Und Mike. Dann bin ich unglücklich, du, sie, Mike.“ Seufzend schaut sie in den Horizont. „Kann es nicht einen Weg geben, dass.. wir alle glücklich sind? Wenn man zum Beispiel klein anfängt oder so.. ich... hatte zwar schon öfter im geheimen mit Darcie geredet.. ich.. vertrage ihre Gegenwart auch noch nicht aber.. selbst sie hat es nicht verdient zu leiden.. nicht auf diese Art..“ Verletzt schaut sie zu ihrem Vater. „Irgendwo bin ich doch Schuld daran... sie Mal.. ich.. das alles hat dich so sehr unter Druck gesetzt, dass du einen Herzinfarkt erlitten hast. Dies sollte nicht noch einmal passieren.. was wenn ich dich beim nächsten Mal verlieren sollte?“
Sabeena steht in ihren wunderschönen grünen Kleidchen mit bemerkenswerten knallpinken Rosen als Muster im Flur und starrt seinen Bruder und Alva an. „Na wie seh ich aus?“, quiekt sie.er...sie. Alva kichert. „Wunderbar!“ Sie schaut zu Seto. „Ich hab.. mich gewundert.. ich bin froh nun Sabeena kennenzulernen.“ „Mich muss man kennen! Wer hat Lust auf Shoppen? Oder Pediküre? Oder wie wäre es mit Friseur? ACH herrje Alva bist du ein niedliches Wesen! Schau dich an! Seto! Sieh sie dir an!“

Lucas schaut Alexandra lange an, legt ihr die Hand auf die Wange und meint: "Wenn es passieren sollte, dann musst du stark für uns beide sein!" Er schließt sie sofort in die Arme und küsst sie auf den Kopf. "Ich bleibe bei dir, das verspreche ich..." Es dauert eine weile, bevor er erneut antwortet. "Wenn du möchtest, dann fangen wir klein an. Ich weiß, dass es dir damit schlecht geht. Das es Darcie damit schlecht geht. aber Mike ist zu klein. Wenn er alt genug ist, wird er es vergessen haben..." Er schaut ihr in die Augen. "Wie willst du vorgehen?", fragt er leise und streicht ihr die Haare aus dem Gesicht.
Seto sieht gar nicht ausgeschlafen aus. Er dreht sich um, nimmt seine Tasche und trägt sie zum Wagen. Avery gibt ihrer... ihrem... gibt Sabeena einen Kuss auf die Wange und schaut sie... ihn... lächelnd an. "Nimms ihn nicht so schwer! Er hatte eine harte Nacht unser kleiner Seto!" Sie streichelt ihrem Sohn-Tochter über die Wange und umarmt dann Alva ganz sanft. Dieser kleine Flauschige Engel soll ihre Schwiegertochter werden? Naja, man kann es schlimmer treffen. Aber Alva ist doch ein godstück!

Alexandra zuckt mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Aber ganz klein. Wenn du Darcie liebst, dann tu was du für richtig ist. Wenn du mich liebst tu dasselbe, aber.. anscheinend gibt es keinen Weg daran vorbei als sich mit Darcie zu versöhnen. Du hast es doch an sich schon schwer genug Dad.“ Sie legt ihre Arme um seinen Körper und drückt ihn sanft. „Wie lange musst du eigentlich hier bleiben?“
Sabeena schaut Seto traurig an. „Wieso ist mein Bruder nur so unausgeschlafen? Was hat er denn wieder die ganze Nacht gemacht? Weißt du was Alva?“ Alva schaut die Zwei hilflos an und schüttelt den Kopf. Die Zwei machen sie noch ganz Kirre so wie sie das Mädchen betudeln. Lächelnd weicht sie von den Beiden weg und stellt sich neben Seto. „Alles okay bei dir Seto?“, flüstert sie ihm zu.

(habs doch nochmal schaffen können rpg zu machen woop)

Lucas schaut zum Horizont und seufzt leise. "Ich muss bis morgen Früh noch als Kontrolle hier bleiben, danach entlassen sie mich!" Er gibt ihr einen Kuss auf den Scheitel und löst sich von ihr. "Hey, willst du vielleicht etwas essen? Ich bekomme gleich ne zwischen Mahlzeit und da man ein geschätzter Anwalt ist, bekommt man natürlich eine kleine Extraportion! Wie wäre es, wenn ich dich einlade, hm?" Er lächelt ganz sanft.
Seto senkt den Blick und schaut Alva wütend an. "Ja!", faucht er. "Alles bestens! Könnt ihr mich jetzt vielleicht ENDLICH mal in Ruhe lassen?!" Er geht weiter mit der Tasche in der Hand, und schlägt mit der Faust auf den Knopf für den Fahrstuhl. Er will bloß wieder nachhause. Avery schaut ihrem Sohn seufzend nach und legt Alva die Hand auf die Schulter. "Lass ihn lieber, er braucht auch seinen Platz", meint sie sanft und streicht ihr durch die schönen Wellen.